NRW-Polizei nimmt Barbershops ins Visier

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Symbolbild

Die nordrhein-westfälischen Sicherheitsbehörden gehen im Kampf gegen kriminelle arabische Familienclans nun auch verstärkt gegen sogenannte Barbershops vor. „Erste Erkenntnisse zeigen, dass Barbershops im Einzelfall von kriminellen Clanmitgliedern betrieben und durch das Clan-Milieu als Treffpunkt und Rückzugsmöglichkeit genutzt werden“, sagte eine Sprecherin des NRW-Innenministeriums der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Montag). Thomas Weise, Erster Polizeihauptkommissar der Essener Ruhr-Konferenz und ranghoher Clanermittler, bestätigt: „Barbershops sind ein neues Phänomen, das in unseren Kontrollfokus gerückt ist. Die Shops werden in diesem Jahr im Zusammenhang mit Clans das Thema werden.“ Die Polizei habe in letzter Zeit eine auffällige Häufung an Gewerbeanmeldungen im Friseurhandwerk festgestellt. „Allein im Problemviertel Altendorf und der nördlichen Innenstadt in Essen haben über 20 Barbershops kurz hintereinander eröffnet“, sagt Weise. „Da sie sich in den einschlägigen Vierteln befinden, gehen wir momentan davon aus, dass es da Bezüge zur Clankriminalität gibt.“

Gottfried Curio in Berlin-Neukölln: Apocalypse now

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Wer Multikulti-Träumereien hat, sollte nach Neukölln schauen: dort offenbart sich die quietschebunte Utopie als realer Alptraum. Der Migrantenanteil liegt bei über 50%, in etlichen Schulen hat schon über 90% der Kinder eine nichtdeutsche Herkunft. Unterricht ist nicht mehr möglich, Mobbing von Juden und Christen alltäglich. Die jetzigen Verhältnisse in Neukölln sind eine Zeitreise in ein Deutschland im Jahre 2040: hohe Kriminalität, Verlust der inneren Sicherheit, große Arbeitslosenquote, von Clans beherrschte Straßen, Verwahrlosung und Vermüllung des öffentlichen Raumes, Zwangs- und Vielehe, Rechtsprechung gemäß der Scharia. Angesichts von Neukölln kann man nur ausrufen: jetzt wird es uns aber zu bunt! Rede beim Bürgerdialog in Berlin-Neukölln am 18.1.2020.

Italien: Salvini verliert bei Regionalwahl in Emilia-Romagna und siegt deutlich in Kalabrien

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Matteo Salvini muss mit seiner Lega bei der Regionalwahl in der Emilia-Romagna eine  Niederlage einstecken, konnte hier aber kräftig zulegen.

 

Zeitgleich wurde auch in Kalabrien gewählt, wo die Mitte-Rechts-Kandidatin Jole Santelli einen Sieg feierte. Die Politikerin der Partei von Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi, Forza Italia, kam laut Hochrechnungen auf mehr als 50 Prozent. Ein deutlicher Sieg für die Lega.

Die populistische Sterne-Bewegung musste bei beiden Wahlen schwere Schlappen einstecken. In der Emilia-Romagna kam die einst als Protestbewegung gegründete Partei nach Hochrechnungen nur auf unter fünf Prozent der Stimmen. Angesichts des drohenden Desasters war Außenminister Luigi Di Maio bereits letzte Woche vom Posten als Parteichef zurückgetreten.

Die grünen Ökofaschisten und Klimawahnsinnigen erreichen satte 2%. Immer noch zuviel, aber wenn man sich die Umfragen in Deutschland so anschaut, ein Ergebnis das Freude bereitet!  

Italien: Nigerianer legt Verkehr in Terni lahm – beschädigt Fahrzeuge

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Sein Asylantrag wurde vor drei Jahren abgelehnt. Seither treibt er seine Späße im italienischen Terni Campomicciolo. Die Bürger tragen es mit Fassung und sehnen den Tag seiner Abschiebung herbei.

Afghanen/Pakistaner (16-18) statt Waisenkinder: Tschechien lehnt verärgert Migranten-Aufnahme aus griechischen Lagern ab

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Tschechiens Innenminister Jan Hamáček

Im Dezember 2019 forderte Grünen-Chef Robert Habeck, dass Deutschland als erstes die Kinder aus den überfüllten Lagern auf den griechischen Inseln rausholt und aufnimmt. Mit Blick auf die Erfahrungen der Vergangenheit ist damit zu rechnen, dass ein nicht unerheblicher Anteil aus jungen Männern besteht und nur bei sehr wenigen es sich um Kinder handelt.

