Griechischer EU-Abgeordneter spricht Klartext und zerreißt eine türkische Fahne

4

Die Situation ist schrecklich. Sie stehlen, sie vergewaltigen, sie töten.

Und Sie Humanisten hier sprechen nur über Pakistaner, nur über Afghanen und alle anderen. Wir sollten über das griechische Volk sprechen. Geben wir dem griechischen Volk die Rechte zurück, die es verloren hat, den Menschen, die ihr Heimatland verloren haben. Neben den EU – Vertretern, denen der Abgeordnete vorwarf, sich nicht um die Sorgen der griechischen Bevölkerung zu scheren, beschuldigte er die Türkei, die Situation in Griechenland zu verschärfen. Während er seine Ansprache hält, zückt er eine auf Papier gedruckte türkische Flagge und zerreißt sie. Stattdessen “ streicheln “ Sie die Türkei. Die Türkei ist das geliebte Kind. Sie lassen sie wirklich tun, was sie wollen. Sie überfluten mein Land und ganz Europa mit endlosen Strömen illegaler Einwanderer. Diese Flagge hier, die türkische Flagge, darf das nicht, was sie tut . . . eine blutrünstige Fahne . . . das ist das Einzige, was sie  verdient, sonst nichts. Schmeißen Sie die Türken raus, lasst uns dem ein Ende setzen. Der Sitzungsvorsitzende nannte die Aktion inakzeptabel. Auch die türkische Regierung hat auf diesen Auftritt reagiert.Gestern forderte der türkische Außenminister Mevlut Çavuşoğlu das Europäische Parlament auf, gegen den EU – Abgeordneten Lagos vorzugehen und bezeichnete ihn als “ Rassisten “ und “ Clown „.

Frankreich: Wer den Islam kritisiert, erhält Morddrohungen

6

Islamkritische Äußerungen sind auch in Frankreich ein Tabu, wer trotzdem öffentlich wagt, etwas Unpässliches über die Friedensreligion kundzutun, muss mit Morddrohungen rechnen. Eine französische Schülerin namens Mila postete auf Instagram: „Ich hasse Religion, der Koran ist voller Hass… Eure Religion ist Scheiße“ – diese Kritik könnte für die 16-Jährige zum Verhängnis werden, die um ihr Leben fürchten muss.  Die Drohungen gegen Mila rechtfertigte der Generaldelegierte des französischen Islamrates CFCM, Abdallah Zekri: Sie hat die Religion beleidigt, jetzt muss sie die Folgen ihrer Worte tragen“ – oder anders ausgedrückt: Gotteslästerung laut Koran bestrafen.

[…] Eine französische Teenagerin, Mila, muss um ihr Leben fürchten, seit sie auf ihrem Instagram-Konto in derben Worten den Islam kritisierte. „Ich hasse Religion, der Koran ist voller Hass… Eure Religion ist Scheiße“, äußerte die 16 Jahre alte Schülerin. Seither erhält sie Morddrohungen und musste auf Anraten der Polizei bei Verwandten „untertauchen“. Sie kann nicht zur Schule gehen, weil anonyme Hetzer die Anschrift ihres Gymnasiums im Internet enthüllten und dazu aufriefen, die „gottlose Schlampe“ abzustrafen.

Der Fall hat zu einer heftigen Debatte in Frankreich geführt, nachdem der Generaldelegierte des französischen Islamrates CFCM, Abdallah Zekri, die Drohungen gegen Mila rechtfertigte. Zekri sagte, Mila habe die Reaktionen provoziert und müsse jetzt selbst damit klarkommen. „Wer Wind sät, muss mit dem Sturm rechnen“. […] Mehr Informationen auf faz.net

Frankreich: Muslime bringen immer mehr Stadtviertel unter ihre Kontrolle

2

Die Islamisierung schreitet in Frankreich voran, radikale Islamisten seien dabei, schleichend ganze Stadtviertel unter ihre Kontrolle zu bringen. Nicht nur in Deutschland, auch der Islam gehört zu Frankreich, aber der Nachbar scheint schon ein paar Schritte weiter zu sein und erfährt die bittere Realität über islamistische Parallelgesellschaften, die nach Majorität und Macht streben, bis dann irgendwann der richtige Moment gekommen ist. Und schauen wir noch eine Generation weiter, dann dürften wohl noch „lustige“ Zeiten für die „Grand Nation“ anstehen.  Nicht ohne Grund schlagen französische Islamwissenschaftler Alarm:

