Mord in Augsburg: Polizei nimmt weitere Verdächtige fest

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Nach dem tödlichen Angriff von jungen Männern auf einen Passanten in Augsburg hat die Polizei weitere vier Verdächtige festgenommen. Damit haben die Ermittler inzwischen sechs Personen gefasst, die mit dem gewaltsamen Tod eines Feuerwehrmannes in Verbindung stehen sollen, wie die Polizei berichtete. Unter anderem hatten Videoaufnahmen zu den Verdächtigen geführt. Nach dem Verbrechen in der Innenstadt sollen laut Zeugen insgesamt sieben junge Männer vom Tatort geflohen sein.

Zuvor hatten die Ermittler den mutmaßlichen Haupttäter und einen weiteren Verdächtigen gefasst, beide sind 17 Jahre alt. Die Jugendlichen sind polizeibekannt, sie sollen am Montag dem Haftrichter vorgeführt werden. Beim mutmaßlichen Haupttäter handelt es sich nach Angaben der Behörden um einen in Augsburg geborenen 17-Jährigen mit deutscher und weiteren Staatsangehörigkeiten. Der zweite Festgenommene ist ebenfalls in Augsburg geboren, 17 Jahre alt und hat eine südeuropäische Staatsbürgerschaft.

NRW verzichtet auf Kopftuch-Verbot in Kitas und Grundschulen

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Symbolbild

In Nordrhein-Westfalen wird es kein Kopftuch-Verbot in Kindertagesstätten und Grundschulen geben. Die Landesregierung ist von entsprechenden Plänen abgerückt. „Wir haben uns entschieden, auf ein Verbot zu verzichten und stattdessen gemeinsam mit dem Schulministerium die Aufklärungsarbeit und Elterninformation in Kitas und Grundschulen systematisch zu verbessern. Ein entsprechendes Programm wird gerade erarbeitet“, sagte die Staatssekretärin für Integration der Landesregierung, Serap Güler der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe).

Vor eineinhalb Jahren hatte Güler erstmals Überlegungen öffentlich gemacht, kleinen Kindern weit unterhalb der Religionsmündigkeit von 14 Jahren in staatlichen Einrichtungen wie Kitas und Grundschulen das Tragen von Kopftüchern zu untersagen. Nach eingehender juristischer Prüfung wurden diese Pläne nun verworfen. „Es ist rechtlich umstritten, ob ein Kopftuch-Verbot als Eingriff in die Religionsfreiheit und in Elternrechte vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand haben würde“, sagte Güler der WAZ. Ein Gutachten, das die Landesregierung in Auftrag gegeben hatte, habe die Bedenken eher verstärkt. Die Menschenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ dagegen halte das staatliche Einschreiten gegen eine Frühverschleierung wegen der religiösen Konditionierung der Kinder sehr wohl für geboten. „Ein langer Rechtsstreit hilft niemandem weiter“, so Güler.

Pöbel-Ralle fällt auf Telefonstreich rein

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Nicht immer ist es wirklich der Parteichef Norbert Walter-Borjans, der einen da anruft, um den Posten des Vizekanzlers anzubieten. Diese Erfahrung musste Ralf Stegner machen, der Opfer eines Telefonstreichs von Youtubern wurde.

Ohne Einbürgerungstest: NRW will Doppelpass für erste türkische Gastarbeiter-Generation

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Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat einen Doppelpass für ehemalige Gastarbeiter ins Gespräch gebracht. „Wir würden uns wünschen, dass der Bund der ersten Gastarbeiter-Generation die Möglichkeit einräumt, sich einbürgern zu lassen, ohne den türkischen Pass abgeben und ohne einen Einbürgerungstest ablegen zu müssen“, sagte die Staatssekretärin für Integration, Serap Güler (CDU), der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe).

Güler sprach von einem „Signal der Wertschätzung ihrer Lebensleistung“. Viele ältere Migranten, die in den 1960er-Jahren nach einem Anwerbeabkommen der Bundesrepublik mit der Türkei als Arbeitskräfte vor allem ins Ruhrgebiet kamen, scheuten auch nach Jahrzehnten die Einbürgerung, weil sie ihre türkische Staatsbürgerschaft nicht verlieren wollten. NRW will nun beim Bund Ausnahmeregelungen erreichen.

