Handelsstreit USA-China: Trumps überraschende Kehrtwende

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Die USA haben einen Teil der geplanten neuen Strafzölle auf chinesische Importe auf Mitte Dezember verschoben. Die Sonderabgaben in Höhe von zehn Prozent auf elektronische Produkte wie Mobiltelefone, Laptops, Monitore und bestimmtes Spielzeug sollen nach Angaben der US-Regierung erst ab 15. Dezember gelten. Damit wird das US-amerikanische Weihnachtsgeschäft wohl nicht von den Zöllen betroffen sein. Andere Waren unter anderem für die Gesundheit oder die nationale Sicherheit werden offenbar ganz ausgenommen. Die Ausnahmen deuten zusammen mit angekündigten neuen Handelsgesprächen für Ende des Monats auf eine überraschende Kehrtwende Donald Trumps hin.

Berlin: CDU und SPD verteilen Wahlwerbung an Erstklässler

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Bei der Einschulung in Berlin haben CDU und SPD Wahlgeschenke an Erstklässler verteilt. Unter anderem Brotdosen, Seifenblasen, Turnbeutel und Infobriefe über die Parteien. Kritik kommt vom Schüler-Ausschuss: Wahlwerbung habe an Schulen nichts verloren.

Flüchtlingskrise 2015: Merkel verteidigt erneut ihre Entscheidung

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Bundeskanzlerin Angela Merkel traf sich am Dienstag mit mehr als (ausgewählten?) 200 Lesern der OSTSEE-ZEITUNG im Ozeaneum in Stralsund. Bei der Diskussion hat Merkel ihre Flüchtlingspolitik verteidigt und fügte hinzu, es war richtig, in einer humanitären Ausnahme- und Notsituation geholfen zu haben.

Kritiker der Flüchtlingspolitik würden darauf antworten, sie hat aus dieser humanitären Ausnahmesituation einen Dauerzustand gemacht und diesen bis heute nicht beendet, sie hat die Schließung (freundliches Gesicht zeigen und unschöne Bilder vermeiden) der deutschen Grenzen verhindert und Millionen Einreisewillige (mehrheitlich Muslime) unkontrolliert reinströmen lassen, sie hat Deutschland immense Probleme und Lasten aufgebürdet, die innere Sicherheit gefährdet bzw. geopfert, die Gesellschaft gespaltet und dem Land eine steigende Kriminalität und Überfremdung beschert.

Welt.de berichtet:

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei einer Diskussion mit Bürgern in Stralsund/ Mecklenburg-Vorpommern ihre Flüchtlingspolitik verteidigt. Mit der Kontroverse um ihre Flüchtlingspolitik müsse sie leben, und trotzdem würde ich immer sagen, dass es richtig war, dass wir in einer humanitären Ausnahme- und Notsituation geholfen haben.“ Zudem sagte Merkel: „Meine Politik hat das Land nicht gespalten. Wir haben versucht, den Prozess zu ordnen und zu steuern.“

Deutschland könne nicht nur seinen eigenen Wohlstand pflegen, sondern sei Teil der Welt. „Wir können nicht an uns alleine denken“, betonte Merkel. Die Kanzlerin bezeichnete die Seenotrettung im Mittelmeer als „Gebot der Menschlichkeit“, kritisierte aber auch Schmuggler und Schleuser.

Ein Paar sitzt am Beueler Rheinufer auf einer Bank – Plötzlich sticht ein „Südländer“ auf den Mann ein

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Bonn: In den späten Abendstunden des 12.08.2019 kam es im Bereich des Beueler Rheinufers (Johannes-Bücher-Ufer / Königsheimstraße) zu einem Körperverletzungsdelikt: Ein 27-Jähriger war in dieser Zeit zusammen mit seiner Freundin zu Fuß von der Oberen Wilhelmstraße in Bonn-Beuel in Richtung Rheinufer unterwegs. Dort setzten sie sich in der Verlängerung der Königsheimstraße (zweite Ebene des Rheinufers) auf eine Bank. Hier fiel den beiden eine ihnen unbekannte Person auf, die mehrmals an ihnen vorbeiging. Etwa gegen 22:00 Uhr näherte sich der Unbekannte dann erneut und attackierte den 27-Jährigen unvermittelt und von hinten mit einem messerartigen Gegenstand im Bereich des Oberkörpers. Nach der Attacke lief der Täter in Richtung Ringstraße davon. Der Verletzte begab sich dann zusammen mit seiner Freundin in eine nahegelegene Krankenhausambulanz, in der seine Verletzungen versorgt wurden. Die von der alarmierten Polizei eingeleiteten Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen führten bislang nicht zur Festnahme des Unbekannten, zu dem derzeit folgende Beschreibungsmerkmale vorliegen:

25-35 Jahre alt 160 – 170 cm groß auffallend hagere Statur kurzer Bart südländischer Typus bekleidet mit dunkelblauer Jogginghose, dunklem Käppi, blauer Oberbekleidung Nach Abschluss der ersten Maßnahmen durch ein Team der Kriminalwache hat nun das KK 35 die weitergehenden Ermittlungen zu dem Fall übernommen. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228-150 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

„Open Arms“ macht auf Mitleidstour und bittet um Asyl für Minderjährige

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Da es in den kommenden Tagen auf dem Mittelmeer stürmisch werden könnte, bat der Kapitän der „Open Arms“ die spanische Botschaft auf Malta, zumindest den Minderjährigen Asyl zu gewähren. Spaniens Verkehrsminister winkte ab.

