Elz: Zwei „Südländer“ schlagen eine Passantin nieder und treten auf die 47-Jährige ein – erbeuten ganze 10 Euro

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Am Sonntagabend wurde eine 47 Jahre alte Frau in der Hadamarer Straße in Elz überfallen. Die Frau war zu Fuß, gegen 21.30 Uhr, in der Hadamarer Straße unterwegs, als zwei bisher unbekannte Männer die Frau geschlagen und die durch die Schläge am Boden liegende Frau getreten haben sollen. Mit 10 Euro Bargeld aus der Jackentasche der Frau soll das Duo dann die Flucht ergriffen haben.

Beide Täter seien etwa 20 Jahre alt sowie 1,70 m groß gewesen und hätten dunkle kurze Haare sowie ein südländisches Erscheinungsbild gehabt. Einer der Männer soll eine dunkle Winterjacke mit Fellkragen getragen haben und beide Täter wären mit blauer Jeanshose bekleidet gewesen.

Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Limburg unter der Telefonnummer (06431) 91400 in Verbindung zu setzen.

Fähre wieder am Start: „Sea-Watch 3“ zur Aufsammeln-Mission aufgebrochen

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Nach der sechsmonatigen Beschlagnahmung durch italienische Behörden ist die „Sea Watch 3“ wieder zur Schleppermission im Mittelmeer bzw. direkt vor der libyschen Küste aufgebrochen, um Reisewillige aus den Gummibooten/Nussschalen aufzusammeln und den Transfer ins Sozialparadies Europa zu garantieren. Die Schlepper dürften über die Meldung hocherfreut sein, der Fährdienst geht weiter und der Rubel rollt, auch die „No-Border-Fraktion“ und insbesondere die Kathrin von den Grünen dürften über die Möglichkeit weiterer geschenkter Menschen jubeln, schließlich sollen sich die Neuankömmlinge im Sozialsystem wohlfühlen, das eine jahrelange Alimentierung gewährleistet.

Welt.de berichtet:

Nach einem halben Jahr Zwangspause ist das Seenotrettungsschiff „Sea-Watch 3“ wieder im Einsatz. Es verließ am Montag den Hafen von Licata in Sizilien und nahm Kurs auf die Such- und Rettungszone nördlich von Libyen, wie die Organisation Sea-Watch in Berlin mitteilte. Es ist die erste Rettungsmission unter deutscher Flagge.

Sea-Watch sah sich zu einem Flaggenwechsel gezwungen, weil der bisherige Flaggenstaat Niederlande Regularien auferlegte, die nach Ansicht der Organisation politisch motiviert waren und weitere Rettungsmissionen unmöglich gemacht hätten.

Gottfried Curio: Herr Bundestagspräsident! Was Sie sagen ist falsch und verheerend!

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Zwischen den Jahren – und inmitten anderer staatstragender Ansprachen – sieht sich auch Bundestagsvizepräsident Schäuble, zweiter Mann im Staate, berufen, Grundsätzliches zu sagen, und zwar zu seinem Verständnis der Identität der deutschen Gesellschaft. Für seine Botschaft wählte er die linksextreme Berliner ‚taz‘ – bezeichnend für eine CDU, die damit wieder einmal ihre eigene beliebig fluktuierende Identität bekundet. Vielleicht ist es ja aber auch nur eine Frage des „Zusammenhalts“, sich so mit Merkels gesellschafts-sprengendem Bevölkerungsexperiment bei linken Gazetten anzubiedern.

