Minderheiten-Diktat: Wenn der Islam das Essen auf den Tellern unserer Kinder bestimmt!

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AfD: In vielen Kitas in NRW ist Schweinefleisch vom Speiseplan verbannt. Grund dafür ist die Anbiederung an den Islam.

Nicht halal: Weil die Paarhufer Muslimen als „unrein“ gelten, vollführen 24 von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Düsseldorf betriebene Einrichtungen für Kinder die kulturelle Selbstaufgabe mit Knicks. Auch in den drei von der Caritas geführten Kitas in der Stadt muss der Nachwuchs auf Schnitzel, Salami, Schweinebraten oder Gummibärchen (Schweinegelatine) verzichten.

Die Verantwortlichen sprechen von Rücksichtnahme auf Kinder muslimischen und jüdischen Glaubens. Letztere wurden allerdings noch nie auffällig hinsichtlich einer gewünschten Extrawurst aus der Küche. Natürlich darf auch nicht der grüne Aspekt fehlen. Schließlich sei Schweinefleisch schlicht ungesund, so die Düsseldorfer Kita-Einrichtungen.

Hier werden längst elementare demokratische Prinzipien durch ein Minderheiten-Diktat außer Kraft gesetzt. Mettbrötchen, Schweineschnitzel und nicht-halal Gummibärchen sind normal in Deutschland. Wer sich nicht an unsere Leitkultur anpassen möchte, darf seine Gewohnheiten und Normen gerne leben – aber eben nicht bei uns. Um sich diese kulturelle Unterwerfung einmal bildlich vor Augen zu führen: Man stelle sich nur vor, deutsche Kinder in Riad würden dort ihr Recht auf Currywurst erstreiten und die Mehrheitsgesellschaft zwingen, ihre Ernährung umzustellen. Lächerlich!

https://rp-online.de/…/duesseldorf-kitas-servieren-deutlich…

Grottenschlechte Regierung: Merz fordert Ende der Merkel-GroKo

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Der einflussreiche CDU-Politiker Friedrich Merz meint zu wissen, wer für das schlechte Abschneiden seiner Partei bei der Thüringen-Wahl verantwortlich ist: die Große Koalition und die Bundeskanzlerin. Zwei weitere Jahre mit Merkel an der Regierungsspitze seien nicht vorstellbar, berichtet n-tv.

Die historisch schlechten Wahlergebnisse für CDU und SPD bei der Landtagswahl in Thüringen sind nach Einschätzung von Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz „ein großes Misstrauensvotum“ gegen die Große Koalition in Berlin. Er habe auf vielen Veranstaltungen vor Ort erlebt, dass es wirklich großen Unmut über CDU und SPD gebe, sagte er im ZDF. Dabei stehe ganz überwiegend Kanzlerin Angela Merkel im Mittelpunkt der Kritik, die „politische Führung und klare Aussagen“ vermissen lasse.

Ein Beispiel sei die monatelange, ergebnislose Diskussion über die Grundrente. Die „Untätigkeit und die mangelnde Führung“ Merkels habe sich seit Jahren wie ein Nebelteppich über das Land gelegt, sagte Merz. „Das ist der Hauptkritikpunkt, den ich wahrnehme, und den ich auch teile. Das kann so nicht weitergehen. Und ich kann mir schlicht nicht vorstellen, dass diese Art des Regierens in Deutschland noch zwei Jahre dauert“, so Merz. Das könne sich Deutschland, aber auch Europa nicht leisten. Das gesamte Erscheinungsbild der Bundesregierung sei einfach „grottenschlecht“.

Merz kritisierte die CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer dagegen nicht, sie habe seiner Meinung nach keine so negative Rolle gespielt. Er habe ihr auch seine Unterstützung zugesagt. „Dazu stehe ich. Und dazu stehe ich auch in schwierigen Zeiten.“

Brexit-Chaos: Boris Johnson scheitert mit Neuwahl-Antrag

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Der britische Premierminister Boris Johnson ist mit seinem Antrag auf eine Neuwahl gescheitert. Es war bereits der dritte Versuch. Er will weiter für Neuwahlen noch vor Weihnachten kämpfen…

Berlin: Plan gegen linke Gewalt abgelehnt

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Seit Jahren verfestige sich linke Gewalt in Berlin – so lautete der Vorwurf der CDU im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses. Ein vorgelegter Aktionsplan wurde nun von der Senatskoalition abgelehnt.

CDU kassiert vierte Wahlniederlage unter AKK

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Für die Union war das schlechte Abschneiden bei der Landtagswahl in Thüringen bereits die vierte Schlappe seit Kramp-Karrenbauers Antritt als CDU-Vorsitzende. Die Kritik innerhalb der Partei wird noch lauter.

