Linkes Gesindel demonstriert in Berlin für offene EU-Außengrenzen

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In Berlin haben am Dienstagabend mehrere Tausend Linksfaschisten vor dem Bundeskanzleramt für die Öffnung der EU-Außengrenzen demonstriert.…

Kommentare zum Video, die uns dazu besonders gut gefallen haben:

  • Jeder der dort demonstriert soll Flüchtlinge bei sich aufnehmen und für sie aufkommen. Alle wären zufrieden!
  • Das ist so, als würden die Mitarbeiter der Sparkasse für offene Tresore demonstrieren, damit wir uns alle bedienen können.:-)
  • Geschlossene Grenzen sind Faschismus? Wenn ich morgen früh um 7 Uhr vor der geschlossenen Kneipe stehe, ist das auch Faschismus, oder wie?
  • Der Virus scheint schlimmer zu sein als ich dachte.

Drehhofer wieder da: Bundesinnenminster offen für Aufnahme von Flüchtlingskindern aus griechischen Lagern

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Nachdem Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther bereits mit den Hufen scharen und ihre Bereitschaft zur Aufnahme von MUFLs aus Lagern auf griechischen Inseln signalisierten, zeigt sich nun auch Bundesinnenminister Horst Seehofer offen für eine europäische Aufnahme, allerdings unter der Voraussetzung einer „Koalition der Willigen“ in der EU, schließlich sollen 5.000 MUFLs verteilt werden.

Das wird genauso gut funktionieren wie die Verteilungsquote von Bootsmigranten, bis auf vier bis fünf EU-Mitgliedsländer wird sich der Rest wegducken, die legen lieber ihre Hände in den Schoss und schauen abwartend zu, wie sich die Lage in den aufnahmewilligen Ländern immer mehr zuspitzt.

Ende Dezember sprach bereits der Märchenonkel Robert Habeck von 4.000 Kindern, tatsächlich waren nur 1922 unbegleitete Minderjährige registriert, rund zwei Monate später sind es nun 5.000 „Kinder“, die zum Familiennachzug vorgeschoben werden.

Tagesspiegel berichtet:

Überraschend zeigte sich Horst Seehofer (CSU) offen für die europäische Aufnahme von Kindern und Jugendlichen aus griechischen Flüchtlingslagern. Der Innenminister hat sich für eine „Koalition der Willigen“ in der EU ausgesprochen, um das Problem der Kinder und Jugendlichen in griechischen Flüchtlingslagern zu lösen. Nötig sei eine europäische Lösung für die Minderjährigen unter den in Griechenland festsitzenden Flüchtlingen, sagte Seehofer am Dienstag am Rande einer Sitzung der Unionsfraktion vor Journalisten.

Der Minister trifft sich am Mittwochabend mit seinen EU-Kollegen in Brüssel, um über die Lage an der türkisch-griechischen Grenze und in den griechischen Flüchtlingslagern zu beraten. Er werde bei dem Treffen dafür werben, in dieser Frage nicht zu warten, bis alle 27 Staaten mitmachten. Man könne vereinbaren, in welcher Zeit man etwas tun wolle. Bei den Kindern und Jugendlichen in den Lagern in Griechenland gehe es um eine Gesamtzahl von 5000 Menschen, sagte Seehofer. Unter diesen seien viele Kinder, die krank seien – dieser Teil müsse gesondert betrachtet werden. Es gehe um eine Gesamtlösung, die für eine christliche Volkspartei wie die Union absolut verantwortbar sei. So habe Deutschland in den vergangenen Jahren 400 Menschen aus der Seenotrettung aufgenommen – auch dies habe nicht dazu geführt, dass weitere Flüchtlinge angelockt worden seien.

Von der Leyen: „Wir werden die Stellung halten“

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Der türkische Präsident hatte die Öffnung der Grenze zur EU angekündigt, woraufhin Tausende Flüchtlinge annahmen, der Weg nach Europa sei frei. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Griechenland bei der Sicherung der Grenze demonstrativ den Rücken gestärkt. © REUTERS, EPA

„Südländer“ schlägt 35-jährigen Mann nieder – Opfer verliert vermutlich Augenlicht auf einem Auge

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Symbolbild

Nürnberg: Bereits am 02.02.2020 wurde ein 35-jähriger Mann von einem Unbekannten in Schweinau angegriffen und schwer verletzt. Die Polizei sucht Zeugen, von privater Seite wurde eine Belohnung zur Ergreifung des Täters ausgesetzt.