Wie kurzsichtig Habecks Vorstoß ist, zeigt das Beispiel Tschechien, das Land signalisierte seine Aufnahmebereitschaft für 50 syrische Waisenkinder aus griechischen Lagern, aber Kinder sind nicht verfügbar, sodass Griechenland meinte, Tschechien könne doch 16-18jährige Afghanen und Pakistaner nehmen.

[…] Vergangenen September forderte Griechenland die EU-Innenminister dringend auf, unbegleitete Minderjährige aus griechischen Flüchtlingszentren aufzunehmen. Tschechien war bereit, seinen Beitrag zu leisten: 50 syrische Waisenkinder sollten in tschechische Familien kommen, die bereits ihr Einverständnis gegeben hatten. Kinder seien aber nicht „verfügbar“, hieß es aus Griechenland. Diese werden alle in Integrationsprogrammen betreut. Statt dessen könne Tschechien doch 16-18jährige Afghanen und Pakistaner nehmen. Diese können aber nicht in Familien untergebracht werden, sondern benötigen spezielle Betreuungseinrichtungen, war die Vorgabe. […] Mehr Informationen auf wochenblick.at

Italien: Salvini greift rote Hochburg an

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In Italien haben die Wahlen in den Regionen Emilia-Romagna und Kalabrien begonnen. Die Abstimmung gilt als Stimmungstest für die Regierung in Rom. Besondere Symbolkraft hat die Wahl in der industriestarken Region Emilia-Romagna mit Städten wie Bologna, Modena, Parma und Ferrara.

Die Region galt lange als Hochburg linker Parteien und in der Nachkriegszeit als Heimat der Kommunisten. 3,5 Millionen Menschen sind dort zur Wahl aufgerufen. Es zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Kandidatin der rechtspopulistischen Lega, Lucia Borgonzoni, und dem Mittelinks-Kandidaten Stefano Bonaccini ab.

Wegen der guten Umfragewerte hat die Lega und ihr Chef, Matteo Salvini, die Wahl zu einem richtungsweisenden Test für die Regierung in Rom erklärt. Er forderte, es müsse landesweite Neuwahlen geben, sollte seine Partei in der Emilia-Romagna ein starkes Ergebnis einfahren.

Die Wahllokale sind in beiden Regionen bis 23 Uhr geöffnet, danach werden erste Prognosen und Hochrechnungen erwartet. Mit einem offiziellen Ergebnis wird erst im Laufe des Montags gerechnet.

Es wird in diesem linksversifften Land immer unerträglicher: Kita in Erfurt spricht Kostümverbot für Fasching aus

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Keine Kostüme an Karneval: In einer Kindertagesstätte in Erfurt ist der Fasching für dieses Jahr abgesagt worden. Trotzdem mitgebrachte Kostüme sollen eingezogen werden. Die Kita begründet die Entscheidung über eine „kultursensible Pädagogik“. Die Begründung der Gemeinde löst bei Narren Kopfschütteln aus.

Keine Masken und rote Nasen, keine Cowboy-, Clown- oder Prinzessinkostüme: In einem Kindergarten in Erfurt fallen die närrischen Tage in diesem Jahr aus. In einem Schreiben heißt es „Bitte verkleiden Sie Ihr Kind am Rosenmontag und Faschingsdienstag nicht.“.

Der Grund: Es gebe unterschiedliche Meinungen, wie sehr Fasching ausgelebt werden darf. Es heißt man habe sich einer kultursensiblen Pädagogik verschrieben. Ein weiterer Grund sei „[…] sensibilisieren für Sterrotype, die für die Betroffenen schmerzhaft, zum Teil sogar entwürdigend sein könnte.“ Verkleidung und närrische Stimmung werde es daher nicht geben.

Die Grenze ist erreicht: So geht es nicht weiter

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Neue Schlagworte erfüllen den politischen Raum seit einiger Zeit: Der „alte, weiße Mann“ soll entmachtet werden! Männlichkeit ist toxisch!, und muss deswegen abgeschafft werden! Unsere selbstgemachte Klimaerwärmung wird uns umbringen: alle raus aus Autos und Flugzeug!

Was ist mit unserer Gesellschaft los? Sind jetzt alle verrückt geworden? Offenbar ja, jedenfalls die meisten, und das hat stichhaltige Gründe. Diese erläutert Deutschlands bekanntester Psychotherapeut Hans-Joachim Maaz in einem Interview, das Eva Herman mit ihm und Andreas Popp geführt hat.