[…]  „Es ist ein Kulturkampf zwischen denen, die unsere muslimischen Mitbürger mit ihrer salafistischen Vision in Geiselhaft nehmen, eine Vision, die direkt zum Dschihad gegen die Ungläubigen führt – und auf der anderen Seite jenen, die daran glauben, dass es in der französischen Gesellschaft für alle Menschen, unabhängig von ihrem Glauben, den gleichen Platz gibt, nach dem Prinzip der Laizität.“

Die französischen Sicherheitsdienste haben in einer geheimen Analyse, über die das „Journal de Dimanche“  berichtete, 150 Territorien ausgemacht, die sich bereits in der Hand der Islamisten befinden.

Sowohl Gilles Kepel als auch Bernard Rougier weisen darauf hin, dass die große Mehrheit der Muslime keineswegs der djihadistischen Vision des Islam anhängt. Aber die sehr aktive Minderheit der Militanten – oft sind es von außen kommende Prediger – schafft es, das religiöse Leben in den Gemeinden zu dominieren. Wie, das haben die Studenten von Bernard Rougier genau untersucht. […] Mehr Informationen auf deutschlandfunk.de

Coronavirus: Fünfter Fall der Lungenkrankheit aus China in Starnberg

0

Außerhalb der Volksrepublik sind schon mehr als 120 Infektionen in rund 20 Ländern festgestellt worden. In Deutschland bestätigte das bayerische Gesundheitsministerium am Donnerstagabend einen fünften Fall. Der Patient ist ein Mitarbeiter der Firma Webasto aus dem Landkreis Starnberg, bei der auch die vier zuvor bekannten Infizierten beschäftigt sind. Die Ansteckung ging von einer Kollegin aus China aus, wo jetzt jede Provinz und Region betroffen ist. Im Kampf gegen das sich weiterhin rasant ausbreitende Coronavirus haben China und das Ausland ihre Maßnahmen nochmals verschärft.

AfD: Eine Milliarde Schweigegeld? Unsere Bauern sind nicht käuflich!

2

Anstatt über Verbesserungen an der geplanten neuen Düngeverordnung nachzudenken, möchte die Bundesregierung die Bauernproteste jetzt mit Geld zum Schweigen bringen. Eine Milliarde Euro soll dafür insgesamt zur Verfügung gestellt werden. Das klingt nach viel Geld. Schaut man aber auf die Details, wird schnell klar, dass es nichts an der Existenzbedrohung für viele kleinere Höfe ändert: Eine neue Grube, wie sie durch die neue Düngeverordnung notwendig wird, kostet über 100.000 Euro, aus der „Bauern-Milliarde“ soll jeder Betrieb aber nur maximal jeweils 10.000 Euro bekommen.

„Kein Landwirt wird sich über das Geld freuen. Wir wollen eine fachlich korrekte, sachbezogene und umsetzbare Politik“, sagt der Sprecher von „Land schafft Verbindung“, Sebastian Dickow.

„Die Landwirte verdienen Respekt“ fasst AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla das eigentliche Anliegen der Protestierenden zusammen. Diesen aber scheint ihnen die Bundesregierung nicht entgegen bringen zu wollen.

Unser Bundesvorstandsmitglied und landwirtschaftlicher Sprecher der Bundestagsfraktion Stephan Protschka ergänzt:

„Ich fordere die Bundesregierung auf, unserem Antrag zuzustimmen und jetzt auf ein Moratorium der EG-Nitratrichtlinie hinzuwirken. Die Messstellen müssen auf eine statistisch-valide und repräsentative Grundlage gestellt werden und die Maßnahmen der 2017 novellierten Düngeverordnung müssen evaluiert werden. Mit der in Aussicht gestellten Milliarde könnte man zur Not die Strafzahlungen der Europäischen Kommission für drei Jahre abdecken. Ich bin überzeugt davon, dass am Ende einer intensiven Überprüfung die Unbedenklichkeit der Grundwasserkörper stehen würde. Ich lehne es deshalb ab, jetzt in hektischem Aktionismus und vorauseilendem EU-Gehorsam die wirtschaftlichen Existenzen von zehntausenden bäuerlichen Familienbetrieben zu opfern.“

