Somalische Islamisten töten drei Amerikaner in Kenia

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Die somalische Islamisten-Miliz Al-Schabaab veröffentlichte ein Video, mit dem sie sich zu einem Angriff auf einen Militärstützpunkt in Kenia bekannte. Aus den Vereinigten Staaten hieß es, die verantwortlichen würden zur Rechenschaft gezogen werden. © REUTERS

Kein Führerschein, keine Ausweise, falsche Kfz.-Kennzeichen, aber zwei Haftbefehle

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Kein Führerschein und kein Ausweis, dafür aber falsche Kfz.-Kennzeichen und zwei noch nicht vollstreckte Abschiebehaftbefehle: Für einen 34-jährigen Autofahrer und drei weitere Insassen endete die Fahrt in einem Ford Focus am Freitagabend (3.1.2019) mit einer Verkehrskontrolle durch ein Streifenteam der Polizei zunächst in der Dortmunder Nordstadt.

Bei der Kontrolle gegen 19 Uhr auf der Münsterstraße/Ecke Mallinckrodtstraße rutschte zunächst eine Spritze aus einer Mappe mit unbrauchbaren Fahrzeugunterlagen. Der nervös wirkende Fahrer und die drei Insassen im Alter von 29 und 35 Jahren (2x) konnten sich nicht ausweisen. Amtliche Fahrzeugdokumente gab es nicht.

Nach der Identitäts-Feststellung durch Fingerabdrücke stellte sich auf der Polizeiwache heraus, dass das Streifenteam den richtigen Riecher hatte: Die vier aus Georgien stammenden Männer sind der NRW-Polizei mehrfach durch Straftaten aufgefallen. Gegen den Ford-Fahrer und einen weiteren Insassen lagen obendrein Abschiebehaftbefehle der Bundespolizei und des Amtsgerichts Essen vor.

Er und der 29-jährige Insasse wurden zunächst in das Gewahrsam im Polizeipräsidium eingeliefert. Von dort aus ging es einen Tag später für den 34-Jährigen in die Abschiebehaftanstalt nach Büren und für den 29-Jährigen zu einem Haftrichter am Amtsgericht Essen.

Weitere Ermittlungen ergaben, dass das aus dem Kreis Borken stammende Kfz-Kennzeichen nicht zu einem Ford-Focus gehört, sondern auf einen Lkw zugelassen war. Auch der Besitzer des nicht zugelassenen Fords ist nicht bekannt. Die beiden 35-jährigen Beifahrer konnten die Wache wieder verlassen, da gegen sie keine Haftgründe vorlagen.

Die Polizei stellte die Kennzeichen und den Pkw sicher und ermittelt u.a. wegen Urkundenfälschung.

Gelsenkirchen: „Allahu akbar“ – Polizei erschießt Türken

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Nach dem Todesschuss eines Polizisten auf einen mutmaßlichen Angreifer in Gelsenkirchen prüft die Polizei auch einen möglichen terroristischen Hintergrund. Dies sei Gegenstand von Ermittlungen, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur. Ein 23-jähriger Polizeikommissarsanwärter hatte den Mann am Sonntagabend erschossen.

Der Mann habe zunächst mit einem Gegenstand auf einen Streifenwagen geschlagen, der vor der Polizeiwache Süd in der Ruhrgebietsstadt geparkt war, sagte Christopher Grauwinkel, Sprecher der Polizei in Gelsenkirchen. Dann sei der nach ersten Erkenntnissen 37 Jahre alte Mann mit dem Gegenstand in der erhobenen Hand auf die Beamten zugegangen, sagte Grauwinkel.

Dabei sei den Polizisten aufgefallen, dass der Mann in der anderen Hand zudem ein Messer getragen habe. Als er den Angaben zufolge trotz mehrerer Aufforderungen nicht stoppte, habe der 23-jährige Polizeikommissarsanwärter mindestens einen Schuss abgegeben. Dieser sei tödlich gewesen.

Die Ermittler riefen Zeugen auf, sich zu melden. Möglicherweise hätten Passanten den 37-Jährigen vor der Tat beobachtet und könnten Angaben machen, hieß es in einer Polizeimitteilung.

