Die rote SA in München im Einsatz

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Die rote SA marschiert – am 11.03.2020 mitten in München: Infostand der AfD am Mariahilfplatz zerstört.

An Endhaltestelle geweckt: 21-jähriger Libyer spuckt und tritt auf Polizeibeamte ein

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Rudolstadt: Am Montagnachmittag informierte ein Busfahrer die Polizei darüber, dass ein Fahrgast trotz Erreichen der Endhaltestelle Oststraße in Rudolstadt nicht wach zu kriegen sei. Die eingesetzten Beamten konnten den jungen Mann (m, libysch, 21 Jahre) dann letztlich doch aufwecken, woraufhin er höchst aggressiv wurde und unaufhörlich in Richtung der Beamten spuckte und trat. Der 21-jährige polizeibekannte Libyer wurde aus dem Bus gebracht und gefesselt. Da der Beschuldigte weiterhin unglaublich aggressiv war, musste ihm seitens eines Notarztes Beruhigungsmittel verabreicht werden. Trotz allem trat er einem der Beamten ins Gesicht-dieser blieb glücklicherweise weitestgehend unverletzt. Mithilfe der Unterstützung einer weiterer Funkstreifenbesatzung konnte der Libyer schließlich ins Krankenhaus transportiert werden- auch dort musste er erneut medikamentös ruhiggestellt werden. Eine Überprüfung von Alkohol- oder Drogenbeeinflussung des Täters konnte durch die Beamten zunächst nicht durchgeführt werden

Griechenland: Jetzt wird die Grenze mit Brandsätzen angegriffen

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Weiterhin heftige Angriffe der Schutzsuchenden auf Griechenland: Sie setzen jetzt auf Brandsätze, um endlich ihr wohlverdientes Leben in Frieden zu erzwingen.

Coronavirus: USA machen Grenzen für Europäer dicht

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Im Kampf gegen das Coronavirus machen die USA ihre Grenzen für Europäer dicht. Das teilte Donald Trump zur Primetime in einer Rede an die Nation im amerikanischen Fernsehen mit. Großbritannien ist von der Regelung ausgenommen.

30 Tage lang Grenzen dicht „Um zu verhindern, dass neue Fälle zu uns in die USA zu gelangen, werden wir für die nächsten 30 Tage alle Reisen von Europa in die Vereinigten Staaten untersagen. Die neuen Regeln treten am Freitag um Mitternacht in Kraft. Für Amerikaner, die zurückkehren wollen und sich entsprechenden Gesundheitskontrollen unterziehen, wird es Ausnahmen geben“, so Trump.

Trumps Begründung: Die EU habe nicht früh genug umfassende Schutzmaßnahmen ergriffen – im Gegensatz zu den USA, die schon im Januar ein Einreiseverbot für Chinesen verhängt hatten. Bei einem Treffen mit Bankern am Mittwoch hatte der Präsident betont, dass die Gefahr nun mehr von Europa als von Asien ausgehe.

Die Finanzkrise von 2008 wiederholt sich – nur schlimmer

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Der Ölpreis stürzt ab, Aktien stürzen ab, Indizes stürzen ab – und das Corona-Virus droht der Wirtschaft den Rest zu geben. Das öffentliche Leben kommt zum Erliegen, Veranstaltungen werden abgesagt, der Tourismus bricht ein.

Zu allem Überfluss droht auch noch die Schuldenblase zu platzen. Die Zinsen liegen bei Null oder im Minus. Im Jahr 2008 haben die Staaten bereits die Schulden der Banken übernommen und sind nun machtlos. Und die Notenbanken kaufen seit Jahren Staatsanleihen und Ramschpapiere mit Unmengen billigen Geldes auf. Die Gegenmaßnahmen sind quasi ausgeschöpft. Die Krise könnte hart werden.

Endlich Amtshilfe für griechische Grenzer eingetroffen

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Im griechisch-türkischen Grenzgebiet sind Einsatzkräfte aus sieben EU-Ländern, darunter Deutschland und Österreich, eingetroffen. Sie sollen die griechischen Truppen im Rahmen einer Frontex-Mission verstärken, um illegale Grenzübertritte zu verhindern. Auf türkischer Seite warten zahlreiche Menschen, nachdem Präsident Recep Tayyib Erdogan angekündigt hatte, die Übergänge nach Griechenland für Flüchtlinge und Migranten zu öffnen. Immer wieder kommt es zu Gewalt. Dass den Solidaritätsbekundungen seitens der EU und ihrer Mitgliedsländer Taten folgten, freut die Einwohner des Grenzortes Kastanies.

Martina Böswald: Ob das wirklich noch das Deutschland ist, in dem wir gut und gerne leben?

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Offene Grenzen und Coronavirus: Wer denkt nicht inzwischen, mit Grausen an die Zeiten nach 2015 zurück, und in einer gewissen Wehmut an die Zeit vor 2015, als der Begriff Merkel-Poller noch überhaupt nicht erfunden war.

Erschlagener Feuerwehrmann in Augsburg: Sechs Tatverdächtige auf freiem Fuß

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Im Fall des erschlagenen Feuerwehrmannes in Augsburg hat das Bundesverfassungsgerichts aufgrund einer Verfassungsbeschwerde entschieden, dass sechs Tatverdächtige wieder auf freien Fuß kommen, der mutmaßliche 17-Jährige Haupttäter bleibt weiterhin in U-Haft. Da können die Richter nur hoffen, dass die sechs jungen und teils polizeibekannten Männer nicht untertauchen und/oder womöglich die Flucht antreten, falls das eintreten sollte, darf man auf die Erklärung gespannt sein.

[…] Mehr als drei Monate nach der tödlichen Attacke auf einen Feuerwehrmann in Augsburg kommen sechs Tatverdächtige wieder auf freien Fuß. Das Bundesverfassungsgericht hatte entschieden, dass der 17-Jährige in seinem Grundrecht auf Freiheit der Person verletzt worden sei.

Der Beschluss des Oberlandesgerichts genügt nach Ansicht der Verfassungsrichter den Vorgaben zum erforderlichen dringenden Tatverdacht nicht. Die Ausführungen des Gerichts ließen die „erforderliche Begründungstiefe“ vermissen. Es fehle auch eine „schlüssige Darstellung einer konkreten Tat“ des Jugendlichen. Das Oberlandesgericht hätte „anstelle einer rein gruppenbezogenen Gesamtbetrachtung eine konkrete Tatbeteiligung jedes einzelnen Beschuldigten“ darlegen und begründen müssen. […] Mehr auf Welt.de