Neuland Internet: Schadsoftware legt Stadtverwaltung von Alsfeld lahm

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Die Stadt Alsfeld sieht sich einem Erpressungsversuch ausgesetzt. Unbekannte drohten damit, die Computer der Stadtverwaltung zu verschlüsseln. Ein entsprechende Email sei am Donnerstag bei der Stadtverwaltung eingegangen, sagte der zuständige Fachbereichsleiter der größten Stadt im Vogelsbergkreis auf Anfrage.

In dem anonymen Schreiben sei die Stadt aufgefordert worden, über eine Email-Adresse Kontakt zu den mutmaßlichen Erpressern aufzunehmen, um die finanziellen Forderungen zu erfahren. Die Stadt sei darauf aber nicht eingegangen, erklärte der Fachbereichsleiter.

Die Stadt Alsfeld hat die Server abgeschottet. Jeder Computer werde nun überprüft. Die Stadt hofft, in der nächsten Woche wieder schrittweise ans Netz gehen zu können. Die telefonische Erreichbarkeit der Verwaltung sei weiter sichergestellt. Auch die Internetseite ist online. Sie wird von einem Dienstleister betrieben.

Bayerische Provinz tickt anders? Nach heftigen Protesten: Moslem zieht Bürgermeisterkandidatur für CSU zurück

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Die Basis des CSU-Ortsverbandes Wallerstein scheint noch nicht soweit zu sein, um einen muslimischen Bürgermeisterkandidaten bei der bayerischen Kommunalwahl zu akzeptieren und antreten zu lassen. Nach heftigen Protesten aus dem Ortsverband zog der muslimische Unternehmer seine Bewerbung zurück.

Warum wollten die Ortsvorsitzenden, dass gerade ein muslimischer Unternehmer als Bürgermeisterkandidat antreten soll? Und warum wollte der muslimische und parteilose Unternehmer sich für das Amt aufstellen lassen und erst dann in die CSU eintreten, wenn seine Kandidatur offiziell bestätigt ist?  Werden in der Provinz das „C“ und der Glaube noch ernst genommen oder geht es eher um Macht und Einfluss, das betrifft sowohl den muslimischen Unternehmer sowie die CSU?

Welt.de berichtet:

Vor den bayerischen Kommunalwahlen am 15. März ist der CSU-Ortsvorstand im schwäbischen Wallerstein mit dem Vorschlag eines muslimischen deutschen Unternehmers als CSU-Bürgermeisterkandidat an der eigenen Basis gescheitert. Nach heftigen Protesten aus dem CSU-Ortsverband zog der 44-jährige Sener Sahin seine Bewerbung zurück, wie er am Samstag auf Anfrage bestätigte. Zuvor hatte die „Augsburger Allgemeine“ darüber berichtet.

Sahin sei im vergangenen Jahr gefragt worden, ob er für die CSU antreten wolle, sagte der Ortsvorsitzende Georg Kling. Er hätte am nächsten Donnerstag in Wallerstein (Landkreis Donau-Ries) von der CSU nominiert werden sollen. Doch seit Bekanntgabe des Vorschlags im Dezember habe es in Teilen des Ortsverbandes scharfen Widerstand gegeben. „Wir sind auf dem Dorf und wir sind noch nicht so weit“, sagte Kling schwer enttäuscht. Mehr Informationen auf Welt.de

WDR Demo in Köln: Demoteilnehmer von Antifa blutig geschlagen

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Von Hans-Otto Dinse: Die Antifa ist bereit zu morden. Unser Freund Axel Radecke wurde bei dem Versuch unsere Protestveranstaltung zu erreichen von linken Mordgesellen blutig geschlagen. Hinter mir gehend geriet er in ihre Fänge. Brutalst schlugen sie zu! Durch meine Hilfeschreie alarmiert befreite uns die Polizei aus dem Pulk des linksgrünen Mobs.

Junge Mädchen und junge Männer, meist bis unter die Augen vermummt, mit Hass Schaum vor dem Mund und Mordlust in ihren Augen, versuchten uns daran zu hindern die eingekesselte Demo auf dem Appelhofplatz, vor dem WDR Gebäude, zu erreichen. Schließlich wurde unsere kleine Gruppe unter massivem Polizeischutz in den Demobereich gebracht.

Ich bin mir leider ziemlich sicher, sollte die Politik nicht ganz schnell, ganz hart gegen die Linksfaschisten durchgreifen, wird es Menschenleben kosten. Heute wurde in Köln wieder ein Stückchen Demokratie begraben. Nur geschützt durch massivste Polizeipräsenz sind wir heil und gesund nach Hause gekommen. Lieber Axel, werde bald wieder gesund.

Cook-Studie widerlegt: Weniger als 1% machen Menschen für Klimawandel verantwortlich!

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Medien und Politik erzählen uns den ganzen Tag lang, dass 97% der Klimaforscher sich einig sind, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht ist. Aber eine Überprüfung dieser Behauptung ergibt ein ganz anderes Bild.

Die Zahl der 97-prozentigen Einigkeit kommt aus einer Metastudie aus dem Jahr 2013 und wird uns seit dem als unbestreitbare Wahrheit präsentiert. In dieser Metastudie hat ein gewisser John Cook knapp 12.000 Forschungsarbeiten zu den Themen Klima und Umwelt darauf untersucht, ob sie dem Menschen die Schuld am Klimawandel geben, oder nicht. Und als Ergebnis hat Cook präsentiert, dass sich 97 Prozent der Studien und Arbeiten einig wären, dass der Mensch an allem Schuld ist.

