Omas sind „Nazisäue“: WDR distanziert sich nicht von ihrem Mitarbeiter

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Das sollte jeder Beitragszahler sehen!

WDR verweigert Distanzierung von Danny Hollek und beschäftigt somit wohl gerne Linksextreme von unseren Gebühren (ein Blick auf Danny Holleks Twitter Profil genügt). Spätestens jetzt sollte ein jeder sehen wohin die Reise gehen soll!

Tino Chrupalla: Offener Brief an den WDR-Intendanten Tom Buhrow

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An den Westdeutschen Rundfunk
Appellhofplatz 1
z.Hd. Herrn Tom Buhrow
50600 Köln
 
Offener Brief
 
Sehr geehrter Herr Buhrow,
auch wenn Sie sich bereits per Facebook für das beschämende Video mit dem „Oma-Lied“ entschuldigt haben, bleiben doch viele Fragen offen, die jeder Gebührenzahler gern beantwortet hätte. Im Übrigen finanzieren wohl mehrheitlich jene Alten den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die das vom WDR produzierte Video diffamiert.
Ich möchte also dieses die Alten auf respektlose Art und Weise erniedrigende Video zum Anlass nehmen, Ihnen einen Katalog von Fragen zukommen zu lassen, wie ihn Ihre Kollegen tagtäglich bei ihren Recherchen verschicken. Als hochgeschätzter Journalist werden Sie sich sicherlich nicht weigern, mir und allen Gebührenzahlern diese Fragen zu beantworten, um die notwendige Transparenz in den Vorgang zu bringen.
 
Meine Fragen:
1. Mit welcher Motivation wurde das Video erstellt?
2. Wer hatte die Idee zu dem Video und speziell zum Text? (Es reicht die Angabe der Redaktion)
3. Wie viele Kontroll-Instanzen hat das Video durchlaufen, bevor es veröffentlicht wurde?
4. Oder anders gefragt: Wie viele verantwortliche WDR-Mitarbeiter waren in den Vorgang eingebunden?
5. Falls keine Verantwortlichen eingebunden waren: Warum nicht?
6. Wie sichert der WDR gewöhnlich den verantwortlichen Umgang mit Eigenproduktionen, damit sich keine Fehler einschleichen?
7. Wann ist Ihnen der skandalöse Inhalt des Videos bekannt geworden? Erst durch die öffentliche Kritik?
8. Warum sind Sie nicht vorher informiert worden?
9. Hätte nicht spätestens der veröffentlichenden Social-Media-Redaktion der altersrassistische Inhalt des Textes auffallen müssen?
10. Wie kann es sein, dass dieser Altersrassismus von keinem Ihrer Redakteure erkannt wurde?
11. Wie kann es sein, dass keinem Ihrer Redakteure der politisch-propagandistische Grundton des Videos auffiel?
12. Oder bestand Einigkeit über das Ziel, ein politisch-propagandistisches Video zu veröffentlichen?
13. Wie kann es sein, dass niemand erkannt hat, auf welche Art und Weise Kinder für politische Zwecke missbraucht werden?
14. Oder bestand Einigkeit beim WDR darüber, mit einem Kinderchor ein solches Video zu erstellen?
15. Zum Schluss noch eine ganz persönliche Frage: Finden Sie es nicht peinlich, Ihre Entschuldigung aus dem Krankenhaus zu senden, in dem Ihr Vater derzeit liegt?
16. Welche Konsequenzen ziehen Sie aus alldem?
Ich bitte Sie um baldige Beantwortung meiner Fragen, damit der Gebührenzahler sich ein umfassendes Bild machen kann. Sie werden verstehen, dass wir uns vorbehalten, den Vorgang auch parlamentarisch aufzuarbeiten.
 
Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für das neue Jahr
Tino Chrupalla
Bundessprecher der Alternative für Deutschland

Spontandemo gegen den WDR!

