Vorsicht vor Tieren in Frankreich: Kopflose Männerleiche in Feld entdeckt

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Die kopflose Leiche eines 81-jährigen Schweizers gibt der französischen Polizei Rätsel auf. Der leblose Körper mit abgetrenntem Kopf wurde in einem Feld in der französischen Grenzgemeinde Ferney-Voltaire nordwestlich von Genf entdeckt, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte. Der tote Mann trug weder eine Hose noch einen Slip.

Die Polizei konnte den Schweizer mithilfe der Ausweispapiere identifizieren, die er bei sich trug. „Er lag bereits mehrere Tage dort, die Leiche war im Zustand fortgeschrittener Verwesung“, erklärte die zuständige Staatsanwaltschaft in Bourg-en-Bresse.

Die Leiche wird nun in einem Institut für Rechtsmedizin in Lyon untersucht. Die Ermittler schließen eine natürliche Todesursache nicht aus. Den Angaben zufolge könnte der Mann „einem natürlichen Bedürfnis“ nachgegangen sein und dabei einen Schwächeanfall erlitten haben. Der Kopf könnte später von einem Tier abgetrennt worden sein, hieß es.

Patenschaften-Projekt: Neues Flüchtlings-Aufnahmeprogramm stößt bisher auf wenig Interesse

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Symbolbild

Anfang Mai 2019 haben die Bundesregierung und evangelische Kirche ein neues Aufnahmeprogramm für Flüchtlinge verkündet, freiwillige Mentoren sollen noch in diesem Jahr bis zu 500 Flüchtlingen im Rahmen des Pilotprojekts „Neustart im Team“ (NesT) beim Einleben in Deutschland helfen – bei Behördengängen, der Suche nach Wohnungen, Arbeitsplätzen und Schulen und bei Begegnungen etwa in Sportvereinen und bei Festen. Die „Rundum-Bemutterung“ bringt auch einen finanziellen Nachteil, die Kaltmiete der Wohnung muss für zwei Jahre übernommen werden, damit wird der eigene Geldbeutel stark belastet und da hört meist die Nächstenliebe auf.

Offenbar hofften die zwei Initiatoren des Projekts auf reges Interesse, allerdings finden sich bisher nur wenige „Refugees-Welcome-Befürworter“, die ihre Teilnahme als Paten bekunden und aufopferungsvoll bereit sind, „Flüchtlingen“ – wohl eher Migranten – bei der Integration zur Seite zu stehen. Vermutlich würde sich die Begeisterung schlagartig erhöhen, wenn die Allgemeinheit für die Kosten aufkommt und die Hypermoralisten nur das gute Gefühl „etwas getan zu haben“ ausleben könnten.

Welt.de berichtet:

Im Rahmen des Pilotprojekts „Neustart im Team“ (NesT) sollten insgesamt 500 schutzbedürftige Migranten aus Krisenregionen direkt nach Deutschland umgesiedelt werden.

Voraussetzung ist, dass sich hierzulande Paten finden, die sich um die Schutzbedürftigen ideell und auch finanziell kümmern. Das Programm sei „ein echtes Gemeinschaftswerk von Staat und Zivilgesellschaft“, sagte Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU) damals. Doch offensichtlich ist das Interesse der Zivilgesellschaft bislang nicht allzu groß.

Erst 25 sogenannte Mentorengruppen hätten bislang Interesse bekundet, sich als Paten für einzelne Flüchtlinge oder Familien zu beteiligen, sagte Edgar Born von der zentralen Koordinierungsstelle des Programms am Mittwoch. Weiterlesen auf Welt.de

Mehr als 10 Ausländer schlagen Jungen vor Dortmunder Discothek zusammen!

