Ulm: Versuchte Vergewaltigung einer 25-Jährigen auf Toilette – Irakischer Asylsuchender in U-Haft

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Symbolbild

Nach bisherigen Erkenntnissen der Behörden soll sich am Sonntag eine 25-Jährige in einer Gaststätte in der Hirschstraße aufgehalten haben. Als die Frau nach längerer Zeit nicht von der Damentoilette zurückgekehrt sei, habe eine Freundin der Frau gegen 3.30 Uhr nach ihr geschaut. Ein von dieser hinzugerufener Zeuge habe sodann von außen die Tür zur Toilettenkabine, in welcher sich die 25-Jährige aufgehalten habe, geöffnet. Dabei habe der Zeuge festgestellt, dass sich in eben dieser Kabine noch ein Mann aufgehalten habe, welcher sofort die Flucht ergriffen habe. Mehrere Zeugen verfolgten diesen Mann und hielten ihn unweit der Gaststätte trotz Gegenwehr bis zum Eintreffen der Polizei fest. Nach vorläufiger Festnahme führten die Ermittler den Verdächtigen noch am Sonntag dem zuständigen Haftrichter wegen des dringenden Verdachts der versuchten Vergewaltigung vor. Der erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl. Seither sitzt der Mann – ein irakischer Asylsuchender – wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen der Behörden dauern an. Sie loben das couragierte Einschreiten der Zeugen.

Migranten von „Open Arms“: Leben in Gefahr? Ihnen ging es gut!

Spannungsvoll schilderte die Crew des Schlepperhelferschiffs „Open Arms“ die Situation an Bord, das Märchen begann mit der explosiven Lage an Bord, das nächste Kapital folgte mit Kranken und Minderjährigen und dann das medienwirksame Finale „Der verzweifelte Sprung ins Wasser“, das Happy End wurde dank der Oscar verdächtigen Inszenierungen erreicht, das Einlaufen in einen sicheren Hafen und die Aufnahme der Einreisewilligen glückte dank der Erpressung im Namen der Humanität.

72 der schwer traumatisierten Migranten von der „Open Arms“ befinden sich im Hotspot Pozallo auf Sizilien, die offenbar nur für zwei Wochen auf See an psychischen Probleme litten und nach dem Betreten von europäischen Boden eine wundersame Heilung erfuhren. Der nachfolgende Bericht von ilgiornale.it (der eine Bildergalerie und ein Video enthält) beweist einmal wieder, wie die Europäer von den NGOs veräppelt werden, nun gut, im Grunde genommen glauben auch nur noch die törichten Wohltäter, dass das Leben der Aufgesammelten in Gefahr wäre und das es sich um „Seenotrettung“ handelt.

Ilgiornale.it berichtet:

Il Giornale ist die erste Zeitung, die vom Innenministerium die Erlaubnis zum Betreten des Hotspots von Pozzallo erhalten hat.

Maschendraht und Giebel mit Blick auf das Mittelmeer wirken von außen wie eine Festung. Einmal drinnen, nach der Kontrolle der Soldaten ist die Atmosphäre entspannend. Die erste Gruppe von Migranten der „Open Arms“ ist in einem harten Fußballspiel engagiert. Im Schuppen fordern sich andere Überlebende der auferlegten Landungen gegenseitig auf einer Tischtennisplatte heraus. Der Schlafsaal mit blauen Etagenbetten und milchig weißen Laken ist ordentlich und makellos. Ein Fernseher jubelt den Gästen in der Kantine mit Plastiktischen und Stühlen zu. Es gibt auch einen Gebetsraum, in dem muslimische Migranten nach Mekka beten. Männer und Frauen scheinen in perfekter körperlicher Verfassung zu sein, ohne offensichtliche psychische Probleme, die wiederholt an Bord der Open Arms dokumentiert wurden. Trotz der Einschränkungen beim Fotografieren und Fotografieren können Migranten es kaum erwarten, vor dem einzigen Journalisten, der in den Hotspot kam, ein Siegeszeichen oder einen Daumen hochzustecken.