Schon mit seinem Eingangsstatement will der Text den Leser in die Irre führen: „Wer in einer Gesellschaft die Identitätsfrage stellt, fragt nach dem Zusammenhalt.“ Angesichts all der durch die Migrationspolitik hervorgerufenen Fehlentwicklungen bei Sozialsystemen, innerer Sicherheit, Bildung und Demographie haben viele Bürger Sorgen um die Sicherung unseres Gesellschafts- und Rechtssystems, unserer finanziellen Autonomie und unserer sozialen Wohlfahrt. Gegen diese nur allzu berechtigten Sorgen der deutschen Bevölkerung nach Wahrung ihrer über Jahrhunderte gewachsenen nationalen und kulturellen Identität ruft er den einschlägigen framing-Begriff aller Schönredner der Migrationspolitik auf: den sog. ‚Zusammenhalt‘. Dies soll von vornherein eine Debattenverschiebung bewirken und Kritiker zu Problemfällen machen: wer diesen ‚Zusammenhalt‘, angesichts egal welcher Probleme auch immer, nicht um jeden Preis als Priorität behandelt, der ist wohl das eigentliche Problem; so soll es dieser eigens zur Oppositionsbekämpfung erfundene Un-Begriff suggerieren. Wer jetzt noch weiter stört, auf den dürfte Herrn Haldenwangs Regierungsschutz (früher bekannt als Verfassungsschutz) ein Auge haben.

Schäuble warnt vor einem Verlust der rechten „Balance“ beim Zugehörigkeitsgefühl – unterschlägt aber, dass es seine CDU war, die das gesellschaftliche Gleichgewicht durch eine grenzenlose Zuwanderungspolitik mutwillig gekippt hat. Er meint zu spüren, dass Gesellschaften unter den Bedingungen der Globalisierung „heterogener, unübersichtlicher und konfliktreicher werden“ – die ‚werden‘ aber nicht konfliktreicher, sondern sie wurden konfliktreich gemacht, und zwar von Herrn Schäubles Kanzlerin. Nach der ursächlichen politischen Weichenstellung aber – nach der soll nicht gefragt werden; schon gar nicht danach, ob und wie dies mit einer alternativen Politik rückgängig zu machen sei; nein – vielmehr soll die ganze Merkel-Politik als zwangsläufige geschichtliche Entwicklung erscheinen (Tenor: ‚das ist eben die Globalisierung‘, man erinnert sich an Merkels ‚Grenzen kann man im 21. Jahrhundert eben nicht mehr sichern‘); als ein Strom, auf dem man entweder mitschwimmt oder der einen fortreißt. Hier wird die Mär der Alternativlosigkeit von Merkels Politik fortgesponnen – was natürlich schon ein flüchtiger Blick ins nahe europäische Ausland (etwa die Visegrad-Länder) widerlegt.

Jenen, die festhalten wollen an einer bewährten gesellschaftlichen Ordnung, an einer historisch gewachsenen Identität, an einem Staat, der sein Handeln an Rechtsstaatlichkeit und nationalen Interessen orientiert, – denen wird in infamer Weise „Verachtung“ und ein „Überlegenheitsanspruch“ unterstellt. Vor allem die identitätsbewussten Ostdeutschen werden beleidigt: „Mancher pflegt geradezu den eigenen Opferstatus.“ Eingeleitet wird dies durch die inzwischen schon traditionelle ‚der Ossi muss zum Psychiater‘ – Nummer all derer, die sich über das ‚Pack‘ aufregen; dieses ‚Pack‘, das wohl eben nur „Kränkungen“ und „Mangel an Anerkennung“ erlitten hat; merke: wer sich nicht bedingungslos (‚alternativlos‘ …) der Merkel-Politik fügt, hat eine posttraumatische Belastungsstörung und gehört auf den Diwan. Dass den Ostdeutschen vielleicht einfach die Regierungspolitik nicht passt, sie diese falsch und verheerend finden, sie auf schnellstmögliche Änderung durch eine alternative Politik aus sind – all dies soll durch diese bekannte arrogante Pathologisierungsstrategie verdeckt werden. Die Ostdeutschen sollten doch, so wird ihnen in wohlwollender (Schein-)Umarmung dann noch mitgeteilt, lieber „da¬rauf verweisen, den Menschen im Westen eine wertvolle Erfahrung vorauszuhaben: die Anpassung an massive gesellschaftliche Umwälzungen“. Dass die ehemaligen DDR-Bürger sich aber nicht dem System angepasst hatten, sondern vielmehr gerade eine gesellschaftliche Umwälzung gegen ihre Regierung herbeigeführt haben – das soll durch die Umdeutung und Falschdarstellung der friedlichen Revolution vergessen gemacht werden (stattdessen wird scheinheilig der fake-Begriff einer geleisteten ‚Anpassung‘ anempfohlen).

