Reutlingen: 18-Jährige auf dem Weg zur Party vergewaltigt – Albaner (22) in U-Haft

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Symbolbild

Reutlingen – Ein 22 Jahre alter albanischer Staatsangehöriger, der im Verdacht steht, in der Nacht zum Sonntag (08.09.2019) im Stadtgebiet eine 18-jährige Frau vergewaltigt zu haben, befindet sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft.

Den bisherigen, kriminalpolizeilichen Ermittlungen zufolge, befand sich die junge Frau zusammen mit dem ihr flüchtig bekannten Tatverdächtigen gegen ein Uhr zu Fuß auf dem Weg zu einer privaten Feier. In der Hermann-Kurz-Straße soll der 22-Jährige seine Begleiterin dann in einen Durchgang abseits der Straße gezogen und vergewaltigt haben. Anschließend flüchtete er. Unverzügliche Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter blieben zunächst erfolglos. Wenige Stunden später stellte sich der zwischenzeitlich identifizierte Tatverdächtige selbst beim Polizeirevier in Reutlingen und wurde vorläufig festgenommen.

Er wurde am Montagnachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Tübingen beim Amtsgericht Reutlingen dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ den beantragten Haftbefehl und setzte ihn in Vollzug. Der 22-Jährige wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Österreich: Mann aus Haiti vergewaltigt zwei Frauen (61,63) – Polizei sucht weitere Opfer

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Wien. Am 24. Juli ist ein 43-Jähriger festgenommen worden, der an den zwei Tage zuvor in Wien-Landstraße und in Wien-Ottakring in den späten Nachtstunden jeweils in unversperrte Wohnungen eingedrungen ist und dort am 22. Juli eine 61-jährige und am 23. Juli eine 63-jährige Frau vergewaltigt haben soll. Nach weiteren Opfern des aus Haiti stammenden Mannes wird per Lichtbild gesucht.

Laut Polizeiangaben hat der Verdächtige – er wurde nach Angaben von Polizeisprecherin Irina Steirer im Bereich der Wiener Mariahilfer Straße festgenommen – das 63-jährige Opfer auch bestohlen. Vor der Tat am 23. Juli soll der Mann zuvor weitere nicht versperrte Wohnungen betreten haben, jedoch dort von den Mietern wieder hinauskomplementiert worden sein. Zudem soll er am selben Tag in einer Parkgarage in Rudolfsheim-Fünfhaus von einem abgestellten Fahrzeug die Kennzeichentafeln abmontiert und entwendet haben.
Da der Verdacht besteht, dass der 43-Jährige noch für weitere strafbare Handlungen verantwortlich ist, wurde nun eine Lichtbildveröffentlichung angeordnet. Der Verdächtige soll sehr auffälligen Schmuck in Form zahlreicher Ringe und Halsketten getragen haben, berichtete die Polizei. Die Ermittler bitten mögliche weitere Opfer, sich beim Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310-33 111 zu melden.
Quelle: oe24.at

Und es geht weiter: Nun mehr als 80 Migranten an Bord der „Ocean Viking“

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Die „Ocean Viking“ hat weitere Migranten auf dem Mittelmeer aufgenommen. Die Mannschaft holte bei schlechtem Wetter 34 Menschen von dem Segelboot „Josefa“. Das teilten die Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen und SOS Méditerranée am Dienstag mit. Eine Schwangere und ein einjähriges Kind seien unter den Geborgenen. Damit sind nun mehr als 80 Migranten auf dem Schiff – am Sonntag hatte die „Ocean Viking“ 50 Menschen aufgenommen.

Halle: Moslem will Mädchen (17) schlachten, weil sie Christin ist

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Linda aus Halle: Mit solchen Jungs habe ich es jeden Tag zu tun. Ich lebe in Halle, dazu auch noch in einem schlechten Viertel, wobei, eigentlich ist es in diesem Viertel sehr schön, viel grün aber man hört nur noch: „Syrer hat zugestochen, Frau von Afghane ausgeraubt, kleines Kind bedroht kleinere Kinder mit Messer, Flüchtling erstach deutschen Mann“.