Playa de Palma/Mallorca: 20-jährige Deutsche vergewaltigt – Ein Deutscher und ein Afghane verhaftet

Eine 20-jährige deutsche Urlauberin ist an der Playa de Palma auf Mallorca  von zwei Männern mutmaßlich vergewaltigt worden. Wie die spanische Nationalpolizei der Mallorca Zeitung am Dienstag (13.8.) telefonisch bestätigte, wurden als Verdächtige Täter ein Deutscher und ein Afghane festgenommen. Sie wurden offensichtlich in flagranti von einer Streife erwischt. Quelle: Mallorca Zeitung.es

Ultimahora berichtet, dass Polizeibeamte bermerkten, die gerade Überwachungsarbeiten in der Gegend von Playa de Palma durchführten (Taschendiebe), dass ein Mädchen um Hilfe bat. Es war eine junge deutsche Frau, die von einem Landsmann vergewaltigt wurde, aber auch ein vorbeikommender Afghane wollte sich sexuell an der jungen Frau vergreifen, er zog seine Hose runter und begann in das Opfer einzudringen.  Einmal gelang es der jungen deutschen Frau, der Aggression zu entkommen und ins Meer zu fliehen.

„Allahu akbar“ in Sydney: Mann geht mit Messer auf Passanten los

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Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hat nach Polizei- und Augenzeugenangaben nahe einer verkehrsreichen Straßenkreuzung in der Innenstadt von Sydney auf mehrere Personen einzustechen versucht. Der Verdächtige habe am Dienstag den arabischen Ausdruck «Allahu akbar» (Gott ist groß) geäußert, teilte die Polizei mit. Eine Frau sei mit einer Stichverletzung in ein Krankenhaus gebracht worden. Ob der mutmaßliche Täter, der einem Polizeibeamten zufolge von Mitgliedern der Öffentlichkeit überwältigt wurde, noch andere Personen verletzt hatte, war zunächst unklar.

Die Polizei des australischen Staats New South Wales teilte mit, sie untersuche, ob der Vorfall mit dem Tod einer Frau zusammenhänge. Deren Leiche sei später in einer Wohnung in derselben Straße gefunden worden, in der sich auch die Bar befinde, in der die andere Frau verletzt worden sei.

Nach Augenzeugenangaben hatte der Mann Kommentare über Religion geschrien, bevor er der Polizei zugerufen habe, dass er wolle, dass auf ihn geschossen werde. Der Augenzeuge Paul O’Shaughnessy sagte, er und sein Bruder hätten Rufe durch ein offenes Fenster gehört und hinausgesehen. Sie hätten einen weißen Mann etwa um die 25 beobachtet, der «extremistische» Worte geschrien habe. Die Brüder seien aus Furcht vor einem Terroranschlag auf die Straße hinuntergerannt und hätten den Verdächtigen verfolgt. Sein Bruder Luke O’Shaughnessy und ein anderer Mann hätten den mutmaßlichen Täter zu Boden gebracht, sagte Paul O’Shaughnessy. Der Verdächtige habe «keinerlei Reue gezeigt», sagte Paul O’Shaughnessy der Nachrichtenagentur AP.

Der australische Premierminister Scott Morrison lobte bei Twitter die Personen, die den mutmaßlichen Angreifer überwältigt hatten.

Video der Festnahme:

„Ocean Viking“: Weitere 105 Migranten (nur Männer) im Mittelmeer aufgesammelt – jetzt 356 Passagiere an Bord

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Das Schlepperhelferschiff „Ocean Viking“ hat weitere Migranten im Mittelmeer aufgefischt, wie Welt.de berichtet, wurden 105 Männer von einem Schlauchboot geborgen und an Bord genommen. Die Glücksritter stammen vorwiegend aus dem Sudan, darunter seien 29 Minderjährige – vermutlich 17-Jährige. Nun befinden sich insgesamt 356 Illegale auf dem Wassertaxi, die freudig ihr Wunschziel Europa vor Augen haben, indes wird die „Ocean Viking“-Crew mit herzerwärmenden Geschichten den Druck auf die EU-Länder erhöhen und die Aufnahme fordern.