Im sizilianischen Hotspot Pozzallo, wo die 72 Migranten vom spanischen Schiff „Open Arms“  in der Nacht von Freitag auf Samstag eintrafen, ist niemand am Rande des Selbstmordes abgemagert, wie es beim Empfang dank einer hämmernden Taliban-Propaganda erschien. «Überhaupt nicht verzweifelt. Ihnen allen ging es gut. Keine kritische Situation.

Die Migranten von der „Open Arms“ kamen aus Libyen, Elfenbeinküste, Äthiopien, Eritrea, Gambia, Sudan, Nigeria, Guinea, Kamerun und Liberia. Keine Syrer darunter, die als echte Kriegsflüchtlinge interviewt wurden. Schade, dass mindestens drei Syrer Schmuggler oder so ähnliches waren, die hätten aufgehalten werden können.

Alì al Walidi, ein 26-jähriger Libyer, mit alten Schusswunden in einem Bein, sagt, er sei mit 38 anderen auf einem Holzboot gesegelt. „Der Kapitän war ein Syrer, und zwei Landsleute halfen ihm – erklärt einer der Migranten von Open Arms -. Die Händler gaben ihm einen Kompass und ein Thuraya-Telefon (Satellit, nda). Er hatte uns gesagt: „Wir gehen nach Lampedusa“. Am Tag nach der Abreise wird das Meer größer und sie verirren sich. „Der Kapitän hat die Menschenhändler in Libyen mit der Thuraya angerufen und dann die Nummern bereits zur Hilfe gespeichert“, sagt Al Walid. Die Nummern könnten Alarm Phone sein, die Migrantenvermittlungsstelle, die dann die NGOs und Regierungshilfezentren in Rom und Malta alarmiert. Es überrascht nicht, dass das Boot nach einer Weile von einem Militärhubschrauber überflogen wird und dann die Open Arms eintraf, die sie alle an Bord nahmen. Der Libyer, der Asyl anstrebt, gibt zu: „Wir sind nicht untergegangen, aber wir waren alle nass und verängstigt.“

Die Gäste des Pozzallo-Hotspots sind alle für die Neuverteilung in europäischen Ländern bestimmt, die sich als Frankreich und Deutschland herauskristallisiert haben. Alle baten um humanitären Schutz, als ob sie gefüttert würden. „Die Nigerianer, die von Open Arms ausgestiegen sind, berichten, dass sie von Boko Haram (Isis local rib, hrsg.) bedroht wurden, aber es stellt sich heraus, dass sie einen südlichen Dialekt sprechen, absolut ruhig und nicht von Gebieten im Nordosten des Landes, die von Terroristen bedroht sind. Um zu verhindern, dass der Scherz aufgedeckt wird, erfinden sie, dass der Vater mit der ganzen Familie ein Soldat ist, der nach Maiduguri versetzt wurde, wo Boko Haram Tod und Zerstörung gesät hat. Sechs von den Open Arms ausgestiegene Migranten kamen aus Ghana, einem der afrikanischen Friedens- und Demokratiemodelle. Andere kommen aus Ländern, in denen sich die politische und soziale Situation zum Besseren entwickelt. Wenn es keine Konflikte gibt, besteht der Trumpf darin, Diskriminierung als schwul anzuprangern. „Jetzt schlagen sie vor, die Geschichte der Homosexualität zuzuschreiben – enthüllt unsere Quelle -. Die Migranten behaupten, sie lieben Frauen, aber sie brauchen Geld, um sich homosexuellen Beziehungen zu widmen. Sie wurden entdeckt und mussten fliehen ».

Ein äthiopisches Ehepaar, das sich vor der libyschen Odyssee auf dem Fluchtweg in den Sudan getroffen hatte, hat nach eigenen Angaben rund 900 Euro für die Überfahrt bezahlt. Ihr Ehemann, A. T., erklärt, dass die Menschenhändler, bevor sie aus Tripolitanien in See stachen, versicherten: „Keine Sorge. Gehen Sie mit dem Boot, dann wird Ihnen jemand aus Italien helfen. “ Und er fügt hinzu: „Open Arms hat uns nachts gefunden, als wir angefangen haben, uns mit Wasser zu beschäftigen“.