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Um 14 Uhr gab es vor dem WDR Gebäude eine Spontan-demonstration. Warum? Wer Kinder instrumentalisiert um Texte wie „Oma die Umweltsau“ zu produzieren, beweist, dass die GEZ abgeschafft gehört! Unsere Omas sind keine Umweltsäue und erstrecht keine Nazis, was ein Mitarbeiter des WDR nachschob!

WDR – Das Publikum fordert Konsequenzen

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Auch am Tag 2 nachdem das unsägliche WDR-Video gelöscht wurde, beruhigen sich die Gemüter nicht. Die Zuschauer fordern Konsequenzen, und das zurecht. Der WDR soll die Verantwortlichen benennen und bestrafen. Die Entschuldigung des Intendanten reicht nicht. Am häufigsten wird die Gebührenfrage laut. Wie kann es sein, dass wir eine Zwangsabgabe in Höhe von mehr als 8 Mrd. Euro im Jahr für die ÖRR entrichten, aber keine Mitsprache haben, und dass wir Hetze gegen ganze Gesellschaftsgruppen finanzieren? Auch unter den Zuschauern unseres Kanals ist dies die am häufigsten gestellte Frage. Und das muss einen triftigen Grund haben.

Beim ÖRR wird ein ehernes Prinzip der Wirtschaft und des Handels eliminiert: wer zahl, bestimmt! Das ist überall im Handel so, egal ob bei Dienstleistungen oder bei Gütern. Wer zahlt, entscheidet, ob das Gut im Regal bleibt oder mitgenommen wird. Dieses Recht wird uns im Falle der ÖRR konsequent vorenthalten. Die von Parteien besetzten und dominierten Rundfunkräte sind kein überzeugendes Gegenbeispiel.

Jetzt ist die Stunde gekommen – und die Gelegenheit so günstig wie nie zuvor -, darüber eine Diskussion zu führen. Zumal der harsch kritisierte WDR nicht den Eindruck erweckt, als wolle er diesen Skandal rasch und umfassend aufarbeiten.

Im Gegenteil: Kurz bevor der Intendant sich entschuldigte, wurde von einem freien Mitarbeiter die im Skandal-Video besungene (kollektive) Oma von einer Umweltsau zu einer Nazi-Sau umfirmiert. Hier sind eindeutig Grenzen überschritten. Hier haben mehr als eine Person jegliches Maß verloren. Und es stellt sich offen die Frage, wie viel sich eine Gesellschaft gefallen lässt. Wenn man die Kommentare, die wir hier von unseren Zuschauern wiedergeben, aufmerksam liest, ist klar: Die Hutschnur ist gerissen, das Vertrauen weg. In der freien Wirtschaft wäre schon längst die Reißleine – sprich personelle Konsequenzen – gezogen worden. Im Falle des ÖRR stellt man sich allerdings die Frage, ob dies überhaupt ernsthaft beabsichtigt ist.

Ganz egal was, jetzt muss das Publikum als Empfänger, Konsument und Finanzier von Dienstleistungen entschieden verlangen, dass sich etwas ändert.

Wiederauferstehung Syriens: Journalist aus Aleppo schildert Rückkehr des Landes ins Leben

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Gemäß der Einschätzung der Bundesregierung gibt es in Syrien aktuell keine Region, in die Flüchtlinge ohne Risiko zurückkehren können, das geht aus einem vom Auswärtigen Amt verfassten internen Bericht hervor. Der Abschiebestopp für Flüchtlinge nach Syrien wurde bis zum 30. Juni 2020 verlängert, da Rückkehrer, insbesondere – aber nicht nur – solche, die als oppositionell oder regimekritisch bekannt sind oder auch nur als solche erachtet werden, erneuter Vertreibung, Sanktionen oder Repressionen, bis hin zu unmittelbarer Gefährdung für Leib und Leben ausgesetzt seien. Im Gegensatz dazu scheint der Heimaturlaub in Syrien völlig in Ordnung zu sein, da spielt die Verfolgung keine Rolle.

