Stuttgart: „Mann“ ersticht 77-Jährige auf offener Straße

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Am Sonntag (08.12.2019) gegen 12.30 Uhr hat ein Mann in der Forststraße auf eine Frau eingestochen und ihr dabei lebensgefährliche Verletzungen beigebracht. Das Opfer verstarb kurz nach der Einlieferung in einer Stuttgarter Klinik. Der mutmaßliche Tatverdächtige konnte unweit des Tatortes im Zuge der Fahndung von der Polizei festgenommen werden. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

Beim Opfer handelt es sich um eine 77 Jahre alte Frau. Der mutmaßliche Tatverdächtige, ein 37-jähriger Deutscher, stand nach derzeitigem Ermittlungsstand in keinem Beziehungsverhältnis zu der getöteten Frau.

Politikstube: Deutscher, ohne oder mit Migrationshintergrund? Eventuell doppelte oder gar gleich mehrere Staatsangehörigkeiten? Oder handelt es sich tatsächlich um einen verwurzelten Deutschen, der einen an der Waffel hat?

23-Jähriger sticht am Münchner Hauptbahnhof mehrfach auf Polizisten ein

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Symbolbild

Nicht schon wieder: Unser Land versinkt in Gewalt. Nach dem in Augsburg getöteten Feuerwehrmann ist jetzt die bayerische Landeshauptstadt Schauplatz einer weiteren Bluttat.

Heute Morgen hat ein 23-jähriger ?“Deutscher„? am Hauptbahnhof in München einen Polizisten mit dem Messer attackiert und dabei schwer verletzt. Der Angriff erfolgte aus dem Hinterhalt heraus gegen 6:30 Uhr. Hintergrund soll eine Personenkontrolle sein, wo der Täter allem Anschein nach ausrastete. Der Polizist, dem mehrfach in den Rücken gestochen wurde, befindet sich im Krankenhaus, wo er versorgt wird.

Dass Schlimmeres verhindert werden konnte, ist einigen umstehenden Passanten zu verdanken, die den Täter bis zum Eintreffen der Beamten festhielten. Diese couragierten Personen werden nun gebeten, sich bei der Polizei zu melden, da ihre Zeugenaussage dringend benötigt wird. Der 23-jährige Messerstecher wurde inhaftiert. Sein Motiv ist noch völlig unklar.

Deutschland befindet sich von früh bis spät in Alarmbereitschaft. Überall eskaliert die Gewalt gegen normale Bürger, aber auch vermehrt gegen Polizisten und Feuerwehrleute. Die Politik blendet völlig aus, dass es täglich neue Opfer gibt. So ist es erst möglich, dass die Spirale der Attacken immer schneller Fahrt aufnimmt. Als AfD ist uns ein friedliches, gewaltfreies Miteinander essentiell wichtig. Hierfür müssen sich alle mit ganzer Kraft einsetzen. Messerattacken und Prügel bis zum Tod, haben in unserer Gesellschaft nichts verloren!

Quelle: AfD https://www.focus.de/…/23-jaehriger-festgenommen-polizist-a…

Mord in Augsburg: Polizei nimmt weitere Verdächtige fest

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Nach dem tödlichen Angriff von jungen Männern auf einen Passanten in Augsburg hat die Polizei weitere vier Verdächtige festgenommen. Damit haben die Ermittler inzwischen sechs Personen gefasst, die mit dem gewaltsamen Tod eines Feuerwehrmannes in Verbindung stehen sollen, wie die Polizei berichtete. Unter anderem hatten Videoaufnahmen zu den Verdächtigen geführt. Nach dem Verbrechen in der Innenstadt sollen laut Zeugen insgesamt sieben junge Männer vom Tatort geflohen sein.

Zuvor hatten die Ermittler den mutmaßlichen Haupttäter und einen weiteren Verdächtigen gefasst, beide sind 17 Jahre alt. Die Jugendlichen sind polizeibekannt, sie sollen am Montag dem Haftrichter vorgeführt werden. Beim mutmaßlichen Haupttäter handelt es sich nach Angaben der Behörden um einen in Augsburg geborenen 17-Jährigen mit deutscher und weiteren Staatsangehörigkeiten. Der zweite Festgenommene ist ebenfalls in Augsburg geboren, 17 Jahre alt und hat eine südeuropäische Staatsbürgerschaft.

NRW verzichtet auf Kopftuch-Verbot in Kitas und Grundschulen

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Symbolbild

In Nordrhein-Westfalen wird es kein Kopftuch-Verbot in Kindertagesstätten und Grundschulen geben. Die Landesregierung ist von entsprechenden Plänen abgerückt. „Wir haben uns entschieden, auf ein Verbot zu verzichten und stattdessen gemeinsam mit dem Schulministerium die Aufklärungsarbeit und Elterninformation in Kitas und Grundschulen systematisch zu verbessern. Ein entsprechendes Programm wird gerade erarbeitet“, sagte die Staatssekretärin für Integration der Landesregierung, Serap Güler der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe).

