Italien: Salvini verliert bei Regionalwahl in Emilia-Romagna und siegt deutlich in Kalabrien

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Matteo Salvini muss mit seiner Lega bei der Regionalwahl in der Emilia-Romagna eine  Niederlage einstecken, konnte hier aber kräftig zulegen.

 

Zeitgleich wurde auch in Kalabrien gewählt, wo die Mitte-Rechts-Kandidatin Jole Santelli einen Sieg feierte. Die Politikerin der Partei von Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi, Forza Italia, kam laut Hochrechnungen auf mehr als 50 Prozent. Ein deutlicher Sieg für die Lega.

Die populistische Sterne-Bewegung musste bei beiden Wahlen schwere Schlappen einstecken. In der Emilia-Romagna kam die einst als Protestbewegung gegründete Partei nach Hochrechnungen nur auf unter fünf Prozent der Stimmen. Angesichts des drohenden Desasters war Außenminister Luigi Di Maio bereits letzte Woche vom Posten als Parteichef zurückgetreten.

Die grünen Ökofaschisten und Klimawahnsinnigen erreichen satte 2%. Immer noch zuviel, aber wenn man sich die Umfragen in Deutschland so anschaut, ein Ergebnis das Freude bereitet!  

Italien: Nigerianer legt Verkehr in Terni lahm – beschädigt Fahrzeuge

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Sein Asylantrag wurde vor drei Jahren abgelehnt. Seither treibt er seine Späße im italienischen Terni Campomicciolo. Die Bürger tragen es mit Fassung und sehnen den Tag seiner Abschiebung herbei.

Afghanen/Pakistaner (16-18) statt Waisenkinder: Tschechien lehnt verärgert Migranten-Aufnahme aus griechischen Lagern ab

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Tschechiens Innenminister Jan Hamáček

Im Dezember 2019 forderte Grünen-Chef Robert Habeck, dass Deutschland als erstes die Kinder aus den überfüllten Lagern auf den griechischen Inseln rausholt und aufnimmt. Mit Blick auf die Erfahrungen der Vergangenheit ist damit zu rechnen, dass ein nicht unerheblicher Anteil aus jungen Männern besteht und nur bei sehr wenigen es sich um Kinder handelt.

Wie kurzsichtig Habecks Vorstoß ist, zeigt das Beispiel Tschechien, das Land signalisierte seine Aufnahmebereitschaft für 50 syrische Waisenkinder aus griechischen Lagern, aber Kinder sind nicht verfügbar, sodass Griechenland meinte, Tschechien könne doch 16-18jährige Afghanen und Pakistaner nehmen.

[…] Vergangenen September forderte Griechenland die EU-Innenminister dringend auf, unbegleitete Minderjährige aus griechischen Flüchtlingszentren aufzunehmen. Tschechien war bereit, seinen Beitrag zu leisten: 50 syrische Waisenkinder sollten in tschechische Familien kommen, die bereits ihr Einverständnis gegeben hatten. Kinder seien aber nicht „verfügbar“, hieß es aus Griechenland. Diese werden alle in Integrationsprogrammen betreut. Statt dessen könne Tschechien doch 16-18jährige Afghanen und Pakistaner nehmen. Diese können aber nicht in Familien untergebracht werden, sondern benötigen spezielle Betreuungseinrichtungen, war die Vorgabe. […] Mehr Informationen auf wochenblick.at

Italien: Salvini greift rote Hochburg an

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In Italien haben die Wahlen in den Regionen Emilia-Romagna und Kalabrien begonnen. Die Abstimmung gilt als Stimmungstest für die Regierung in Rom. Besondere Symbolkraft hat die Wahl in der industriestarken Region Emilia-Romagna mit Städten wie Bologna, Modena, Parma und Ferrara.

Die Region galt lange als Hochburg linker Parteien und in der Nachkriegszeit als Heimat der Kommunisten. 3,5 Millionen Menschen sind dort zur Wahl aufgerufen. Es zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Kandidatin der rechtspopulistischen Lega, Lucia Borgonzoni, und dem Mittelinks-Kandidaten Stefano Bonaccini ab.

Wegen der guten Umfragewerte hat die Lega und ihr Chef, Matteo Salvini, die Wahl zu einem richtungsweisenden Test für die Regierung in Rom erklärt. Er forderte, es müsse landesweite Neuwahlen geben, sollte seine Partei in der Emilia-Romagna ein starkes Ergebnis einfahren.

Die Wahllokale sind in beiden Regionen bis 23 Uhr geöffnet, danach werden erste Prognosen und Hochrechnungen erwartet. Mit einem offiziellen Ergebnis wird erst im Laufe des Montags gerechnet.

