„Allahu Akbar“ – Villejuif bei Paris: Messer-Mann attackiert mehrere Menschen – 1 Toter, mehrere Verletzte

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Ein Mann, der versucht hatte, auf mehrere Menschen in einem Park in der französischen Gemeinde Villejuif bei Paris einzustechen, wurde von der Polizei „neutralisiert“. Der Angreifer habe Personen wahllos angegriffen. Mehrere Personen wurden dabei verletzt, eine getötet.
Die Polizeipräfektur von Paris bestätigte am Freitag einen Einsatz in Villejuif rund um einen größeren Park. Man solle den Bereich meiden.

Der Angriff soll sich gegen 14 Uhr im Park „Hautes-Bruyères“ in Villejuif bei Paris erreignet haben. Zeugen alarmierten die Polizei, als ein Mann wahllos Menschen mit einem Messer angegriffen hatte. Ein Passant wurde durch Messerstiche getötet, und zwei weitere seien schwer verletzt, sagte ein Sprecher der Polizei.

Laut Berichten des Senders BFMTV seien insgesamt vier Menschen verletzt worden. Der Angreifer soll durch mindestens drei Schüsse getötet worden sein, die von Polizeibeamten am Tatort abgegeben wurden.

Wie der Sender RTL berichtet, soll der Angreifer nach Aussage einiger Zeugen „Allahu akbar“ geschrien haben. Einigen Berichten zufolge prüft die Polizei, ob der Mann eine Sprengstoffweste trug. Die Hintergründe der Tat sind weiterhin unklar. Quelle: RT Deutsch

Gottfried Curio: So verharmlosen linke Politiker Gewalt gegen Polizisten

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Politiker der SPD und der Linken bagatellisieren die linksextremen Ausschreitungen während der Silvesternacht in Leipzig, bei denen Polizisten verletzt wurden, und kritisieren stattdessen – in probater Täter-Opfer-Umkehrung – nun den Polizeieinsatz. Linksextremes Gedankengut und Verachtung von Polizeibeamten wird zusehends hoffähig: Der NDR lässt einen Chor „Fick die Cops“ singen, die grüne Justizministerin in Sachsen war Mitglied einer gewaltverherrlichenden Punkband und während im Internet rechte Meinungsäußerungen grundlos zensiert werden, darf die linksextreme Plattforum Indymedia zum Bürgerkrieg aufrufen. Dies alles offenbart, wie die Grenzen von Staat, Politik, linker Szene und Medien zusehends verschwimmen – das Nachsehen hat der Rechtsstaat.

Feuriges Silvester in Straßburg: Über 200 Autos in Brand gesetzt

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In der Silvesternacht sollen über 200 Fahrzeuge in Straßburg gebrannt haben. Mutmaßlich stecken hinter den Massenbrandstiftungen Banden aus Problemvierteln. Zumindest behauptet Thierry Carbiener, Präsident der französischen Brand- und Rettungsdienste in Bas-Rhin, dass in jener Nacht „äußerst gewalttätige Mitglieder organisierter Banden „Einsatzkräfte „mit Eisenstangen“ angegriffen haben. Diese hätten gezielt die Brände gelegt, um die zur Löschung der Feuer anrückenden Einsatzkräfte angreifen zu können. Mehrere Beamte wurden demnach verletzt. (Text von RT Deutsch übernommen)

Das nachfolgende Video zeigt das Ausmaß der Zerstörungswut am Neujahrsmorgen:

Klimakiller Nr.1 – Wie wir von den Medien verarscht werden

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Der Klimakiller soll ein schlechtes Gewissen einreden, das schlechte Gewissen, das Moralisten erfunden haben und der Staat für die Einführung neuer Steuerabgaben nutzt, um Bürger zu drangsalieren und abzuzocken. Eine kurze Übersicht der medialen Schlagzeilen-Propaganda über die größten Klimakiller präsentiert der Videobeitrag und zeigt den Wirrwarr bzw. Irrsinn, der den Bürgern verabreicht wird. Allerdings fehlen im Video noch die propagierten Klimakiller Nr. 1: Massentierhaltung, Flugzeuge, Autos und Schiffe.