„Das wäre ein ganz starkes Zeichen an die Menschen, die viel für den wirtschaftlichen Erfolg der Bundesrepublik getan haben, schon lange hier leben und dennoch sehr an ihrem Geburtsland hängen“, sagte Güler.

Überraschung: Der Haupttäter in Augsburg ist ein 17-Jähriger mit „mehreren Staatsangehörigkeiten“!

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Ein Mann wird auf offener Straße bei einem Streit mit einer Gruppe junger Männer tätlich angegriffen und stirbt. Die Täter flüchten, doch schon bald ist ihnen die Polizei auf den Fersen. Keine 48 Stunden nach der Tat gibt es Festnahmen.

Bei dem mutmaßlichen Haupttäter handelt es sich nach Angaben des Innenministeriums um einen in Augsburg geborenen 17-Jährigen mit deutscher und weiteren Staatsangehörigkeiten. Der zweite Festgenommene ist ebenfalls in Augsburg geboren, 17 Jahre alt und hat eine südeuropäische Staatsbürgerschaft. Die Ermittlungen zu den weiteren Gruppenmitgliedern laufen weiter, wie es hieß.

Es handelt sich beim Haupttäter nach BILD-Informationen um einen 17-Jährigen mit deutscher, türkischer und libanesischer Staatsangehörigkeit.

Totgeschlagener Feuerwehrmann in Augsburg: Augenzeuge berichtet, wie es zum Angriff kam

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Ein 49-jähriger Mann aus dem Landkreis Augsburg ist in der Nacht auf Samstag am Königsplatz niedergeschlagen worden und kurz darauf im Rettungswagen gestorben. Es handelte sich um einen Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr, der privat unterwegs war. Die unbekannten Täter – laut Polizei erfolgte der Angriff aus einer Gruppe von sieben jungen Männern – flüchteten zu Fuß in Richtung Bahnhofstraße.

Nun schildert ein Augenzeuge gegenüber „Presse Augsburg“ seine Beobachtungen:

Eine Person, die sich uns als Augenzeuge zu erkennen gab, war zurück an den Ort des Schreckens gekommen (namentliche Nennung nicht gewünscht). Sie berichtete von den Geschehnissen. Nach den Schilderungen des Augenzeugens, sei die 7-köpfige Gruppe -aus der das Opfer später angegangen wurde- zu später Stunde von der Annastraße grölend Richtung Königsplatz gelaufen. Der 49-jährige Feuerwehrmann und sein ein Jahr älterer Freund sollen die jungen Männer gebeten haben, leiser zu sein. Statt aufzuhören hätten die jungen Männer dann mit Dosen rumgekickt und wurden wieder ermahnt, worauf dann Teile der Gruppe unvermittelt auf die beiden Männer eingeschlagen haben sollen. Als ihr Opfer zusammengesunken war flüchteten die in schwarz gekleideten Täter Richtung Bahnhof.

Ein Zuschauerbrief an den MDR: Von Andreas Sickmüller

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Lieber MDR,

ich kann nicht behaupten, dass ich das Programm der Öffentlich-Rechtlichen und damit auch eures, vom MDR vor der Causa Steimle gerne oder oft angeschaut habe. Zu sehr habt ihr euch in der vergangenen Dekade als Staatsfunk, in DDR 2.0 – Manier entpuppt. Die Tatsache, dass ich trotzdem gezwungen werde, euren Lohn und damit eure Miete (mit-) zu bezahlen, legitimiert meine Kritik.

Dass es mit Sendungen wie „Steimles Welt“ nur darum ging, eine Zulässigkeit von Kritik an Politik und Gesellschaft zu suggerieren, hat sich mit eurer Entscheidung zu Steimles Absetzung und der dazu gelieferten Begründung unter Beweis gestellt. Es ist – und war immer nur Scheinkritik, noch dazu –im Vergleich- in lediglich homöopathischer Dosis zugelassen !!