Bereits zweimal reiste eine AfD-Delegation nach Syrien, ins Land des „Schlächters“, um die Sicherheitslage einzuschätzen, die Stippvisiten schreckten die Altparteien wie ein Hühnerhaufen auf und lösten Schnappatmung aus, u.a. meldete sich auch Robert Habeck empört zu Wort und kritisierte scharf die AfD-Reise nach Syrien im November 2019, der grüne „Glaskugel-Experte“ für Beurteilung der Situation in Syrien, dass kein sicheres Land sei, sprach sogar von Perfidität und Perversität.

Die nächsten Eindrücke aus Syrien schildert nun der Journalist Naman Tarcha, der in Aleppo geboren wurde und in Rom lebt, in einem Gespräch mit RT, untermauert mit eindrucksvollen Fotos (unbedingt anschauen), nachfolgend einige Auszüge des Interviews:

RT Deutsch: Wer kümmert sich um den Wiederaufbau Syriens? Wer beteiligt sich daran?

Naman Tarcha: Mehrere außereuropäische Länder sind am Wiederaufbau beteiligt. An vorderster Front stehen Länder, die das syrische Volk unterstützt haben: China, der Iran, Indien und vor allem Russland. Sie sind bei der syrischen Regierung bevorzugt.

Und die europäischen Länder? Und die USA?

Der Westen versucht gerade mittels Sanktionen, die Wiedergeburt des Landes zu verhindern. Die Europäer vergießen über den Syrern Krokodilstränen, ließen das Land jedoch aushungern und machten ihm das Leben unmöglich.

Unsere Leitmedien sprachen von der „Geisterstadt“ Aleppo. Ihre Bilder zeigen stattdessen Konzerte und Feste … 

Musik ist Leben, die Syrer leben, und jeden Tag zeigen sie der Welt, dass sie am Leben sind! Im November fand die Orgelwoche unter der Leitung des Chefdirigenten des Syrischen Symphonieorchesters, Missak Baghboudarian, in verschiedenen Kirchen statt. In Zusammenarbeit mit dem Operntheater hat das syrische Symphonieorchester sein Programm nie unterbrochen. Klassische Konzerte, syrische Unterhaltungsmusik, Theater- und Tanzaufführungen sowie Sommer- und Winterfestivals sind stets ausverkauft.

Der Fall Changoschwili: Warum können Verbrecher nach Deutschland kommen?

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Nach dem Tiergarten-Mord ist die Stimmung angespannt und die Faktenlage unklar. Putin behauptet, der im Tiergarten ermordete Selimchan Changoschwili sei ein in Russland gesuchter Terrorist, es hätte Auslieferungsersuchen an Deutschland gegeben. Die deutsche Regierung dementiert das. Bei seiner jährlichen Pressekonferenz bestätigte Putin nochmals, dass Moskau um die Auslieferung ersucht habe, fügte aber hinzu, dass dies nicht auf dem offiziellen Dienstweg geschah, sondern auf Geheimdienstebene. In jedem Fall war man in der Bundesrepublik nicht ganz so ahnungslos, wie Heiko Maas es darstellt. So wurde der Asylantrag von Changoschwili im Januar 2017 zunächst abgelehnt. Dafür gab es triftige Gründe. Bleiben durfte er trotzdem.

Verheimlicht, vertuscht, vergessen – Gerhard Wisnewski im Gespräch mit Robert Stein

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Was haben wir 2019 nicht alles für Schlagzeilen gelesen? Und vor allem: Was haben wir nicht zu lesen bekommen? Enthüllungs-Journalist Gerhard Wisnewski greift noch einmal rund 30 Ereignisse auf und stellt kritische Nachfragen.

USA: 5 Verletzte bei Messerangriff in Haus eines Rabbis bei New York

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Bei einem Messerangriff im Haus eines Rabbis in Monsey bei New York sind mindestens fünf Menschen verletzt worden. Die Anwesenden nahmen an einer Veranstaltung zum Hanukka-Fest teil.

Laut Angaben der Polizei handelt es sich bei den Opfern um chassidische Juden.