Jenen gesellschaftlichen Zusammenhalt, wie er sich in historisch gewachsenen Nationen finden lässt, tut Schäuble als „eine der wirkmächtigsten Fik¬tionen von Zugehörigkeit“ ab: das deutsche Volk – eigentlich Souverän des Staates – wird vom zweiten Mann dieses Staates kurzerhand zur bloßen Fiktion dekonstruiert, um dann dazu überzuleiten, dass Identitäten formbar seien: das Nationalgefühl sei erst noch „zu weben“; es brauche jetzt eine „Erzählung, eine Aufgabe“. „Zu weben“, „Aufgabe“ – diese futurischen Begriffe sollen suggerieren, der Entwurf einer Nationalidentität stünde nach den Verheerungen durch die Merkelsche Zuwanderungspolitik tatsächlich jetzt erst an; in Kenntnis der Abschottungs- und Segregationstendenzen der muslimischen Zuwanderer sowie der no-go areas der Clan-geprägten Stadtviertel, werden wir gleich aber noch ein wenig ernst an die Hand genommen, dass bei Identifikationsangeboten an solche ‚Neubürger‘ dann auch daran gedacht werden müsse, dass diese „nicht selten aus Gemeinschaften mit starker eigener Identität zu uns kommen“. Und angesichts all der Zustände von bildungsfernen Migranten, die dabei sind, sich weit überproportional in die Demographie auf deutschem Boden einzuschreiben, angesichts von Zuwandererkindern, die schlecht Deutsch sprechen, und einer verheerenden Zuwanderer-Kriminalitätsstatistik, angesichts einer verbreiteten Gesinnung eines fundamentalen Bezugs auf den Koran mit seinen streng verfassungsfeindlichen Gewaltaufrufen und freiheitsfeindlichen Gesellschaftsvorstellungen – angesichts all der integrationsunwilligen Neuankömmlinge „mit starker eigener Identität“ wird uns in entwaffnender Selbstaufgabe auch gleich noch zugerufen: unser Ziel müsse es deshalb sein, dass „niemand seine eigene Identität, seine kulturellen Wurzeln aufgeben“ müsse (eine Vorwegnahme sowieso scheiternder Integration); unsere Rolle aber – die Rolle derer, die schon länger hier sind – wird schon ganz klar aufgezeigt: wir dürfen nämlich doch bitte „offen genug“ sein, „um uns als Teil eines Gemeinwesens zu fühlen“. Man kann sich einer integrationspolitischen Träne kaum erwehren – soviel Zusammenhalt war selten.

