Kopftreter in Bremen: „Männer“-Gruppe verletzt 21-Jährigen schwer

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Bremen-Osterholz, Sankt-Gotthard-Straße – 15.08.19, 21.30 Uhr: Mehrere Männer schlugen am Donnerstagabend in Tenever auf einen 21-Jährigen ein und traten ihm gegen den Kopf. Die Polizei Bremen ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

Der 21 Jahre alte Mann befand sich in Begleitung seiner Freundin und wollte einen Supermarkt in der Sankt-Gotthard-Straße aufsuchen. Auf dem Gelände stellten sich dem Paar fünf bis sieben junge Männer entgegen. Aus der Gruppe heraus soll der 21-Jährige mit mehreren Faustschlägen zu Boden gebracht worden sein. Anschließend trat man mehrfach gegen den Kopf des Bremers. Wenig später flüchteten die Angreifer. Der 21 Jahre alte Mann erlitt schwere Verletzungen und wurde stationär in einem Krankenhaus aufgenommen.

Zwei Täter wurden als etwa 18 Jahre alt und 175 bis 185 Zentimeter groß beschrieben. Beide hatten schwarze Haare und einen dunklen Teint. Bekleidet war das Duo mit einem grauen, bzw. roten Kapuzenpullover. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 3623888 entgegen.

Jeder Tritt gegen den Kopf eines Menschen kann tödlich sein, wenige Zentimeter können entscheiden. Es hängt regelmäßig ausschließlich vom Zufall ab, ob durch die Tritte lebensgefährdende Verletzungen verursacht werden. Die Polizei Bremen verfolgt diese Delikte mit aller Konsequenz.

Lampedusa-Klinikarzt entlarvt „Open Arms“-Märchen: Alle 13 von Bord gegangenen Migranten haben keine Krankheiten

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Die dreizehn Migranten, die von der „Open Arms“ ausgestiegen sind, haben keine Krankheit, abgesehen von einem von ihnen, der eine Ohrenentzündung hatte. Dies geht aus dem Bericht des Leiters der Lampedusa-Klinik, Francesco Cascio, hervor, berichtet ilgiornale.it.

„Es gibt etwas, das nicht stimmt, weil von den 13 aus gesundheitlichen Gründen von der „Open Arms“ ausgestiegenen Migranten nur einer eine Ohrenentzündung hatte, während es den anderen gut ging. Der Bericht des Cisom-Personals (Das italienische Hilfskorps des Malteserordens) weist jedoch darauf hin, dass Menschen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern an Bord wären, darunter 20 Fälle von Krätze.

Wie ist es möglich, dass die Ärzte in Lampedusa nichts davon gefunden haben, während die „Open Arms“ von riesigen Krankheiten unter den Migranten auf dem Schiff spricht?

In dem von der Ärztin Katia Valeria Di Natale und der Krankenschwester Daniele Maestrini des Cisom-Personals und im Besitz der Ansa unterzeichneten Bericht lesen wir dann Folgendes: „Die allgemeine Situation sieht sehr schlechte hygienisch-sanitäre Bedingungen vor: Räume, die für eine derart große Anzahl nicht geeignet sind, es gibt keine Möglichkeit zum Gehen, nur zwei chemische Toiletten sind vorhanden und oft sind die Migranten gezwungen, ihre physiologischen Bedürfnisse in demselben Raum zu befriedigen, in dem sie schlafen und essen“.

Die „Open Arms“ machte auf Twitter bekannt, dass drei Personen „wegen medizinischer Komplikationen, die besondere Sorgfalt erforderten“, vom Schiff genommen worden waren, und drängten erneut darauf, „dringend“ alle Migranten von Bord gehen zu lassen, weil „die Menschheit dies erfordert“.

Innenminister Matteo Salvini sagte: „Wir haben es mit einem weiteren Spott der spanischen NGO auf einem spanischen Schiff zu tun, der Open Arms, die seit Tagen im Mittelmeer unterwegs ist, um so viele Menschen wie möglich zu sammeln, um sie immer und nur nach Italien zu bringen. In all dieser Zeit wären sie schon dreimal in einen spanischen Hafen zurückgekehrt! Andererseits sind diese NGOs nur politisch und gegen unser Land. Aber ich gebe nicht auf.