„Brennende Häuser, Vergewaltigungen, Einbrüche“: Sarajevos Kardinal in Sorge wegen Migrationskrise in Bosnien

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Kardinal Vinko Puljic sorgt sich um die Sicherheitslage wegen der Migrationskrise in Bosnien. Solche Aussage wird man von seinen Kollegen in Deutschland nicht hören, die leben in einer anderen Realität, zelebrieren den linken Zeitgeist und fühlen sich der Willkommenskultur aus purer Nächstenliebe und Barmherzigkeit verpflichtet, die Risiken und Nebenwirkungen der unkontrollierten Einwanderung muss ungefragt die Gesellschaft tragen. Die Not vor der eigenen Tür und die Probleme durch die unkontrollierte Einwanderung werden einfach ausgeblendet.

kathpress.at berichtet:

In Bosnien-Herzegowina regiert aus Sicht von Kardinal Vinko Puljic „Chaos“ beim Umgang mit den im Land befindlichen Flüchtlingen und Migranten. Es gebe weder staatliche Autoritäten, die für die zudem nicht ausreichend vorhandenen Strukturen zur Unterbringung der Flüchtlinge verantwortlich sind, noch eine klare Vorstellung davon, was zu tun sei, beklagte der katholische Erzbischof von Sarajevo nach Angaben der Nachrichtenagentur SIR in dieser Woche vor Journalisten in der Stadt Mostar. Puljic machte das Vakuum auch für die schwierige Sicherheitslage mitverantwortlich. „Deshalb haben wir brennende Häuser, Vergewaltigungen und Einbrüche“, wurde der Kardinal zitiert.

„Dieses Thema muss ernster genommen werden“, nahm Puljic die bosnische Zentralregierung, konkret Sicherheitsminister Dragan Mektic, aber auch die internationale Gemeinschaft in die Pflicht. Bosnien-Herzegowina könne das Problem „nicht allein lösen“.

Der Kardinal äußerte sich bei einem Pressetermin nach dem Jahrestreffen von Caritas-Verantwortlichen aus Bosnien-Herzegowina und Kroatien. Auch in Kroatien gebe es deutlich mehr Migranten, als es in offiziellen Verlautbarungen dargestellt werde, sagte der kroatische „Caritas-Bischof“ Josip Mrzljak. Die Caritas versuche zu helfen, das Ausmaß der Krise übersteige aber auch die Möglichkeiten der Hilfsorganisation, so der Bischof.

Erfurt: Polizist setzt Schlagstock gegen AfD-Gegner vor Höcke-Auftritt ein

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Am Samstag hatte der AfD-Spitzenkandidat Björn Höcke vorab der Landtagswahlen in Thüringen seinen letzten Wahlkampfauftritt. Gegen die AfD-Wahlauftritte auf dem Domplatz in Erfurt hatten sich rund 700 Menschen, vorwiegend aus dem linken Spektrum, versammelt und aus einem abgetrennten Bereich nahe der AfD-Bühne gegen deren Redner angepfiffen und gebrüllt. Dabei kam es auch zu einem heftigen Aufeinandertreffen zwischen Polizei und Demonstranten.

Eine Gruppe Polizisten hatte sich in den abgesperrten Protestbereich, in dem sich den Plakaten und Fahnen zufolge auch Antifa-Befürworter oder Anhänger befanden, begeben und sich dort in einer Reihe aufgestellt, mutmaßlich um die Protestmenge in Schacht zu halten. Einige der Protestler kamen sehr nah an die Beamten. Einer der Polizisten versuchte, sie zunächst zurückzuschubsen und zog dann aber seinen Schlagstock, um damit mehrfach die aggressiv auftretenden Demonstranten zu schlagen. Beleidigungen gegen die Beamten wie „Scheiß Bullen“ kamen aus der Menge. Als der Polizeitrupp sich zurückzog, folgte die Protestmenge ihnen und skandierte im Chor: „Wir sind friedlich, was seid ihr?“ Wieder kamen die Demonstranten sehr nah an die Beamten. Eine Beamtin und der oben genannte Polizist schubsten mehrere von ihnen zurück. Er drohte erneut seinen Schlagstock an. Mindestens eine Person wurde festgenommen. Im Laufe der Veranstaltung soll es laut Medienberichten mehrfach zu hektischen Szenen gekommen sein, in denen die Polizei in den Gegenprotest stürmte oder es zu Konflikten mit den AfD-Gegnern kam.

Glückwunsch Thüringer: Die CDU hat euch belogen und verraten

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Die CDU in Thüringen ist nach der Wahl nun plötzlich doch offen für Gespräche mit der Linkspartei. CDU-Landeschef Mohring sagte MDR AKTUELL, man schließe keine Gespräche mit denen aus, die auf dem Boden der Verfassung stünden. Man werde unabhängig von Berlin eine Entscheidung treffen.
Dieses Video, in dem Mike Mohring eine Koalition mit der Linkspartei ausschließt, ist übrigens nicht mal 24 Stunden alt. Da wisst ihr Bescheid, welchen Wert die Versprechen der CDU haben.