Am 02.02.2020 (Sonntag) gegen 04:25 Uhr, befand sich der Geschädigte auf dem Nachhauseweg. In der Schweinauer Straße, auf Höhe des U-Bahn-Abgangs St. Leonhard, traf er auf den unbekannten Täter. Nach einem kurzen Wortgefecht wollte der 35-Jährige seinen Weg fortsetzen und drehte sich vom Täter weg. Völlig unvermittelt traf ihn daraufhin ein Faustschlag auf das rechte Auge. Der Geschädigte stürzte hierdurch zu Boden und zog sich Schürfwunden am Körper sowie ein Hämatom am Auge zu.

Er wurde durch den Rettungsdienst zur Erstversorgung in ein Nürnberger Krankenhaus eingeliefert. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass der 35-Jährige durch den Schlag erhebliche Verletzungen erlitten hatte. Wahrscheinlich wird er das Augenlicht auf einem Auge nahezu vollständig verlieren.

Die Polizei wurde erst nach der Entlassung aus dem Krankenhaus über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt.

Zur Beschreibung des Täters:

Ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, normale Statur. Vermutlich südländische Herkunft. Bart (kurz, lückenhaft), auffällige Nase (Knollnase), insgesamt ungepflegte Erscheinung. Sprach deutsch mit ausländischem Akzent. Er trug eine Schirmmütze (Cappi), die er verkehrt herum aufhatte.

Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters und zur Aufklärung der Straftat führen, wurde von privater Seite eine Belohnung von 500 Euro ausgesetzt.

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 entgegen.

Curio – Erdogans Rache: Islamistische Kämpfer aus Idlib auf dem Weg nach Deutschland

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Erdogan warnte die EU bereits im Oktober 2019 davor, dass er die Tore öffnen und Europa mit 3,6 Mio. Migranten fluten werde. Darunter befinden sich Hardcore-Islamisten, die bis zuletzt in Idlib gekämpft haben. Erdogan will sie selbst nicht in seinem Land haben: so sollen jetzt alle nach Europa weitergeleitet werden. Redeausschnitt vom Neujahresempfang in Berlin-Marzahn am 2.3.2020.

Dokumentation: „Willkommen in Syrien“ – Die Delegationsreise der AfD-Bundestagsfraktion!

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Die Kontaktgruppe Syrien der AfD-Bundestagsfraktion ist im November 2019 zu einer mehrtägigen Delegationsreise nach Syrien gereist. Angeführt wurde die Delegation von Frank Pasemann und Waldemar Herdt, den Leitern der Kontaktgruppe Syrien. Teil der Delegation waren außerdem die Bundestagsabgeordneten Udo Hemmelgarn, Jürgen Pohl sowie Steffen Kotré.

Primäre Ziele der Reise waren die Einholung eines konkreten Lagebildes unmittelbar vor Ort sowie die Fortführung intensiver Dialoge, insbesondere hinsichtlich der Situation der syrischen Bevölkerung, dem Stand des Befriedungs- und Versöhnungsprozesses sowie bezüglich des infrastrukturellen, ökonomischen und gesellschaftlichen Wiederaufbauprozesses.

Wer bewaffnet die Migranten? Griechische Polizisten von türkischer Seite mit Tränengas beschossen

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Im Video ist zu sehen, wie Tränengas auf griechische Grenzschützer abgefeuert wird. Bereits bei vorherigen Zusammenstößen mit gewaltbereiten Migranten, wurde offenbar von türkischer Seite aus mit Tränengas geschossen. Zahlreiche solcher Geschosse mit türkischer Aufschrift fand man auf griechischer Seite.