Datenschutz-Irrsinn: Foto-Verbot bei Einschulung – Eltern dürfen ihre Kinder nicht fotografieren

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DSVGO – das Gesetz löst Hysterie aus, in Deutschland wird panisch reagiert, um die Persönlichkeitsrechte des Individuums zu schützen, das treibt aber auch eigenartige Blüten, wie das Fotoverbot bei Einschulungen.

Wie war die Welt doch früher problemlos, die Einschulung ein einmaliger und feierlicher Moment, Eltern und Großeltern hielten dies per Fotos fest, und auch für das/die Kind/er, die später in Erinnerung an ihre Schulzeit schwelgen können. Heute herrscht der Verfolgungswahn, die Angst vor Verstößen gegen den Datenschutz und möglicher Klagen.

BILD berichtet:

Diesen Samstag werden in Sachsen-Anhalt die neuen Erstklässler eingeschult. Wie die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtete, sehen etliche Direktoren die Gefahr, dass sich Bilder von Kindern in sozialen Netzwerken verbreiten, auch wenn deren Eltern das nicht möchten. Die Schulleiter hätten daher ein vollständiges Fotoverbot bei den Feiern angekündigt. Auch Erinnerungsfotos für das private Album seien nicht erlaubt.

Das Verbot regt viele auf. „Was für ein Irrsinn“, kommentierte eine Userin bei Facebook zum Beispiel. „Wenn ich nicht fotografiert werden möchte, sag ich das, oder gehe zur Seite. Wenn ich nicht will, dass mein Kind abgelichtet wird, nehme ich es auch zur Seite.“

Kompromissvorschlag des Bildungsministeriums in Sachsen-Anhalt: Nach der offiziellen Einschulungsfeier könnten alle Kinder, deren Eltern nichts dagegen hätten, zu einem Klassenfoto zusammenkommen.

Garmisch-Partenkirchen: Südländischer Taxifahrer vergewaltigt eine junge Amerikanerin

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Symbolbild

Garmisch-Partenkirchen: Eine 24-jährige Frau wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag in einem Großraum-Taxi vergewaltigt.

Die amerikanische Staatsangehörige stieg am späten Abend nach dem Besuch eines Bierzelts in Garmisch-Partenkirchen alleine ins Taxi am Marienplatz.

Laut Polizei stoppte der Fahrer im Ortsteil Burgrain und vergewaltigte die junge Frau im Auto. Sie konnte sich letztlich befreien und zu einem nahen Wohnhaus fliehen, wo sie Hilfe erhielt. Der Fall wurde am nächsten Tag der Polizei gemeldet.

Die Kriminalpolizei bittet nun die Bevölkerung um Mithilfe. Der Taxifahrer soll Ende 20 sein, von normaler Statur sein, kurze braune Haare haben und einen Drei-Tage-Bart tragen. Er wird als „südländischer Typ“ bezeichnet und hatte ein gepflegtes Erscheinungsbild. Laut der Beschreibung trug er ein weißes T-Shirt und eine blaue Jeans.

Die Frau spricht Englisch, hat blonde Haare und trug ein grünes Dirndl mit weißer Schürze. Wer sich an Auffälligkeiten im Zusammenhang mit dem Fall am Montagabend ab circa 23 Uhr erinnert, soll sich unter 088219170 bei der Polizei melden.

Gesucht werden auch andere Fahrgäste des Taxifahrers. Eine mehrköpfige Gruppe soll mit dem Großraum-Taxi in der Nacht nach Wallgau gefahren sein.

Italien: Salvini kontert dem Premierminister und bekennt sich „schuldig“

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Der italienische Innenminister und Vorsitzende der Lega, Matteo Salvini, konterte dem italienischen Premierminister Guiseppe Conte, nachdem dieser ihm vorgeworfen hatte, „besessen“ davon zu sein, Migranten von den Häfen fernzuhalten.

Nach einem Treffen mit dem Nationalen Komitee für öffentliche Ordnung und Sicherheit in Casa Volturno am Donnerstag wies Salvini die Contes Vorwürfe zurück und bekannte sich stattdessen der „Besessenheit“ von der „Sicherheit der italienischen Bürger“ und der „Bekämpfung von Menschenhändlern“ schuldig.