Das äthiopische Paar gibt zu: „Nur wenn sie uns nach Libyen zurückgebracht hätten, wären wir alle entschlossen gewesen, uns ins Meer zu werfen. Die Landung hat uns nicht nur in Italien gut getan, sie würde aber in jedem europäischen Land guttun, auch in Spanien oder Frankreich. »

Der paradoxeste Aspekt zeigt es, Abdelwahid Ibrahim, der aus dem Tschad stammt, der am 31. Juli an Bord der Gregoretti von der Küstenwache eingetroffene Migrant spricht vor dem Hotspot: „Die Menschenhändler wählen einige Migranten als Schmuggler aus, die sie nicht dazu bringen können, die Überfahrt zu bezahlen“, erklärt er in gutem Italienisch. Und sie wissen dank Apps, wo sich NGO-Schiffe wie Open Arms oder Sea Watch vor Libyen befinden. Anhand ihrer Position starten sie das Boot ».

Isarvorstadt: Aggressiver Somalier löst größeren Polizeieinsatz aus

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Am Dienstag, 27.08.2019, gegen 10:40 Uhr, kam es im Bereich der Tumblingerstraße zu einem größeren Polizeieinsatz.

Mehrere Passanten wurden unabhängig voneinander auf einen zunächst unbekannten Mann aufmerksam, der sich sehr auffällig verhielt und dabei einen aggressiven Eindruck machte. Er griff eine 39-jährige Radfahrerin aus München an, indem er nach dem jetzigem Ermittlungsstand mit einem Blumenstrauß nach ihr schlug und sie danach weiter verfolgte. Zeugen verständigten daraufhin die Polizei.

Kurz darauf trat der Mann auf einen mit zwei Personen besetzten Audi Pkw zu und er versuchte gewaltsam in das Fahrzeuginnere zu gelangen. Der Audi-Fahrer hatte an dieser Stelle angehalten, um der Radfahrerin zu helfen. Es entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung mit den Pkw-Insassen und dem unbekannten Mann.

Dem Mann gelang es letztlich alleine im Pkw zu sitzen, diesen zu starten und ihn in Bewegung zu setzen. Dabei verletzte er einen hinzugekommenen Passanten, der die Szenerie bemerkt hatte und den Fahrzeuginsassen helfen wollte. Er wurde angefahren und dabei verletzt.

Nachdem der Tatverdächtige anschließend einen vorbeifahrenden Kleintransporter beschädigt hatte, stoppte er den Audi Pkw und flüchtete zu Fuß sowie ohne Kleidung in Richtung Thalkirchener Straße.

Dort konnte er wenig später in einem Mehrfamilienhaus durch Einsatzkräfte der Münchner Polizei festgenommen werden, die mit einem hohen Personalansatz vor Ort waren. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 30-jährigen Somalier.

Durch die Tathandlungen des 30-Jährigen wurden nach dem jetzigen Ermittlungsstand drei Personen verletzt. Dabei handelt es sich um die Insassen des Pkw, einen 49-jährigen Münchner und seine 41-jährige Ehefrau sowie um einen 39-Jährigen aus dem Landkreis Bad Kreuznach, der angefahren wurde, als er dem Ehepaar Hilfe leisten wollte.

Der 39-Jährige musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die 41-Jährige und der 49-Jährige wurden ambulant vor Ort vom Rettungsdienst behandelt.

Der Somalier wurde wegen mehrerer Körperverletzungs- sowie Verkehrsdelikte angezeigt.

Die Ermittlungen zum Sachverhalt als auch zu den genauen Tathintergründen dauern an. Der Tatverdächtige wird am 28.08.2019 dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.

AfD: So FETT ist das Taschengeld für Flüchtlinge!

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Jetzt liegen die Zahlen auf dem Tisch: Taschengeld für Asylbewerber verschlingt Unsummen!

Im Tresor ihres Amtes lagern am Zahltag immer zwischen 50.000 bis 100.000 Euro in bar. Die Fürther Sozialamtschefin Michaela V. versorgt Asylbewerber mit Taschengeld.