Hamburg: 17-Jähriger Somalier tötet Vater mit Messer

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Ein 17-Jähriger soll seinen Vater in Hamburg mit Messerstichen getötet haben. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich die Tat im Stadtteil Billstedt am Donnerstagnachmittag.

Der Messerattacke vorausgegangen war offenbar ein heftiger Streit zwischen dem Jugendlichen und seinem 57 Jahre alten Vater. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll der junge Mann dabei plötzlich auf seinen Vater eingestochen haben. Der 57-Jährige erlag wenig später noch in der Wohnung im Kalmusweg seinen schweren Verletzungen.

Die Polizei konnte den Jugendlichen festnehmen und die Tatwaffe sicherstellen. Der Hintergrund der tödlichen Auseinandersetzung ist noch unklar. Der 17-Jährige und sein Vater wohnten in einem Reihenhaus einer neuen Folgeunterkunft für Flüchtlinge am Öjendorfer Park. Nach Medienberichten sollen beide aus Somalia stammen und eine sichere Bleibeperspektive gehabt haben.

Linksterror in Leipzig / Connewitz: Alles doch nicht so schlimm? – Die Polizei ist natürlich schuld

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Die Polizei in Leipzig hat sich gegen einen Zeitungsbericht gewandt, wonach sie mit ihren Angaben zu den Verletzungen des in der Silvesternacht attackierten Polizisten möglicherweise übertrieben haben könnte. Der Beamte sei „schwer verletzt“ und habe „dringlich operiert“ werden müssen, sagte ein Polizeisprecher in der Nacht zum Freitag der Nachrichtenagentur AFP.

Die Berliner „tageszeitung“ („taz“) hatte berichtet, „Krankenhauskreise“ seien „verwundert“ über die Schilderung der Verletzung durch die Polizei und deren Angaben, dass es eine „Notoperation“ gegeben habe. Es habe einen Eingriff an der Ohrmuschel des 38-Jährigen unter lokaler Betäubung gegeben, zitierte das Blatt aus diesen Kreisen.

Totalgefälschte Papiere kein Problem: Wir lassen immer noch alle ins Land

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In der Neujahrsnacht versuchte ein 24-jähriger Mann aus Eritrea, mit totalgefälschten Ausweispapieren in das Bundesgebiet einzureisen. Der Mann, der sich auf der Busfahrt von Mailand nach Mannheim befand, wurde am Zentralen Omnibus Bahnhof in Lörrach, durch die Bundespolizei kontrolliert. Bei der Überprüfung des vorgelegten Reisepasses und des italienischen Aufenthaltstitels, stellten die Beamten fest, dass beide Dokumente totalgefälscht waren. Da eine Verständigung mit dem eritreischen Staatsangehörigen nur in seiner Muttersprache Tigrinja möglich war, wurde ein Dolmetscher hinzugezogen. Der Mann brachte gegenüber den Beamten ein Schutzersuchen vor und wurde nach Abschluss der Maßnahmen an die Landeserstaufnahmestelle in Karlsruhe weitergeleitet. Wegen Urkundenfälschung und der unerlaubten Einreise ins Bundesgebiet, wurde gegen den Mann ein Strafverfahren durch die Bundespolizei eingeleitet. Die falschen Dokumente wurden sichergestellt und dienen als Beweismittel.

Kommt es zum Krieg zwischen USA und Iran?

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Bei einem US-Raketenangriff im Irak ist der ranghöchste iranische Militär im Ausland ums Leben gekommen. Ghassem Soleimani wurde gezielt auf Anweisung des US-Präsidenten Donald Trump getötet, hieß es vom Pentagon, um weitere Anschläge auf US-Kräfte zu verhindern.