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Mitten in der Dortmunder Innenstadt ist es zu einer schweren Prügelattacke gekommen, die von Polizei und Medien bisher völlig verschwiegen wird. Dem „DortmundEcho“ liegt jetzt ein Video vor, dass die Gewaltorgie zeigt: Über 10 junge Männer, augenscheinlich allesamt südländischer Herkunft, prügeln vor allem auf einen Jungen mit weißer Hautfarbe ein. Er wird verletzt und erhält Tritte vor den Kopf – offenbar ebenfalls attackiert wurde ein weiterer Jugendlicher, mutmaßlich Afroamerikaner, er soll dem Angegriffenen geholfen haben, sowie ein dritter Junge, der in dem Video nur am Rande zu erkennen ist, zudem befindet sich bereits ab Beginn des Videos eine vierte Person „in der Hocke“ am Boden, die augenscheinlich bereits verletzt ist. Der Vorfall hat sich nach Angaben in sozialen Netzwerken bereits in der Nacht vom 15. auf den 16. Juli 2019 im Anschluss an „15.07.2019 16+ Holiday Party“ in der Dortmunder Discothek Nightrooms ereignet, der Tatort liegt direkt an der Hansastraße. Die Tat ereignete sich demnach in den frühen Morgenstunden, noch unkalr ist, ob der angegriffene Junge, der auch Tritte vor den Kopf erhält, in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, ebenfalls völlig im Unklaren bleibt der Hintergrund der Auseinandersetzung. Zumindest bei einigen Beteiligten handelt es sich um Besucher der vorausgegangenen Feier, sie tragen rosafarbene Einlass-Armbänder. Sollte der Vorfall bereits polizeilich bekannt sein, ist es ein Skandal, dass diese Gewaltattacke verschwiegen wurde. Sollten die Ermittlungsbehörden noch keine Kenntnis haben, wird es höchste Zeit, den Sachverhalt aufzuklären – Bilder von Tatverdächtigen gibt es auf dem Video, das in zahlreichen Whatsappgruppen bereits seit Tagen kursiert, wohl zu genüge!

Deutschland 2019: Gewalt in Freibädern

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Die Randale im Münchner Michaelibad war keine Ausnahme und ein Anzeichen für einen umsichgreifenden Sittenverfall in Deutschland. Muss die Polizei mehr Präsenz zeigen oder sind die Bäder in der Pflicht?

Meuthen: „Musterflüchtling“ verteidigt sich vor Gericht: „In meiner Kultur darf man töten“

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Liebe Leser, wie Sie wissen, wird unsere Bürgerpartei nicht müde, vor den katastrophalen Folgen von Merkels illegaler Masseneinwanderung zu warnen.

Diese Folgen bestehen insbesondere in der massiven Belastung unserer Sozialsysteme sowie in der massiven Verschärfung der ohnehin schon bestehenden Wohnungsnot in Deutschland, im allmählichen Preisgeben unserer kulturellen Identität (nehmen Sie nur das Kita-Schweinefleischverbot, über welches ich gestern hier an dieser Stelle schrieb), und natürlich in einer drastischen Verschlechterung der inneren Sicherheit für uns alle.

Gerade der letztgenannte Aspekt ist derjenige, der für betroffene Opfer häufig besonders dramatische Auswirkungen auf ihr persönliches Leben hat. Exemplarisch kann man dies derzeit in einem Gerichtsprozess in Hannover beobachten, bei dem ein für unseren Kulturkreis geradezu verstörendes Verbrechen an Vivien K., einer 24-jährigen Deutschen, verhandelt wird.

Diese junge Frau ging vor einigen Monaten zusammen mit ihrem Freund zum örtlichen Supermarkt, um einzukaufen. Ein vollkommen alltäglicher Vorgang, sollte man meinen.

Weit weniger alltäglich, zumindest wenn man die bisherigen Regeln des Zusammenlebens in Deutschland zugrunde legt (welche bekanntlich laut Merkels damaliger SPD-Ministerin Özoguz nun täglich neu verhandelt werden), war das, was dann passierte:

Das Paar geriet zunächst auf dem Weg zum Supermarkt in Streit mit zwei minderjährigen „Flüchtlingen“ (13 und 14) aus Syrien – und als sie dann nach dem Einkauf auf dem Heimweg waren, wurden sie von den beiden und deren hinzugerufenen älteren Bruder (17) brutal attackiert.

Der 17-Jährige, ein gewisser Abdullah A., stach dann auf offener Straße erbarmungslos auf die junge Frau ein, als sie ihrem attackierten Freund helfen wollte.

Sie überlebte zwar, verlor aber bei dieser unfassbar brutalen Attacke die Milz und Teile ihrer Bauchspeicheldrüse. Zudem verletzte die zehn Zentimeter lange Klinge des Messers Leber, Magen, Niere und Darm der jungen Frau – und brach ihre Rippen. Im Koma kämpfte sie anschließend um ihr Leben. Was für ein Martyrium.