Die Polizei machte am Montagmorgen auf Anfrage keine weiteren Angaben zu dem Fall und verwies auf die Staatsanwaltschaft in Essen. Diese war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Reden von der WDR-Demo in Baden-Baden

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Reden vor dem SWR-Funkhaus in Baden-Baden

Alois aus Schlesien ist ein großer Idealist und hat viel Zeit und Geld für die AfD investiert. Deswegen wurde sein Auto von linken Terroristen zerstört.

Die geflohene Ex-DDR Bürgerin Christine Laufer ist empört über die Machenschaften der GEZ-Medien. Am 04.01.2020 hielt sie in Baden-Baden diese Rede in Richtung des SWR.

Nach Alfred Bamberger, dem Kreisvorsitzenden der Pforzheimer AfD, sollte die AfD sich überlegen, dem deutschen Volk das Versprechen abzugeben, dass egal in welchem Bundesland zuerst die AfD eine Regierungsbeteiligung erhält, dort der Staatsvertrag mit den GEZ-Medien gekündigt wird.

Stefan Weber: „Die Argumentation der GEZ-Medien ist schwachsinnig und heuchlerisch!“

Der Landesvorsitzende der AfD, Dirk Spaniel, stellt in seiner Rede auf der Kundgebung der AfD gegen die Zustände beim SWR klar, wofür die AfD steht und wo der politische Gegner steht.

Ein inhaltlich gigantisch starke Rede hielt Gernot Tegetmeyer. Extra für diesen Tag analysierte er namhafte Schriftsteller des 19. und 20. Jahrhunderts auf ihren Einfluß bis heute.

Doris von Sayn Wittgenstein: „Frau Reschke, ich brauche Ihre Erziehung nicht!“
Stefan Räpple: „Wir müssen uns wehren gegen diesen verbrecherischen Staat!“
Dubravco Mandic: Wir werden sie aus ihren Redaktionsstuben vertreiben!

Bon-Irrsinn: Restaurant-Wirtin startet Protestaktion mit angehäuftem Papiermüll

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Zum Jahresbeginn wurde die umstrittene Kassenbon-Pflicht eingeführt. Die Wirtin eines Restaurants in Karlsruhe startete eine Protestaktion, bei der sie alle Kassenzettel, die von die Gästen nicht mitgenommen werden in ihrem Restaurant auf. Was aussieht wie verfrühte Faschingsdekoration, ist tatsächlich der Papiermüll, der sich innerhalb nur einer Woche angesammelt hat.

SWR-Demo in Baden-Baden, Die Linke stolz: „Wir haben die Gegendemo angemeldet!“

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Bei den letzten Landtagswahlen hatte die Partei „Die Linke“ 2,9% und kam also nicht in den Landtag. Die Kritik der AfD an den GEZ-Medien empört nun die Partei „Die Linke“. Sie meldete die Gegendemo an und stellt sich schützend vor den SWR.

Nach BILD-Interview: „Seenotretter“ beleidigen Sebastian Kurz als „Baby-Hitler“

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Die „Seenotretter“ von Mission Lifeline beleidigen den designierten Kanzler Sebastian Kurz auf Twitter als „Baby-Hitler“ und verweisen auf ein Interview mit der Bild am Sonntag.

In der „BamS“ kritisierte Kurz die Debatte über die Aufnahme von Flüchtlingskindern und warf privaten Seenotrettern vor, mit ihrem Vorgehen für mehr Tote im Mittelmeer zu sorgen.

Auf die Frage nach der Seenotrettung vor Libyen sagte er wörtlich: „Es ist ein sehr heikler Bereich, weil manchmal unterstützen private Seenotretter, ohne dass sie es wollen, die Schlepper. Und so führt das Vorgehen der privaten Seenotretter am Ende zu mehr Toten.“

Kurz betonte weiter, das Retten im Mittelmeer locke immer mehr auf den Weg – „und immer mehr ertrinken dadurch“. Alle, die glaubten, hier Gutes zu tun, müssten sich eingestehen, „dass es diese erwiesene Steigerung der Toten durch ihr Vorgehen gibt. Das bedaure ich zutiefst und werde es weiter bekämpfen.“ Es dürfe nicht darum gehen, „was nach außen hin vielleicht gut aussieht, sondern was funktioniert“.

NEVERFORGETNIKI vs. SPIEGEL

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Der SPIEGEL hat sich selbst entlarvt: Wer Kritik am Rundfunk als „rechte Empörung“ abtut, muss selbst sehr weit linksaußen stehen!