Vor zwei Jahren, mit 15, wurde ich fast vergewaltigt. Ich wurde schon angespuckt, getreten, gegen den Fahrstuhl geschubst, in meinem eigenen Haus. Also, ich wohne in einem Hochhaus. Meine Hunde wurden schon angerotzt und getreten, als ich nicht hingeschaut habe.

Vor zwei Wochen saß ich in der Straßenbahn, und ein Ausländer stand seitlich von mir und drückte sein Ding die ganze Zeit an mich. Das erste Mal dachte ich mir, okay, aus Versehen vielleicht, aber er tat es noch dreimal. Worauf ich ihm natürlich meine Meinung sagte.

Das Traurigste: Ich veröffentlichte dazu ein Video und was bekam ich für Nachrichten? „Du betreibst da Hetze“, „Abartig, alle über einen Kamm zu scheren“, „NUR, weil du EINMAL eine schlechte Begegnung hattest, heißt das nicht, dass alle so sind“.

Und das, obwohl ich in meinem Text ganz klar und deutlich meinen Standpunkt vertreten habe, aber die meisten drehten sich meine Worte so, wie sie ihnen passten. Quelle: Facebook

Skandal-Urteil: Nur fünfeinhalb Jahre Haft für den Vergewaltiger der kleinen Mia (9)!

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AfD: Es war am Pfingstsonntag in Roßlau, als die Neunjährige auf ihren Peiniger traf. Der Asylantrag von Seydou N. war abgelaufen. Sie kam ihm gerade recht.

Als die Grundschülerin mit ihrem Teddy unterm Arm zum Spielen Richtung Elbwiesen ging, ahnte sie nichts Böses. Dort angekommen, überfiel sie unvermittelt der 27-jährige Asylbewerber aus Niger. Er ging mit bestialischer Brutalität vor, vergewaltigte das Mädchen mitten auf der Wiese, würgte es und drohte es mit einem Messer zu töten. Das Kind hatte keinerlei Chance gegen den bulligen Mann.

Nur einer Passantin und ihrem Begleiter ist es zu verdanken, dass sich die Kleine blutüberströmt retten konnte. Der Afrikaner wurde kurz darauf festgesetzt, seine Duldung wäre in der Woche nach der Tat ausgelaufen. Nun wurde er in Dessau zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Für Mia und ihre Eltern, sowie für die Gesellschaft eine unfassbar milde Strafe!

Die Neunjährige ist bis heute tief traumatisiert, leidet unter Angst- und Zwangsstörungen. Die Schule leidet. Ihre Welt hat sich aufgehört zu drehen, sie schafft es zeitweise nicht, die Wohnung zu verlassen. Zu präsent ist das Erlebte. Vom lebenslustigen, fröhlichen Kind ist nichts übrig geblieben. Vor diesem Hintergrund ist das Urteil bloß ein trauriger Witz, denn Mias Leben ist zerstört, zerstört von einem Mann, der gar nicht hätte hier sein dürfen.

https://www.bild.de/…/vergewaltigung-kinderschaender-soll-s…

Salvini schließt sich Protest gegen neue Koalitionsregierung in Rom an

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Der ehemalige stellvertretende Premierminister und Innenminister Matteo Salvini hat sich am Montag in Rom einem Protest gegen die neue Koalitionsregierung angeschlossen.

In einem normalen Land wäre diese Regierung nie geboren worden. Eine Regierung, die geboren wird, ohne sich auf etwas zu einigen, außer auf die Angst und die Sicherheit, die Wahlen nicht zu gewinnen“, sagte Salvini.

Er kündigte an, dass wenn die neue Regierung versuche, das zu zerstören, was sein Team „in einem Jahr harter Arbeit aufgebaut hat“, indem sie „zum Fornero-Gesetz zurückkehren und die Häfen wieder öffnen, werden wir sie Tag und Nacht in diesem Parlament festnageln“.