Conte, ein ehemaliger Wissenschaftler, der keiner Partei angehört, nutzte den Fall eines Seerettungsbootes für Migranten, dem die Einfahrt in italienische Häfen verweigert wird, um sich gegen Salvini zu stellen und denjenigen an Bord Zuflucht anzubieten. Dann beschuldigte er Salvini der Illoyalität und des Wahlkampfes.

Die mitregierende Lega stellte einen Misstrauensantrag gegen die Regierungskoalition mit der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung. Fünf Sterne und die oppositionelle Mitte-Links-Partei Partito Democratico haben jedoch jede Debatte über den Antrag blockiert, was den Weg zu schnellen Neuwahlen erschwert.

Salvini sagte, er antworte nur auf den Aufruf von Fünf-Sterne-Chef Luigi Di Maio zur Neuwahl, während der offene Krieg der Worte in der Regierungskoalition weitergeht.

Demo in Hamburg: Moslems in Deutschland wollen Scharia und Kalifat

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In der Hamburger Innenstadt soll am Sonnabend die „Furkan-Gemeinschaft“ unter dem Motto „Freiheit für Alparslan Kuytul“ demonstrieren. Der Verfassungsschutz, der die Gemeinschaft seit rund drei Jahren beobachtet, zeigt sich alarmiert und warnt, diese Demo sei nicht harmlos, denn dahinter stecken Islamisten, diese eine Art weltweites Kalifat anstreben.

Da fehlt jedes Verständnis, das diese „harmlose“ Gruppe in Hamburg eine Demo anmelden darf. Und sind auch Gegendemonstrationen angemeldet, mit einem breiten Bündnis aus Kirchen, Gewerkschaften und Parteien, es ist ja quasi eine Demo gegen die Demokratie? Islamisten, die quasi gegen christliche und demokratische Werte sind und ein Kalifat zum Ziel haben, dürfen in Hamburg und obendrein unter Polizeischutz demonstrieren. Das ist der absolute Wahnsinn, aber in Deutschland ist alles möglich – schließlich gehört der Islam auch  zur bunten Republik.

Hamburger Morgenpost berichtet:

Islamisten-Demo in Hamburg: Die Anhänger der seit 2016 vom Landesamt für Verfassungsschutz beobachteten islamistischen Organisation „Furkan“ wollen am Sonnabend erneut in der Innenstadt demonstrieren.

Hinter dem Veranstalter steht die aus der Türkei stammende islamistische Furkan-Gemeinschaft. Sie strebt laut Verfassungsschutz die Errichtung einer islamischen Zivilisation an, eine Art weltweites Kalifat, in dem die Regularien der Scharia gelten sollen.

Schwerpunkte der Organisation liegen in Hamburg und Dortmund. Zudem verfügt sie über weitere Ableger in Berlin und München. Die Hamburger Organisation stützt sich auf den Verein „Jugend, Bildung und Soziales e.V.“

Melle: Überfall in Riemsloh – Polizei nimmt dunkelhäutigen Täter fest

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Ein älteres Ehepaar wurde in der Nacht zu Mittwoch in der Herforder Straße Opfer eines Überfalls. Das Paar wurde gegen 01.25 Uhr von einem dunkelhäutigen Mann geweckt, der durch eine angelehnte Tür in das Haus eingedrungen war. Der Unbekannte forderte Geld und unterstrich seine Forderung mit einem Messer. Ihm wurde Bargeld ausgehändigt und der Unbekannte flüchtete. Der Rentner informierte umgehend die Polizei, die eine umfangreiche Fahndung einleitete. Aufgrund der guten Personenbeschreibung und polizeilicher Ermittlungen konnten die Beamten noch in der Nacht einen Tatverdächtigen in der Nachbarschaft festnehmen. Der 24-Jährige, der eigentlich in Hüllhorst gemeldet ist, wurde am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt. Er bestreitet jede Tatbeteiligung. Ein Haftrichter erließ einen Untersuchungshaftbefehl und der 24-Jährige sitzt seit Mittwochabend in U-Haft.

Die Polizei Melle prüft derzeit, ob der junge Mann noch für weitere Taten (Diebstähle, versuchte Diebstähle) in Riemsloh in Betracht kommt, ggfs sind die Taten von den Geschädigten noch gar nicht bemerkt, geschweige denn angezeigt worden. Hinweise dazu werden von der Polizei in Melle unter 05422 920600 entgegengenommen.