Körperlich wird Vivien K. für immer durch eine vierzig Zentimeter lange Narbe gekennzeichnet sein – seelisch, so darf vermutet werden, wird sie ihr Leben lang an diesem Angriff zu leiden haben, ohne ihn je gänzlich verarbeiten zu können.

Und warum diese Wahnsinnstat? Weil sich die jungen Migranten beleidigt sahen. Und mehr noch: Weil sie sich in Anbetracht dieser gefühlten Beleidigung dazu berechtigt sahen, die – in Anlehnung an Merkel – „hier schon etwas länger lebende“ junge Frau mit dem Messer aufs Übelste zuzurichten, den Tod vermutlich billigend in Kauf nehmen.

Der Haupttäter – der sich übrigens selbst als „Musterflüchtling“ sieht – versteht bis heute nicht, warum er seit dieser Tat und seiner anschließenden Verhaftung hinter Gittern sitzt. So gab er nun vor Gericht über seinen Anwalt das Folgende zu Protokoll:

„Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“

Und weiter: „Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“

https://www.bild.de/…/prozess-in-hannover-messer-opfer-gesc…

In seiner Kultur darf man also töten.

In unserer aber eben nicht.

Genau das aber interessiert diesen „Musterflüchtling“ nicht – er versteht es nicht, er KANN es offenbar nicht verstehen. Für ihn ist nämlich nur das nachvollziehbar, was ihn in seiner eigenen Kultur geprägt hat. Es ist ihm unerklärlich, dass er in einem anderen Land für derartiges Verhalten bestraft wird.

Merkel und ihre links-rot-grünen Weltenretter scheinen in ihrer unendlichen Verblendung und Naivität zu glauben, dass sich eine derartige kulturelle Prägung im Handumdrehen verändern lässt, indem man den kulturfremden illegalen Einwanderern einfach ein ins Arabische übersetztes Grundgesetz in die Hand drückt.

Was Merkel & Co. mit dieser unverantwortlichen Naivität unserem Land aufgebürdet haben, das sind eben nicht nur „bedauerliche Einzelfälle“, sondern das ist ein sehr viel tiefer gehendes Problem, von dem sich die Kanzlerdarstellerin bis heute standhaft weigert, es überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.

Zeit, dieser Frau das von ihr höchstpersönlich verursachte Problem an der Wahlurne zu verdeutlichen. Zeit, Merkels unverantwortliche Politik sofort zu beenden. Zeit für die #AfD.

NEW YORK: Wasserschlacht mit der Polizei läuft völlig aus dem Ruder

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Es ist ein Video, das viele New Yorker zunächst wütend, dann fassungslos macht. Junge Männer übergießen eine Frau wieder und wieder mit Wasser – die Polizisten unternehmen zunächst nichts.

Berlin: Gewaltkriminalität im Görlitzer Park stark gestiegen

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Die Gewaltkriminalität im Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg steigt sprunghaft an.

Die Zahl der schweren Körperverletzungen ist in den ersten fünf Monaten 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent gestiegen. Das erfuhr „Kontraste“ aus Berliner Sicherheitskreisen. Die Zahl der Raubtaten stieg im selben Zeitraum um 30 Prozent.

Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Die Grünen) erklärte dazu im Interview mit „Kontraste“, in vielen Fällen handele es sich bei den Gewalttaten um Revierstreitigkeiten zwischen Drogendealern. Der Bezirk versuche durch regelmäßige Polizeistreifen im Park entgegen zu wirken.

In Berlin gelten 15 Gramm Cannabis als Eigenbedarf. Personen die mit bis zu 15 Gramm Cannabis aufgegriffen werden, können nicht wegen Drogenhandels belangt werden.

Jetzt soll die Schlepperin Carola Rackete auch noch im EU-Parlament sprechen

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Die deutsche Kapitänin Carola Rackete soll im EU-Parlament über die „Seenotrettung“ im Mittelmeer berichten. Rackete war international bekannt geworden, als sie mit einem Rettungsschiff ohne Erlaubnis der italienischen Regierung im Hafen von Lampedusa angelegt hatte.