Sollte der Leser noch im Zweifel sein, ob er sich damit abfinden soll, dass es mit deutscher Identität nicht mehr weit her ist (und zeitgemäß sowieso nicht) und deren Verlust daher auch nichts Beklagenswertes, so ist nun aber auch noch die Aufzeigung einer besseren, neuen, höheren ‚Identität‘ im Angebot. Auf der Suche nach einer Platzhalter-Identität, die das „Bedürfnis nach Zugehörigkeit“ befriedigen kann, hat Schäuble nämlich eine „europäische Identität“ als „Bekenntnisidentität“ ausgemacht; man müsse nur, „Europa als dieses identitätsstiftende Gemeinschaftsprojekt sichtbar und begreifbar“ machen. Nun, das sollte doch fast nur noch eine Fußnote in diesem neuen Framing-Handbuch sein. Denn nicht die Deutschen und ihre Eigenart, immerhin Gegenstand des Amtseides, sollen nach Schäuble eben jetzt Ausgangspunkt und Zweck der Politik sein, sondern das Ziel heißt europäische Einigung und Globalisierung. Um diese ’neue Identität‘ zu festigen, braucht es also diese „Erzählung“, das also ist die „Aufgabe.“ Im Klartext heißt das: Es werden Multikultimärchen erzählt, Merkel sucht sich Integrationsaufgaben für die Deutschen aus, und das Ganze wird dann – wenn wir gefälligst nur offen genug sind – schon irgendwie identitätsstiftend wirken. Wie vorausschauend auch, dass wir erfahren: „Konflikte“ – gelte es „auszuhalten“. Um welche „Gemeinschaften“ und um welche „Konflikte“ es sich handelt, zeigt aber eben am klarsten ein Blick in die polizeilichen Kriminalstatistiken und in die verwahrlosten Schulen einer zugrundegehenden ehemaligen Leistungs- und Kulturnation.

Was für ein Schauspiel, wenn der zweite Mann im Staate sich anschickt – mittels einer Anhäufung trügerischer Worthülsen –, eben diesen Staat begrifflich zu liquidieren.

Quelle: https://taz.de/Identitaet-und-Demokratie/!5648690/

Markus Gärtner: Das Framing der Mainstream-Medien geht munter weiter

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Wer die Hoffnung hatte, dass der Video-Skandal des WDR etwas ändern würde im Medien-Mainstream, der sieht sich umgehend getäuscht. Es geht weiter wie bisher.

Verschiedene Publikationen äußern Unverständnis über den „Rückzieher“ der größten ARD-Anstalt. Die neue SPD Co-Vorsitzende Saskia Esken zeigt sich „sehr beunruhigt“ darüber, dass die Verantwortlichen nicht dem Shitstorm standgehalten haben. Der Focus meint betonen zu müssen, dass „viele die Aufregung auch gar nicht verstehen“.

Hier wird geframt, was das Zeugt hält. Deutlich wird das vor allem heute an den Berichten zu der Demonstration, die aufgebrachte Zuschauer, Omas und andere Betroffene am Sonntag vor dem Funkhaus des WDR in Köln abhielten.

Wechselweise wird von „Rechten“ und „Rechtsextremen“ berichtet, die vor dem Sendergebäude ihren Protest zu Protokoll gaben. Während viele Schlagzeilen eine „rechte“ Veranstaltung suggerieren, geben die eigenen Texte der nachfolgenden Berichte in keiner Weise diese Darstellung wieder. Meist wird schon im Vorspann oder zu Beginn des Artikels zugegeben, dass es lediglich um oberflächliche Eindrücke geht, dass es „augenscheinlich“ Rechte waren, dass „eine Gruppe“ nur „höchstwahrscheinlich“ der rechten „Szene zuzuordnen“ sei. Und ob der Anmelder der Demonstration „dem rechten Spektrum“ angehöre, „wisse man aber nicht“.

Hier wird ganz klares, lupenreines Framing betrieben, so als hätte es diesen ganzen Skandal in den vergangenen Tagen nie gegeben.

Die Botschaft, die von diesem Verhalten ausgeht, ist ebenso klar: Es geht im Medien-Mainstream weiter wie bisher. Indem die Demonstrationsteilnehmer, basierend auf schlichten Vermutungen und purem Augenschein nach „rechts“ (was immer das genau sein soll) verortet werden, rückt man gleich den ganzen Protest gegen das schäbige Video in die rechte Ecke.

Beim unbedarften und flüchtigen Zeitungsleser entsteht dann der gewollte, zumindest aber geduldete Eindruck, der komplette Proteststurm gegen das Video sei eine rechte Wut-Kampagne gewesen.

