Nach Messerattacke von Den Haag: 35-Jähriger festgenommen

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Im Fall der Messerattacke in einer Einkaufsstraße in Den Haag hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Der 35-Jährige hat laut den Ermittlern keinen festen Wohnsitz. Gefasst wurde er im Zentrum der Stadt. Er wird nun verhört.

Bei dem Angriff in der Nähe des Regierungsviertels hatte ein Mann offenbar willkürlich auf Passanten eingestochen. Drei niederländische Jugendliche wurden dabei verletzt. Die beiden 15-jährigen Mädchen und der 13-jährige Junge wurden im Krankenhaus behandelt. Sie konnten nach kurzer Zeit wieder entlassen werden. Der Polizei zufolge kannten sich die Opfer nicht.

IS-Bekenntnis: Londoner Attentäter (28) „Krieger des Islamischen Staates“

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Die IS-Miliz hat das blutige Attentat an der London Bridge für sich reklamiert. Premierminister Boris Johnson beteiligte sich bei einem Besuch des Tatorts an der frisch entbrannten Debatte über die in Großbritannien nicht unübliche vorzeitige Haftentlassung von Gewalttätern.…

Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken sollen es in der SPD richten

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Die GroKo-Kritiker Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken sollen nach dem Willen der Parteimitglieder Vorsitzende der SPD werden. Der frühere nordrhein-westfälische Finanzminister und die Bundestagsabgeordnete aus Baden-Württemberg gewannen die Stichwahl des Mitgliederentscheids mit 53,06 Prozent der Stimmen, wie die SPD am Samstag mitteilte. Ihre Konkurrenten, Vizekanzler Olaf Scholz und die Brandenburger Politikerin Klara Geywitz, kamen lediglich auf 45,33 Prozent.

Und jetzt holen wir das Popcorn raus und schauen dabei zu, wie es diese Partei zerreißen wird.

 

Mannheim: „Männer“-Gruppe aus Disco geworfen – und kommen bewaffnet zurück

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Wegen ihres aggressiven Verhaltens wurde eine zehnköpfige „Männer“-Gruppe aus einer Disco in Mannheim in der Nacht von Freitag auf Samstag geworfen. Wie Welt.de berichtet, wollten sich die Männer (im Alter zwischen 19 und 30 Jahren)  nach ihrem Rauswurf erneut Einlass verschaffen, gingen zu ihren Autos, bewaffneten sich mit Baseballschlägern, Stöcken und Metallstangen und rückten auf dem Klubgelände an.

Mitarbeiter hatten in der Nacht zum Samstag allerdings schon das Rolltor des Hofs zugezogen, in dem der Eingang zu der Diskothek liegt, wie die Polizei mitteilte. Die zehnköpfige Gruppe schlug daraufhin gegen das Tor und bedrohte die Türsteher dahinter.

Als die Polizei eintraf, hatten sich die Männer auf einen Parkplatz zurückgezogen. Die Beamten kontrollierten sie und stellten die Waffen sicher. Ein 22- und ein 24-Jähriger wurden in Gewahrsam genommen. Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung eingeleitet. Zudem prüfen die Ermittler Verstöße gegen das Waffenrecht.

Stefan Magnet über die Medien-Macht: So verhindern sie jede Revolution

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Die etablierten Massenmedien oder „Mainstream-Medien“ erzeugen durch ihre selektive Berichterstattung Lagebilder und Lebens-Wirklichkeiten, die mit der Realität nichts zu tun haben. Die Berichterstattung verfolgt immer einen Zweck: Die Globalisierung wird als unausweichlich und ausnahmslos gut dargestellt. Und je weniger diese Utopie in der Wirklichkeit funktioniert, desto frecher lügen die Medien.

Der Tagesschau-Chefredakteur Kai Gniffke sagt, Morde durch Asylwerber wären kein Anzeichen „gesellschaftlicher Missstände“. Die Medien verkaufen uns solcherlei Horrortaten – wenn sie denn überhaupt darüber berichten – als lapidare Einzelfälle, als regionale, aber völlig normale Ereignisse. Sie leiten daraus keine „gesellschaftlichen Missstände“ ab, sie verschweigen bewusst große Zusammenhänge und sie machen uns somit täglich glauben, die Welt sei ja eigentlich in Ordnung, was die Masse der Menschen irre leitet und sie daher täglich falsche Entscheidung treffen. Sozial, wirtschaftlich und natürlich politisch bei Wahlen.