Vor eineinhalb Jahren hatte Güler erstmals Überlegungen öffentlich gemacht, kleinen Kindern weit unterhalb der Religionsmündigkeit von 14 Jahren in staatlichen Einrichtungen wie Kitas und Grundschulen das Tragen von Kopftüchern zu untersagen. Nach eingehender juristischer Prüfung wurden diese Pläne nun verworfen. „Es ist rechtlich umstritten, ob ein Kopftuch-Verbot als Eingriff in die Religionsfreiheit und in Elternrechte vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand haben würde“, sagte Güler der WAZ. Ein Gutachten, das die Landesregierung in Auftrag gegeben hatte, habe die Bedenken eher verstärkt. Die Menschenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ dagegen halte das staatliche Einschreiten gegen eine Frühverschleierung wegen der religiösen Konditionierung der Kinder sehr wohl für geboten. „Ein langer Rechtsstreit hilft niemandem weiter“, so Güler.

Pöbel-Ralle fällt auf Telefonstreich rein

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Nicht immer ist es wirklich der Parteichef Norbert Walter-Borjans, der einen da anruft, um den Posten des Vizekanzlers anzubieten. Diese Erfahrung musste Ralf Stegner machen, der Opfer eines Telefonstreichs von Youtubern wurde.

Ohne Einbürgerungstest: NRW will Doppelpass für erste türkische Gastarbeiter-Generation

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Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat einen Doppelpass für ehemalige Gastarbeiter ins Gespräch gebracht. „Wir würden uns wünschen, dass der Bund der ersten Gastarbeiter-Generation die Möglichkeit einräumt, sich einbürgern zu lassen, ohne den türkischen Pass abgeben und ohne einen Einbürgerungstest ablegen zu müssen“, sagte die Staatssekretärin für Integration, Serap Güler (CDU), der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe).

Güler sprach von einem „Signal der Wertschätzung ihrer Lebensleistung“. Viele ältere Migranten, die in den 1960er-Jahren nach einem Anwerbeabkommen der Bundesrepublik mit der Türkei als Arbeitskräfte vor allem ins Ruhrgebiet kamen, scheuten auch nach Jahrzehnten die Einbürgerung, weil sie ihre türkische Staatsbürgerschaft nicht verlieren wollten. NRW will nun beim Bund Ausnahmeregelungen erreichen.

„Das wäre ein ganz starkes Zeichen an die Menschen, die viel für den wirtschaftlichen Erfolg der Bundesrepublik getan haben, schon lange hier leben und dennoch sehr an ihrem Geburtsland hängen“, sagte Güler.

Überraschung: Der Haupttäter in Augsburg ist ein 17-Jähriger mit „mehreren Staatsangehörigkeiten“!

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Ein Mann wird auf offener Straße bei einem Streit mit einer Gruppe junger Männer tätlich angegriffen und stirbt. Die Täter flüchten, doch schon bald ist ihnen die Polizei auf den Fersen. Keine 48 Stunden nach der Tat gibt es Festnahmen.

Bei dem mutmaßlichen Haupttäter handelt es sich nach Angaben des Innenministeriums um einen in Augsburg geborenen 17-Jährigen mit deutscher und weiteren Staatsangehörigkeiten. Der zweite Festgenommene ist ebenfalls in Augsburg geboren, 17 Jahre alt und hat eine südeuropäische Staatsbürgerschaft. Die Ermittlungen zu den weiteren Gruppenmitgliedern laufen weiter, wie es hieß.

Es handelt sich beim Haupttäter nach BILD-Informationen um einen 17-Jährigen mit deutscher, türkischer und libanesischer Staatsangehörigkeit.

Totgeschlagener Feuerwehrmann in Augsburg: Augenzeuge berichtet, wie es zum Angriff kam

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Ein 49-jähriger Mann aus dem Landkreis Augsburg ist in der Nacht auf Samstag am Königsplatz niedergeschlagen worden und kurz darauf im Rettungswagen gestorben. Es handelte sich um einen Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr, der privat unterwegs war. Die unbekannten Täter – laut Polizei erfolgte der Angriff aus einer Gruppe von sieben jungen Männern – flüchteten zu Fuß in Richtung Bahnhofstraße.

Nun schildert ein Augenzeuge gegenüber „Presse Augsburg“ seine Beobachtungen:

Eine Person, die sich uns als Augenzeuge zu erkennen gab, war zurück an den Ort des Schreckens gekommen (namentliche Nennung nicht gewünscht). Sie berichtete von den Geschehnissen. Nach den Schilderungen des Augenzeugens, sei die 7-köpfige Gruppe -aus der das Opfer später angegangen wurde- zu später Stunde von der Annastraße grölend Richtung Königsplatz gelaufen. Der 49-jährige Feuerwehrmann und sein ein Jahr älterer Freund sollen die jungen Männer gebeten haben, leiser zu sein. Statt aufzuhören hätten die jungen Männer dann mit Dosen rumgekickt und wurden wieder ermahnt, worauf dann Teile der Gruppe unvermittelt auf die beiden Männer eingeschlagen haben sollen. Als ihr Opfer zusammengesunken war flüchteten die in schwarz gekleideten Täter Richtung Bahnhof.