Die griechische Regierung wirft der Türkei vor, Migranten als Schachfiguren zu missbrauchen, um politischen Druck aufzubauen. Der griechische Premierminister, Kyriakos Mitsotakis, sagte heute zu den Menschen, die seit der türkischen Grenzöffnung an die griechischen Grenzen strömen:

Die Zehntausenden von Menschen, die in den vergangenen Tagen versucht haben, nach Griechenland einzureisen, kamen nicht aus Idlib, sondern leben seit langem sicher in der Türkei. Die meisten von ihnen sprechen fließend Türkisch. Und Europa wird sich von der Türkei in der Flüchtlingsfrage nicht erpressen lassen.

Evakuiert die Inseln – rot-rot-grün wirkt: Bremen kann sofort 4500 Flüchtlinge aufnehmen

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Wer schreit nochmal immer am Lautesten, wenn es um Mietpreisbremsen, nicht bezahlbaren Wohnraum und soziale Ungerechtigkeit geht? Richtig: rot-rot-grün! Mal wieder zeigt rot-rot-grün, dass sie eigentlich nur für eine menschenverachtende Politik dem eigenen Volk und einer menschenfreundlichen Politik aller „Schutzsuchenden“ gegenübersteht.

[…] „Bremens Landesregierung zeigt sich bereit, neue Flüchtlinge aufzunehmen. „Wir brauchen einen Schulterschluss von EU-Staaten, die bereit sind, ein Teilkontingent aufzunehmen“, sagte Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne) dem WESER-KURIER.  Aber man könne damit nicht warten, bis sich alle EU-Staaten geeinigt haben. Bremen habe noch Kapazitäten: „Die städtischen Aufnahmeeinrichtungen sind zu rund 75 bis 80 Prozent ausgelastet.“ Insgesamt stünden derzeit rund 4500 Plätze zur Verfügung. „Ich will nicht sagen: Weil wir möglicherweise keine optimale Versorgung bieten können, bieten wir lieber gar keine“, betonte Stahmann. […]

Dabei weiß sie das rot-grün-rote Regierungsbündnis hinter sich. Unter dem Motto „Evakuiert die Inseln!“ veranstalten die Koalitionspartner an diesem Dienstag um 13 Uhr eine Veranstaltung auf dem Bremer Marktplatz. „Wir fordern: Schritte zur Evakuierung der Lager auf den griechischen Inseln sofort einleiten und Kontingente für die Aufnahme der Geflüchteten zur Verfügung stellen.“ Bremen hat seit 2015 rund 15.000 Flüchtlinge aufgenommen. „

Wenn es 4500 Plätze gibt, stellt sich doch die Frage: warum nur für Flüchtlinge? Warum werden hier keine günstigen Wohnungen für Geringverdiener oder eine optimale Versorgung für Alleinerziehende angeboten? Wenn es so viel Freiraum gibt, dürfte es doch keinen einzigen Obdachlosen in Bremen geben oder? Ich war vor kurzem beruflich in Bremen und muss sagen: dem ist nicht so. Aber sowas blendet rot-rot-grün ja gerne aus, zumindest im total politisch, wirtschaftlich und sozial vollkommen heruntergekommenen Bremen, wenn es um die eigene Bevölkerung geht.

Die letzten Jahre war nicht genügend Geld für die Justiz da, wurden sogar Kleinkriminelle aus der U-Haft entlassen, weil man nicht genügend Personal hatte, um die Fälle zu bearbeiten. Die Grünen wollen lieber mal wieder Marihuana legalisieren und irgendwelche verqueren Bündnisse schießen auch immer aus dem Boden. Wenn auch in Bremen Autos von normalen Bürgern brennen, ist das auch keinem ein Wort wert, stattdessen möchte der emsige Innenminister Mäurer (SPD) lieber eine „Soko-Rechtsextremismus“ einrichten und dafür demonstrieren, die Inseln zu räumen: die Asylindustrie um die NGOs wartet schon, schließlich waren die letzten Jahre ja recht mau.

Überall wird rumgeschrien, dass die finanzielle Unterstützung der EU für die Türkei projektbezogen und nicht auf dem Rücken der „Flüchtenden“ gezahlt und ausgenutzt werden darf – nun wird wieder eine menschenverachtende Willkommenspolitik betrieben – und mehr Menschen mit sämtlichen Risiken aufs Mittelmeer und auf gefährliche Märsche gelockt. Rot-rot-grün – wirkt mal wieder.