Kaum ausgeschifft – geht’s zurück ins Einsatzgebiet: „Ocean Viking“ und „Alan Kurdi“ sammeln 144 Migranten auf

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Symbolbild

Kaum den letzten Transport in Messina ausgeschifft, geht das Check-in vor der libyschen Küste weiter: Die Crew der „Ocean Vikung“ hörte am Donnerstagabend auf dem Mittelmeer einen Notruf, drei Stunden später wurde ein Holzboot gesichtet und gegen 23:45 Uhr waren alle 60 Migranten aufgesammelt und an Bord. Wie SOS Méditerranée auf Twitter berichtet, befindet sich ein Baby (drei Monate) und dessen Bruder (3 Jahre) darunter.

Wie das RedationsNetzwerk Deutschland berichtet, stammen 23 der Geretteten den Angaben zufolge aus Bangladesch, 13 aus Eritrea, 13 aus Mali, sechs aus der Elfenbeinküste, 3 aus Südsudan und je eine oder einer aus Äthiopien und Guinea. Die Organisationen beziehen sich dabei auf die Angaben der Menschen bei Ankunft auf dem Schiff.

Und der Migrantenkutter „Alan Kurdi“ von der „Sea Eye“ sammelte in zwei Einsätzen insgesamt 84 Migranten von Schlauchbooten vor der libyschen Küste auf. Wie „Sea-Eye“ auf Twitter mitteilt, wurden sieben Migranten (vier Erwachsene, zwei Neugeborene und ein Kleinkind) von Bord bereits evakuiert. Und heute kam bereits der nächste Notruf von einem Holzboot, die „Alan Kurdi“ ist bereits auf dem Weg, um weitere Migranten an Bord zu nehmen.

Dann warten wir gespannt ab, wie viele zu den insgesamt 144 Passagieren noch dazukommen.

Grüne Doppelmoral: EU-Abgeordneter Sven Giegold stimmte für „Klimanotstand“ und stieg ins Flugzeug

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Am Donnerstag hat das EU-Parlament den Klimanotstand ausgerufen, mit großer Mehrheit stimmten die Abgeordneten in Straßburg für den symbolischen Akt, der Druck machen soll, damit es bald eine konkrete Gesetzgebung für mehr Klimaschutz gibt. Auch der Grünen-Europaabgeordnete Sven Giegold (50) stimmte für den Klimanotstand, schließlich sei es ein wichtiges Zeichen zur richtigen Zeit, noch ganz beseelt die Welt retten zu wollen, stieg Giegold nach der Abstimmung ins Flugzeug, um seinen „ökologischen“ Fußabdruck zu hinterlassen. Giegolds Argument: Verpflichtung in Berlin.

Den Bürgern vorschreiben zu wollen, wie sie zu leben und welche Einschränkungen sie hinzunehmen haben, ein schlechtes Gewissen mit dem Totschlagargument „Klimawandel“ einreden, aber selbst am meisten von dem produzieren, was mit Klima-Notstand angegangen werden soll. Wasser predigt sich halt leichter, aber Wein schmeckt doch eherblich besser.

[…] Der Grünen-Europaabgeordnete Sven Giegold (50) stimmte am Donnerstag in Straßburg für den Klimanotstand, feierte die Entscheidung auf Twitter: „Ein wichtiges Zeichen zur richtigen Zeit.“

Das Pikante: Gleich nach der Abstimmung (13 Uhr) stieg er ins Flugzeug, flog nach Frankfurt, von dort nach Berlin (CO2-Fußabdruck: ca. 0,238 Tonnen laut myclimate). Der EU-Grüne wurde am Flughafen Tegel erwischt, fing sich prompt einen massiven Shitstorm im Netz ein.

Grund für den Flug laut Giegold: Um 18 Uhr hatte er einen Termin im Bundesrat. Giegold: „Ich hatte abends die Verpflichtung, in Berlin zu sein – um 18 Uhr. Die Abstimmung in Straßburg war gegen 12.45 Uhr vorbei. Mit dem Zug war das unmöglich.“ […] Quelle: Bild.de

Ein Video für alle, die es nicht glauben wollen: Deutschland soll dem Islam unterworfen werden!

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In arabischen Medien redet man schon über die Übernahme Deutschlands.