Meuthen: Merkel will staatlichen Shuttleservice für Mittelmeer-Migranten

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Symbolbild

Liebe Leser, die Bevölkerungszahl Afrikas wächst derzeit um eine Million Menschen.

Aber nicht etwa pro Jahr – nein, pro Woche. Eine Million mehr Afrikaner pro Woche.

https://www.welt.de/…/Entwicklungsminister-warnt-vor-riesig…

Die Jobs in Afrika können mit diesem vollkommen ungebremsten Wachstum in keiner Weise mithalten – die Folge ist massenhafte Armutsmigration in die Sozialsysteme Europas, insbesondere Deutschlands, dessen „Regierung“ aber gar nicht genug bekommen kann an weiteren Sofort-Rentnern aus aller Welt.

Die Massenmigration der letzten Jahre war nur der Anfang dessen, was uns droht, wenn wir nicht endlich den von Merkel & Co. eingeschalteten Flüchtlings-Magneten endlich abstellen.

Dazu würde gehören, die Grenzen endlich zu sichern und Armutsmigranten aus aller Welt konsequent zurückzuweisen.

Idealerweise geschieht dies bereits auf dem Mittelmeer, und zwar in der Form, dass man diejenigen, die sich dort freiwillig in Schlauchboote setzen, um sich von Gutmenschen-Schlepperorganisationen aufgabeln und nach Europa bringen zu lassen, bereits an Ort und Stelle wieder an die Gestade zurückbringt, von denen sie aufgebrochen sind.

No way – Ihr kommt NICHT nach Europa! DAS muss die Botschaft sein, genau wie Australien es seit Jahren erfolgreich im Kampf gegen illegale Einwanderer vormacht.

Und was macht die Kanzlerdarstellerin? Das, was sie immer macht, nämlich das Grundfalsche. Sie geht den exakt gegenteiligen Weg und will den Magneten noch weiter aufdrehen, wie sie es seinerzeit bereits mit ihren unsäglichen Flüchtlings-Selfies „erfolgreich“ hinbekommen hat.

Sie plädierte nämlich nun gestern dafür, dass auf dem Mittelmeer staatliche Schiffe herumfahren sollten, um afrikanische Armutsmigranten aufzunehmen. Wörtlich sagte sie:

„Sicherlich wäre es gut, wir hätten auch heute wieder eine Mission Sophia und staatliche Schiffe, die retten würden.“

https://www.welt.de/…/Nach-Open-Arms-Merkel-fordert-staatli…

Mission Sophia – was sich so harmlos anhört, war ein riesiger staatlicher Shuttleservice für insgesamt sage und schreibe 49.000 illegale Einwanderer. Wäre es nur um Seenotrettung gegangen, hätte man diese Leute nämlich an die meist nur wenige Kilometer entfernten Küsten Afrikas zurückgebracht – so aber fanden alle den Weg ins gelobte Europa.

Genau das will Merkel nun wiederbeleben. Der Wahnsinn nimmt also kein Ende, sondern soll offenbar wieder beschleunigt werden.

Wie weit, liebe Leser, kann eine Kanzlerin der Realität entrückt sein, dass sie immer noch nicht realisiert hat, wie überdrüssig eine spürbare Mehrheit der Deutschen ihrer aberwitzigen „Flüchtlings“-Politik ist?

Sie will zusammen mit ihren linksgrünen Gesinnungsgenossen in Politik und Medien die Welt retten, und zwar auf Kosten der deutschen Steuer- und Beitragszahler. Ein Ansinnen, das grandios scheitern muss und wird!

Es gibt im Moment nur eine Hoffnung: Die Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen sowie wenige Wochen später in Thüringen müssen von den Bürgern dieser Länder genutzt werden, um dieser Frau das weitermerkeln unmöglich zu machen.

Die einzige Sprache, die dieser dauerklatschende, rückgrat- und kritiklose Kanzlerwahlverein namens CDU versteht, ist nämlich die des Machtverlustes. Je desaströser daher die Ergebnisse für die Union ausfallen, umso schneller wird man Merkel dort fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.

Höchste Zeit also für die Brandenburger, Sachsen und Thüringer, zu erkennen, dass sie den Kurs von ganz Deutschland zum Guten verändern können. Höchste Zeit für die Abwahl dieser Kanzlerdarstellerin. Höchste Zeit für die #AfD.