Afghane begrapscht zwei Mädchen – will sie anzünden

2

Hohenstücken, Tschirschdamm (Brandenburg an der Havel): Am Mittwochabend wurde die Polizei in den Tschirschdamm gerufen. Dort soll ein junger Mann zwei Kindern zu nahe gekommen sein. Als die Beamten vor Ort eintrafen konnten sie sowohl die Teenager, als auch den erwachsenen Tatverdächtigen antreffen. Dieser soll, nach Angaben der Mädchen, sie erst an den Po gefasst, und anschließend mit einem Feuerzeug vor ihren Köpfen hantiert haben. Zusätzlich habe ihnen der Mann, in gebrochenem Deutsch und mit Gesten offenbar zu verstehen gegeben, dass er sie anzünden wolle. Die beiden Mädchen wurden dann in die Obhut der Eltern übergeben und dort von Kriminalisten zum Geschehen angehört. Zeitgleich wurde der 22-jährige Tatverdächtige, ein Afghane von den Beamten ins Gewahrsam der Polizeiinspektion Brandenburg gebracht. Nachdem sie dort seine Identität zweifelsfrei geklärt hatten, und er erkennungsdienstlich behandelt wurde, konnte er am am heutigen Tag wieder entlassen werden. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zu einer sexuellen Belästigung und Bedrohung gegen den 22-Jährigen.

Coronavirus: WHO erklärt jetzt doch den Notstand

5

An diesem Donnerstagabend hat die Weltgesundheitsorganisation den weltweiten Notstand wegen des neuartigen Coronavirus 2019-nCoV erklärt, der im Dezember 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan ausgebrochen war.

Offiziellen chinesischen Angaben zufolge sind inzwischen 212 Menschen in China an dem neuen Virus gestorben. Allein an diesem Donnerstag gab es 42 Tote in der Region Hubei, in der die Stadt Wuhan liegt.

Die Zahl der Infektionen mit dem neuen Coronavirus 2019-nCoV hat mittlerweile die weltweiten Fälle bei der Sars-Pandemie vor 17 Jahren übertroffen. Mit 317 neuen Erkrankungen, die die Behörden der schwer betroffenen Provinz Hubei in Zentralchina am Donnerstag berichteten, kletterte die Gesamtzahl weltweit auf mehr als 8100.

An dem Schweren Akuten Atemwegssyndrom (Sars) waren 2002/2003 nach Auskunft der Weltgesundheitsorganisation 8096 Menschen erkrankt und 774 gestorben.

Bequem mit dem Flieger nach Deutschland: Zwei Großfamilien beantragen Asyl

9
Symbolbild

Zwei Großfamilien aus der Ukraine sind ohne gültige VISA und damit unerlaubt am Flughafen Memmingen/Memmingerberg gelandet, das Wort „Asylgesuch“ genügte für den ungehinderten Einlass und die kostenlose Fahrt ins Ankerzentrum. Auf einen Schlag sind 31 Asylbewerber gekommen, aufgrund der langwierigen Entscheidungsprozesse im Asylverfahren und der Wahrscheinlichkeit einer Duldung trotz Ablehnung, dürfte ein sorgenfreies und großzügig alimentiertes Leben auf Kosten des deutschen Steuerzahlers nichts im Wege stehen. Anzumerken wäre bezüglich der Hysterie: Einreise per Flugzeug ist nicht klimaverträglich und mit jedem luftigen Ankömmling trübt sich zudem die C02-Bilanz in Deutschland.

Pressemeldung der Polizei Bayern:

MEMMINGERBERG, LKR. UNTERALLGÄU. – Bei der Einreisekontrolle des Fluges aus Lemberg / Ukraine wurde bei insgesamt 31 Personen festgestellt, dass die Einreisevoraussetzungen in das Schengen Gebiet nicht vorlagen.

Noch am Flughafen beantragten alle Personen, darunter 24 Kinder bis zum Säuglingsalter, ein Asylbegehren. Ersten Ermittlungen zu Folge handelt es sich bei allen Personen um ukrainische Staatsangehörige. Während der nun erforderlichen polizeilichen Maßnahmen mussten insbesondere die Kinder durch die GPG Memmingen betreut und verpflegt werden. Hierbei konnte dankenswerter Weise auf die Küche der JVA Memmingen zurückgegriffen werden. Anschließend wurden die beiden Großfamilien mit einem Bus unter Polizeibegleitung ins Ankerzentrum Augsburg gefahren.