Diese offene Manipulation zeigt uns, dass eine mediale Umkehr weder erwogen noch geplant ist. Und das im Angesicht des größten Zuschauer-Sturms, an den sich dieses Land erinnern kann.

Bandenkriminalität in Schweden: Junger Mann vor einer Pizzeria erschossen

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In der schwedischen Metropole Göteborg ist ein junger Mann vor einer Pizzeria erschossen worden. Ein zweiter liegt mit Schussverletzungen im Krankenhaus. Der Bereich um die Pizzeria wurde großräumig abgesperrt. Der Vorfall ereignete sich im im Nordwesten Göteborgs gelegenen Einwandererviertel Biskopsgården.

Die Polizei fahndet nach mehreren Tätern. Die Schüsse seien von einem Auto und/oder einem Moped aus abgegeben worden. Die beiden Opfer sind polizeibekannt. Die Polizei ermittelt im Bandenmilieu.

Schweden hat ein immer größer werdendes Problem mit Bandenkriminalität. Die meisten Mitglieder haben einen Migrationshintergrund oder sind Kinder von Einwanderern.

„Winterflüchtlinge“: Köln muss Albaner-Familie trotz Ausreisepflicht unterbringen

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Symbolbild

Dank der offenen EU-Grenzen können sich die Menschen ihr Wunschland für die Überwinterung aussuchen, auch Versorgungssuchende vom Balkan reisen pünktlich vor Beginn der kalten Jahreszeit vermehrt und unerlaubt nach Deutschland ein, wohl wissend, dass sie nicht abgewiesen und zumindest bis zum Frühlingsbeginn bleiben dürfen und vollversorgt werden.

In der Heimat ist es bitterkalt, es schneit und die Situationen sind prekär, da lohnt sich der Trip ins deutsche Sozialparadies, auch ohne Asylantrag wird eine warme Stube bei guter Verpflegung und medizinischer Versorgung gewährleistet, einziges Manko, das Busticket für die Anfahrt muss aus der eigenen Geldbörse finanziert werden, aber diese Investition rentiert sich allemal.

Wir leben wahrlich in einem Tollhaus, das zeigt auch der Fall einer Albaner-Familie, trotz Ausreisepflicht muss die Stadt Köln die vierköpfige „Winterflüchtlingsfamilie“ wegen drohender Obdachlosigkeit beherbergen. Warum? Diese albanische Familie ist durch eigenes Verschulden in diese Not-Situation geraten, man nahm sich das Recht heraus, eigenmächtig und unerlaubt nach Deutschland einzureisen und in Köln aufzutauchen, um auf Kosten der hiesigen Steuerzahler zu überwintern. Man hätte auch der drohenden Obdachlosigkeit ein Riegel vorschieben und die Familie nach Albanien zurückschicken können, aber dazu fehlt offenbar der Wille.

Über den Fall der albanischen Familie berichtet ausführlich Express.de

Bürger will Strafanzeige gegen den WDR stellen und stellt Zahlungen an Beitragsservice ein

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Zur Nachahmung empfohlen. Millionen Bürger müssten jetzt handeln und dem Staatsfunk den Rücken kehren. Aus den ÖR sollte man Pay-TV machen. Wer diese Sender sehen will, soll zahlen, die anderen nicht!

Quelle: Facebook

Der Klimawandel hat mit den unaufhaltsamen Sonnenzyklen zu tun, nicht mit dem Menschen

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Ein weiteres Video, dass wissenschaftlich und geschichtlich belegt, es gibt keinen menschengemachten Klimawandel.  Und unsere Politiker wissen das auch. Es geht nur um die Abzocke von Bürgern. Linke und Grüne Politiker sowie die Mainstream Medien sind nur nützlich Gehilfen um die Lüge des menschengemachten Klimawandels zu verbreiten. Kinder werden von linken Lehrern instrumentalisiert und werden freitags auf Demos getrieben. Dabei wissen die Kinder vermutlich nicht einmal, was Klima überhaupt bedeutet.