In jenem Moment, nachdem diese dosierte „Kritik“ eine von euch nicht beabsichtigte Wirkung entfaltete, und dies auch noch an der Wähler-Fieberkurve messbar wurde, zeigte eure Reaktion mit der Absetzung Steimles, dass es nie um das Zulassen echt-wirksamer Kritik ging. Es ging lediglich um eine erhoffte Wirkung von Beruhigungspillen, die in kleinen Dosen an den Zuschauer ausgereicht wurden, um ihm das Gefühl zu vermitteln, dass da ja noch ein paar von den Öffentlich-Rechtlichen sind, die der Politik auf die Finger schauen.

Was vor einigen Jahren noch viel subtiler stattfand, hat sich vor allem ab 2015 immer deutlicher gezeigt. Seit die bürgerlichen Proteste zunahmen, die sich nicht nur gegen die Politik in unserem Land richten, sondern auch gegen deren Steigbügelhalter aus der Ecke des Regierungsjournalismus, – arbeitet sich mehr und mehr heraus, was ihr seid: Die Propagandaabteilung des Politik-Establishments ! – Nicht minder schlimm, wie in jedem vorstellbaren Unrechtstaat, nur eben subtiler, manipulativer…

Eigentlich sollte dies niemanden wundern, hat doch die Regierung noch vor der vorletzten Bundestagswahl die gesetzliche Grundlage geschaffen, die Zwangsgebühren zur Finanzierung der ÖR von praktisch jedem Bürger zu erheben, und zwar unabhängig davon, ob der sich von euch überhaupt desinformieren lassen möchte, oder eben nicht. Im Sinne des Mottos „man beißt nicht die Hand, die einen füttert“ ist eurer Willfährigkeit mittlerweile keine Manipulation, Auslassung oder schlicht Falschberichterstattung zu grob.

Nun habt ihr Steimle geschasst, weil er dem Volke aus dem Herzen spricht und dies den Interessen eurer Hofberichterstattung zuwider läuft, und natürlich, weil seine Beliebtheit auch eine Bedrohung für eure ganzen geschaffenen, – und geheuchelt-erlogenen Narrative darstellt.

Das ist dann „Berichterstattung im Namen der Freiheit, der Demokratie“ und ihr führt es auch noch als Rechtfertigung für den Gebührenzwang und eine „Meinungspluralität“ ins Feld. Ein weiteres eurer heuchlerischen Narrative.

Ich dachte immer, Demokratie MUSS andere Meinungen aushalten? Und dass das Steimle-Format nicht wegen mangelndem Zuspruch abgesetzt wurde, bestätigt sich ja aus eurer Begründung dazu.

Mit nichts hättet ihr besser unter Beweis stellen können, was ihr seid: Ein wichtiges Zahnrad im politisch-medialen Handlanger-Komplex. Deshalb auch 8,5 Mrd Euro an Zwangsgebühreneinnahmen für die Öffentlich-Rechtlichen. Eure Vorgehensweise bestätigt die Bedeutung eines Ausspruchs einer ehemaligen RAF Terroristin, die einmal gesagt haben soll:

„Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen

In diesem Sinne wünsche ich euch einen massivst-möglichen Zuschauer-Schwund und dass es euch bald so gehen möge, wie Uwe Steimle, mit seinem Rauswurf. Ich jedenfalls werde (noch mehr denn je) sofort, wenn ich euren Schriftzug „MDR“ sehe, weiter schalten und so viele Leute, es mir nur möglich ist, davon überzeugen, es mir gleich zu tun….

….. ein Zwangsgebührenzahler

Österreich: Afrikanische Asylbewerberin verwüstet 50 Gräber

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Der schwere Fall der massenhaften Gräberschändung trägt sich am Freitagvormittag auf dem Klagenfurter Friedhof in St. Ruprecht zu, berichtet unsertirol24.com. Laut Zeugenaussagen wird eine 34-Jährige aus Kamerun der Tat verdächtigt.

Die Frau sorgte für eine flächendeckende Verwüstung, wie aus dem Video hervorgeht.

Eine Polizeistreife hat die 34-Jährige noch auf dem Friedhof abgeführt. Sie wird der Staatsanwaltschaft angezeigt, berichtet die Krone.