Ich hoffe, sie sitzen bequem, denn nun kommt´s: Das war gelogen. Und zwar dreister, als man es sich hätte vorstellen können: Es sind ganze 0,54 Prozent der Arbeiten der Meinung, dass der Mensch auch nur zu mindestens 50 Prozent am Klimawandel schuld ist. Das ist kein Scherz und nun werde ich Ihnen aufzeigen, wie man mit mathematischen Tricks aus 0,54 Prozent 97 Prozent macht.

Nach Raketenbeschuss: Lage im Irak extrem angespannt

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Am Samstagabend schlugen an mehreren Orten in und um Bagdad Raketen ein. Wie mehrere Nachrichtenagenturen meldeten, trafen die Geschosse unter anderem die schwer gesicherte sogenannte Grüne Zone der Hauptstadt, in der sich unter anderem die US-Botschaft befindet sowie den Militärstützpunkt Al-Balad,…

Lüneburg: Polizeibekannter Guineer begrapscht mehrere Frauen im Zug

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Symbolfoto Bundespolizei

Bundespolizisten haben einen 34-jährigen Mann am Bahnhof Lüneburg festgenommen. Er wird beschuldigt, im Metronom 82122 eine 15-jährige Jugendliche und eine 18-jährige junge Frau bedrängt und intim berührt zu haben. Bei Ankunft des Zuges in Lüneburg auf Gleis 2 soll er einer weiteren unbekannten Jugendlichen in die Haare gegriffen haben.

Die Bundespolizisten ermittelten den guineischen Staatsangehörigen vor dem Bahnhof am ZOB, als er zwei weitere Frauen bedrängte. Diese fuhren mit einem Bus davon, ohne sich zu melden.

Der polizeibekannte Mann wurde auf richterliche Anordnung zur Unterbindung weiterer Straftaten und Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. Angeblich stand er unter dem Einfluss von Drogen. Sein Atemalkoholwert betrug zudem 1,38 Promille.

Die Bundespolizeiinspektion Bremen führt die weiteren Ermittlungen und bittet betroffene Frauen darum, sich ebenfalls zu melden: Telefon 0421/162995

Regulierungswut der Bundesregierung: Jetzt sind die Schornsteine dran

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Statt sich der Altersarmut, dem Pflegenotstand oder sonstigen wichtigen Dingen zu widmen, wird die nächste „Umweltsau“ von der Bundesregierung durchs Dorf getrieben!

Die Bundesregierung will mit neuen Vorgaben für die Höhe und Position von Schornsteinen gegen Luftverschmutzung durch private Kaminöfen vorgehen. Aktuell werde zwischen Bund und Ländern über verbesserte sogenannte Ableitbedingungen für Kaminöfen verhandelt, sagte ein Sprecher von SPD-Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Das soll dafür sorgen, dass Abgase und Staub besser abtransportiert werden und die Luftqualität weniger leidet. Der Referentenentwurf werde derzeit erstellt, Ende des Jahres sollten die neuen Normen komplett verabschiedet sein.

Konkret geht es darum, die Verordnung über sogenannte kleine und mittlere Feuerungsanlagen zu überarbeiten. Es geht dabei nur um Öfen und Kamine, in denen feste Brennstoffe wie Holz verbrannt werden und die weniger als ein Megawatt Feuerungswärmeleistung haben.

Gebrochen deutsch sprechender Mann reißt Frau zu Boden und begrapscht sie im Intimbereich

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WÜRZBURG / INNENSTADT. Am Dienstagmorgen ist eine 29-Jährige im Ringpark von einem unbekannten Mann sexuell genötigt worden. Die Kriminalpolizei Würzburg führt aktuell die Ermittlungen und hofft nun insbesondere auch auf Zeugenhinweise aus der Bevölkerung.

Die 29-Jährige war am Dienstagmorgen, gegen 06:00 Uhr, im Bereich des Hauptbahnhofs unterwegs, als sie von dem Unbekannten zunächst mit anzüglichen Bemerkungen angesprochen worden ist. Sie beachtete den Mann nicht und lief weiter in Richtung Berliner Platz. Im Ringpark – direkt gegenüber vom Quellenbach-Parkhaus – trat der Mann jedoch erneut unvermittelt an sie heran, riss sie zu Boden und berührte sie unsittlich im Intimbereich. Die Frau setzte sich vehement zur Wehr, schlug dem Unbekannten ins Gesicht und schrie lautstark um Hilfe. Der Mann ließ schließlich von ihr ab und flüchtete. Die Geschädigte selbst begab sich zu einer in der Nähe wohnenden Bekannten. Von dort aus verständigte Sie in den Nachmittagsstunden die Polizei.

Der Mann kann wie folgt beschrieben werden:

  • 170 cm groß
  • kräftige Statur (ca. 100 kg)
  • sprach gebrochenes deutsch
  • dunkle Haare
  • Drei-Tage-Bart
  • bekleidet mit dunkler Jacke

Die Kriminalpolizei Würzburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter Tel. 0931/457-1732 zu melden.