Nach dem Ende der turbulenten Koalition zwischen der 5-Sterne-Bewegung und der Lega von Matteo Salvini wurde am 5. September in Rom ein neues Kabinett offiziell vereidigt.

Das neue Kabinett von Premierminister Giuseppe Conte besteht überwiegend aus Mitgliedern der 5-Sterne-Bewegung von Luigi Di Maio und der Demokratischen Partei (PD).

Nächste Sauerei aus Brüssel: Sechs Wochen EU-Kommissar – lebenslange Rente

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Ein Kommissar soll in die Vorgänger-Kommission unter Jean-Claude Juncker (64) für sechs Wochen nachrücken, die Belohnung fürs Nichtstun sind lebenslange Rente und volle Bezüge. Man muss es den Mitgliedern der EU-Kommission lassen: wer es da rein geschafft hat oder nachrückt, zockt gnadenlos den Selbstbedienungsladen ab, schließlich sollen die Sesselpupser und Gurkenkrümmungspolitiker nicht darben müssen, die EU-Bürger nehmen es stillschweigend hin, sogar den Wanderzirkus, den das EU-Parlament monatlich veranstaltet.

BILD berichtet:

Für die Restzeit von wenigen Wochen soll ein Kommissar in die Vorgänger-Kommission unter Jean-Claude Juncker (64) auf einen vakanten Platz nachrücken: bei vollen Bezügen und lebenslanger Rente.

Für den Rumänen Ioan Mircea Pascu (70, Sozialdemokrat) würde das Hunderttausende Euro Mehreinnahmen für sechs Wochen bedeuten – plus Pensionsansprüche (bis zu 70 Prozent des Kommissargehalts von mindestens 20 000 Euro/Monat). Dabei bekommt Pascu nicht einmal mehr eine Aufgabe in der ausgedienten EU-Kommission.

Alles wird gut und wir schaffen das: Zahl der tatverdächtigen „Flüchtlinge“ sinkt

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Na, das sind doch einmal gute Nachrichten, die Zahl der tatverdächtigen „Flüchtlinge“ sinkt, wenn das die Bundesregierung sagt, muss das wohl stimmen. Vielleicht hat auch die Zahl der Anzeigen abgenommen, ist eh nur mit Ärgernis verbunden? Selbst erfasste Straftaten werden wegen Zeit- oder Interessenmangel kaum verfolgt, dann sinken halt die Zahlen und desto sicherer wird Deutschland.

Rheinische Post berichtet:

Die Zahl der mutmaßlich von Flüchtlingen in Deutschland begangenen Straftaten ist im vergangenen Jahr erneut gesunken. Das geht nach einem Bericht der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Dienstag) aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD hervor. Danach registrierten die Polizeibehörden zuletzt 265.930 derartige Straftaten. Die höchste Zahl war 2016 mit fast 290.000 verzeichnet worden. Bereits 2017 hatte es einen Rückgang auf 271.171 Straftaten mit Zuwanderern als Tatverdächtigen gegeben. Weiterhin liegen dabei Syrer (25.328), Afghanen (16.678) und Iraker (10.225) mit weitem Abstand an der Spitze. Doch auch hier ergibt ein Vergleich mit den Vorjahren einen ständig sinkenden Trend.

Die von den Polizeistatistiken als „Zuwanderer“ zusammengefasste Personengruppe bezieht sich auf Asylbewerber, Geduldete und Ausländer mit unerlaubtem Aufenthalt. Unter insgesamt 2,051 Millionen Tatverdächtigen machen sie mit 281.628 einen Anteil von 13,8 Prozent aus. Im Vorjahr waren es noch 14,2 Prozent. Lässt man in der Statistik die ausländerrechtlichen Verstöße weg, sank der Anteil dieser Gruppe von 8,6 auf 8,5 Prozent.