Hotspot Kanaren: Migranten überrennen El Hierro

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Die kleine Kanareninsel El Hierro hat gerade einmal 11.423 Einwohner und ist aktuell einem Ansturm von Migranten ausgesetzt. Total überfordert versuchen Sicherheitskräfte und Hilfsorganisationen nun die Ankünfte zu koordinieren. Doch warum kommen jetzt auf einmal so viele und auch große Boote mit Migranten auf El Hierro an? Eine Mitschuld trägt hier die spanische Regierung. Schon länger lagen in Madrid verschiedene Berichte vor, dass es aufgrund der Krise im Senegal zu einem Exodus auf die Kanaren kommen wird. Weiterlesen auf Kanarenmarkt.de Ankunft eines Migrantenbootes auf El Hierro:

Medien & Politik drehen sich um 180° – warum jetzt?

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Carsten: Die Medien & Politik fragen sich, wer es zugelassen hat. Ihr habt es seit 8 Jahren zugelassen. Den Schuh braucht Ihr uns nicht anziehen.

Brandenburg: Flüchtlings-Erstaufnahmen platzen aus allen Nähten!

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Brandenburgs Flüchtlings-Erstaufnahmen platzen aus allen Nähten! 93 Prozent der Plätze waren am Donnerstag voll. 168 illegale Migranten griff die Bundespolizei gerade binnen 24 Stunden auf. In der Aufnahmestelle mussten Zelte aufgestellt werden. Zwar hat Brandenburgs Regierung beschlossen, dass chancenlose Asylbewerber in der Erstaufnahme bleiben müssen. Aber: „Die Anerkennungsquote ist von 25 auf 60 Prozent gestiegen“, sagt ZABH-Chef Jansen. Mehr auf Bild.de

Signal fatal: Baerbock spendiert 50 Millionen Euro extra für Palästinenser

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Sie meint es ja gut: Deutschlands grüne Außenministerin Annalena Baerbock sagte zusätzliche 50 Millionen Euro Soforthilfe für Palästinenser zu. Doch ist das auch gut? Das Geld fließt in ein seit Jahren umstrittenes Hilfswerk, Kritiker bemängeln die zwielichtige Mittel-Verwendung. Die Millionen sollen ins Palästinenserhilfswerk UNRWA fließen, wie Baerbock bei einem Besuch in Amman zusicherte. Allerdings ist die UN-Partnerorganisation seit Jahren im Visier von Kritikern, weil mit den Geldern auch umstrittene Projekte unterstützt würden. Weiterlesen auf Exxpress.at

Strafbefehl gegen Lkw Fahrer aus Stralsund

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Oli: Der LKW Fahrer der Herzen aus Stralsund hat in Notwehr gegen die Klimakleber gehandelt. Niemanden verletzt oder eine Anzeige von ihnen erhalten. Nun soll er seinen Führerschein für 12 Monate weiterhin abgeben und mehrere tausend Euro Strafe zahlen!

Achtung, Reichelt!: Gewalt bezahlt von Bürgergeld!

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Achtung, Reichelt! Wer Töchter hat, fürchtet nichts mehr, als wenn sie abends allein in der S-Bahn unterwegs sind. Auf unseren Straßen werden fremde Konflikte, ja, Stammeskriege ausgetragen, die wir wahnwitzigerweise importiert haben. In unserer Hauptstadt Berlin steht die Polizei einem Mob gegenüber, der offenbar nichts mehr verachtet als den Staat, der jeden Monat pünktlich das so genannte Bürgergeld überweist. Die Chaoten, die in unseren Städten randalieren, werden von diesem Staat nicht verfolgt, sondern bezahlt. Innenministerin Nancy Faeser befasst sich jedoch mit anderen Dingen: Recherchen von NIUS belegen, dass Faeser nicht davor zurückschreckte, frei gewählte Abgeordnete in diesem Land zu überwachen und mit Geheimdienstmethoden ihre vermeintliche Gesinnung zu überprüfen. Was wir herausgefunden haben, ist so atemberaubend und unvorstellbar, dass wir es zunächst selbst nicht glauben wollten. Aber wir mussten feststellen: Es stimmt. Alle Details in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“

Erster Regierungschef will „Volk von Gaza“ nach Europa umsiedeln

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Der schottische Regierungschef Humza Yousaf hat die internationale Gemeinschaft aufgerufen, „sich zu einem Flüchtlingsprogramm für das Volk von Gaza zu verpflichten“. Auf einer Parteiveranstaltung der sozialistischen Scottish National Party (SNP) sagte er: „Aktuell sind eine Million Menschen in Gaza heimatvertrieben.“ Diese bräuchten „Sicherheit und einen Zufluchtsort“. Yousaf ist der erste muslimische Politiker, der an der Spitze einer der großen Parteien Großbritanniens steht und der erste Muslim, der Regierungschef eines Staates in Westeuropa ist. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

Entsetzen über Faesers Überwachungs-Studie: „Das hat mit Demokratie kaum noch was zu tun!“

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Die Bundesinnenministerin wollte offenbar wissen, ob die Abgeordneten in deutschen Landtagen zu rassistischen Verhaltensweisen neigen. Ein Team der Universität Bielefeld schickte Praktikums-Bewerbungen an alle Abgeordneten – unter falschen Identitäten. Die Namen lauteten: Achim Günther, Julia Günther, Alexander Dahnhoff und Ahmet Güler, Akeem Gumbwa, Hüliya Güler und Alexej Danowitsch. Bezahlt wird die Studie vom Innenministerium. Später meldete sich das Team und löste den Schwindel auf. Weiterlesen auf nius.de