Ein lustiger Smiley in sonnigem Gelb leuchtet an der Scheibe und tatsächlich, hier herrscht stets gute Laune, denn die Auszahlungen sind durchaus üppig: Ein Alleinstehender erhält monatlich 143 Euro. Verheiratete können jeweils 129 Euro mitnehmen und Kinder zwischen 0 und 18 Jahren freuen sich über Zuwendungen zwischen 84 und 92 Euro zur freien Verfügung. Direkt nach der Registrierung in der Erstaufnahme steht den Asylbewerbern ein Taschengeld zu.

Doch es kommt noch besser: Sobald den Migranten ein fester Wohnort (z.B. im Asylbewerberheim) zugewiesen wird, steigen die Sätze kräftig an. Dann erhält ein Alleinstehender 325 Euro pro Monat, Verheiratete jeweils 297 Euro und Kinder von 0 bis 6 Jahren 211 Euro, älterer Nachwuchs (7-14 Jahre) 238 Euro und Jugendliche (15-18 Jahre) 269 Euro. Davon können junge Taschengeldempfänger, die schon länger hier leben, ebenso wie arme Rentner und Familien nur träumen!

Die Zahlungen vom Sozialamt gibt es monatlich bis zum Ende des Asylverfahrens. Anerkannte Asylbewerber, die dann keinen Job finden, haben ein Anrecht auf Hartz IV. Seit 1. Januar 2018 gibt es für Alleinstehende 416 Euro/Monat. Ehepaare erhalten je Partner 374 Euro. Für Kinder gibt es 240 Euro (0-6 Jahre) bzw. 296 Euro (7-14 Jahre) bzw. 316 Euro (15-18 Jahre). Abgelehnte Asylbewerber werden bis zur Ausreise finanziell wie in der Erstaufnahme versorgt.

Es ist unfassbar, welche Unsummen der Staat in die Hand nimmt, um Taschengeldzahlungen zu leisten. Kein Wunder, wenn Deutschland als das Sozialparadies schlechthin in aller Welt angesehen wird. Während hierzulande über 2 Millionen Kinder in akuter Armut leben, zeigt man sich anderswo erstaunlich spendabel. Damit muss Schluss sein! Statt Geld sollte es nur noch Sachleistungen geben, wie das schon Dänemark seit geraumer Zeit vormacht. Die Asylanträge gingen daraufhin merklich zurück.

https://www.bild.de/…/so-viel-geld-bekommen-sie-vom-staat-4…

Läuft bei der Bundeswehr: Schuh-Ausgabe verzögert sich um bis zu anderthalb Jahre

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Die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr müssen teilweise bis zu anderthalb Jahre länger als zuletzt geplant auf neue Stiefel warten. Das geht aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums an die FDP-Abgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann hervor, die dem Berliner „Tagesspiegel“ (Donnerstagausgabe) vorliegt. „Die vollständige Umsetzung des neuen Kampfschuhsystems Streitkräfte wird nach derzeitiger Planung bis zum Ende des zweiten Quartals 2022 abgeschlossen sein“, heißt es. Bislang hatten alle Angehörige der Streitkräfte bereits bis Ende 2020 neue Schuhe erhalten sollen. Auf Nachfrage des „Tagesspiegel“ antwortete das Verteidigungsministerium zur Begründung: „Aufgrund begrenzter Produktionskapazitäten der Industrie ließ sich dieser Zeitansatz jedoch nicht halten.“ Eine konkrete Zahl, wie viele der Soldatinnen und Soldaten aktuell über komplett neue Schuhe verfügen, nannte die zuständige Sprecherin nicht. Demnach verfügen „derzeit erst einige“ über einen vollständigen neuen Kampfschuhsatz. Laut dem Schreiben an die Abgeordnete haben inzwischen zwar gut 160.000 der knapp 183.000 Menschen bei der Truppe ein erstes Paar des schweren, schwarzen Kampfschuhs – es fehlt aber noch das zweite. Und: Nur gut 31.000 Soldatinnen und Soldaten können bisher den leichten Kampfschuh ihr Eigen nennen. Der Wechsel vom „Ganzjahresschuh“ auf zwei Paar vom „Kampfschuh, schwer“ und ein Paar vom „Kampfschuh, leicht“ ist seit 2016 geplant. Die FDP-Verteidigungspolitikerin Strack-Zimmermann kritisiert: „Es mutet schon grotesk an, dass es acht Jahre dauert, die gesamte Truppe mit neuem Schuhwerk auszurüsten. Das ist schließlich keine Frage der Mode, sondern eine der Sicherheit. Man stelle sich vor, Feuerwehrleute würden Brände in Pantoffeln löschen.“