Es wird in diesem linksversifften Land immer unerträglicher: Kita in Erfurt spricht Kostümverbot für Fasching aus

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Keine Kostüme an Karneval: In einer Kindertagesstätte in Erfurt ist der Fasching für dieses Jahr abgesagt worden. Trotzdem mitgebrachte Kostüme sollen eingezogen werden. Die Kita begründet die Entscheidung über eine „kultursensible Pädagogik“. Die Begründung der Gemeinde löst bei Narren Kopfschütteln aus.

Keine Masken und rote Nasen, keine Cowboy-, Clown- oder Prinzessinkostüme: In einem Kindergarten in Erfurt fallen die närrischen Tage in diesem Jahr aus. In einem Schreiben heißt es „Bitte verkleiden Sie Ihr Kind am Rosenmontag und Faschingsdienstag nicht.“.

Der Grund: Es gebe unterschiedliche Meinungen, wie sehr Fasching ausgelebt werden darf. Es heißt man habe sich einer kultursensiblen Pädagogik verschrieben. Ein weiterer Grund sei „[…] sensibilisieren für Sterrotype, die für die Betroffenen schmerzhaft, zum Teil sogar entwürdigend sein könnte.“ Verkleidung und närrische Stimmung werde es daher nicht geben.

Die Grenze ist erreicht: So geht es nicht weiter

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Neue Schlagworte erfüllen den politischen Raum seit einiger Zeit: Der „alte, weiße Mann“ soll entmachtet werden! Männlichkeit ist toxisch!, und muss deswegen abgeschafft werden! Unsere selbstgemachte Klimaerwärmung wird uns umbringen: alle raus aus Autos und Flugzeug!

Was ist mit unserer Gesellschaft los? Sind jetzt alle verrückt geworden? Offenbar ja, jedenfalls die meisten, und das hat stichhaltige Gründe. Diese erläutert Deutschlands bekanntester Psychotherapeut Hans-Joachim Maaz in einem Interview, das Eva Herman mit ihm und Andreas Popp geführt hat.

Ausschreitungen bei Indymedia-Demonstration in Leipzig

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Bei Protesten gegen das Verbot der linken Online-Plattform „linksunten.indymedia.org“ sind in Leipzig 13 Polizisten leicht verletzt worden. In der kommenden Woche wird vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig über das Verbot der Plattform verhandelt © AFP

Diskriminierung: Offenburg streicht „Lustig ist das Zigeunerleben“ aus Repertoire des Glockenspiels

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Die Stadt Offenburg reagierte prompt auf ein Schreiben eines Mitglieds des Integrationsbeirats, selbst Angehöriger der Sinti und Roma, und streicht wegen Diskriminierung das Lied „Lustig ist das Zigeunerleben“ aus dem Repertoire des Glockenspiels.

Benjamin Harter fühlt sich offenbar durch das deutsche Volkslied, welches um die Mitte des 19. Jahrhunderts entstand, auf den „Schlips“ getreten und sah Handlungsbedarf, das Lied wegen diskriminierenden Textzeilen tilgen zu lassen, was auch funktionierte, schließlich schwenkte die Stadtverwaltung gleich die weiße Fahne und dem Antidiskriminierungswahn wird Genüge getan.

Deutschland braucht unbedingt ein Neusprech-Ministerium, um die politisch korrekte Sprachsäuberung voranzutreiben, damit Bücher, Filme, Schlagerlieder, Operetten, Speisekarten etc. einer sorgfältigen Prüfung und Ausmusterung unterzogen werden können.

Baden Online berichtet:

Im Februar wäre vom Glockenspiel auf dem Dach des Offenburger Rathauses wieder das Lied „Lustig ist das Zigeunerleben“ zu hören gewesen. Das Lied  wird aus dem Repertoire des Glockenspiels gestrichen, wie die Stadtverwaltung mitteilt. Damit sei auf die Kritik von Benjamin Harter reagiert worden.

Harter ist Mitglied des Integrationsbeirats, selbst Angehöriger der Sinti und Roma, und habe in einem Schreiben darauf aufmerksam gemacht, dass in dem Volkslied negative Klischees über Sinti und Roma verbreitet werden: Es suggeriere, dass Angehörige der Volksgruppe keine Steuern zahlen müssen („Brauchen dem Kaiser kein Zins zu geben“), dass es sich um Diebe handele („Treiben die Zigeunerkunst, da kommen die Taler wieder all zu uns“) und weitere negative Konnotationen, heißt es.

Die Stadtverwaltung distanziert sich in ihrer Mitteilung abschließend „ausdrücklich von der diskriminierenden Wortwahl“ in dem Lied.