Berliner Polizei misstraut der Ausländerbehörde

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Die Berliner Polizei traut der Ausländerbehörde offenbar nicht. Es soll ein Schreiben kursieren, worin vor der Weitergabe von Polizei-Informationen gewarnt wird. Angeblich seien diese an Kriminelle durchgestochen worden.

Lauffen: Asylbewerber aus Gambia zertrümmert Dutzende Autos – Schaden mindestens 50.000 Euro

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Am Montag zertrümmerte ein 21-jähriger Gambier am Bahnhof in Lauffen mehr als 20 Autos. Flüchtlinge der Lauffener Asylunterkunft hatten schon am Sonntag die Polizei gerufen, als der Mann seine Tat angekündigt haben soll.

Der junge Mann hatte offenbar bereits am Sonntag begonnen, in der Asyl-Unterkunft zu randalieren. Er soll Kabel zerschnitten, Telefone und Fahrräder zerstört haben. Mit einem Schraubenzieher stach er laut der Schilderungen in die Fahrradreifen. Die Polizei bestätigt die Zerstörung von Fahrrädern.

Seit Montagnachmittag ist der 21-Jährige in einer Klinik untergebracht und die Frage, wie es weitergeht, ist offen. Falls ein Aufenthalt in einer geschlossenen Station keine Option sein sollte, könnte eine Untersuchungshaft infrage kommen – da Wiederholungsgefahr bestehen könnte. Hierüber wird dann ein Amtsrichter entscheiden. Weitere Informationen auf stimme.de

AfD: Muslime boykottieren Weidehaltung für Schweine

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Eine Wiese im Grünen – hier möchte Schweinezüchter Elmar D. gern seine Tiere ansiedeln. Doch er hat die Rechnung ohne die Stadt Mülheim an der Ruhr gemacht. Dort fürchtet man wütende Muslime.

Die Unterbringung der Schweine in Freilandhaltung wäre nicht nur für die intelligenten Tiere ein Zugewinn, auch das Konzept der regionalen Fleischzucht entspräche ganz dem Zeitgeist, der lange Transportstrecken und ein Leben ohne Sonnenlicht ablehnt. Alles wäre ganz wunderbar, befände sich nicht in über 300 Metern Entfernung ein muslimisches Gräberfeld und dort gelten die Paarhufer als „unrein“.

Sogleich meldet sich Osman Safakli, Vorsitzender der Fatih-Moschee Mülheim, zu Wort: „Gibt es keinen anderen Ort in Mülheim, um Schweine zu züchten? Es würde wirklich nicht nur uns, sondern alle Besucher stören.“ Er erhält postwendend wohlfeile Unterstützung seitens der Stadt, die nun wegen der Befindlichkeiten der Muslime dort keine Schweinefreilandhaltung erlauben möchte. Pech für den Schweinezüchter und seine Tiere.

Für den Unternehmer Elmar D. ist das nicht nachvollziehbar, schließlich befindet man sich nicht in unmittelbarer Nachbarschaft zum Friedhof, eine Beeinträchtigung wäre ausgeschlossen. Er unterstellt der Stadt vorauseilenden Gehorsam. Seine Schweine müssen wohl weiterhin im Stall bleiben. Die Dauerklage mancher Muslime durchbricht schon lange die 300 Meter, die zwischen Gräberfeld und Weide liegen. Wo man selbst von der Frau, über den Hund bis zum Schwein alles unrein erklärt, wird man niemals müde, beleidigt aufzubegehren. Toleranz für andere? Fehlanzeige!

Der Islam gehört nicht zu Deutschland. An unreine Tier glaubt bei uns niemand. In Deutschland gelten unsere Regeln und unsere Kultur. Wer damit nicht einverstanden ist, findet viele aufnahmefreudige muslimische Länder weltweit. Gute Reise!

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