Griechenland: Verzweifelter junger Mann will uns tot sehen

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Welcher von den linken Schreihälsen, die auf Demos „Wir haben Platz“ skandieren, möchte dieses verzweifelte Prachtstück aufnehmen?

Interessant auch rechts im Bild der „Wolfsgruß“. Das sind rechtsextreme Kämpfer. Selbst im Mainstream konnte man die Tage lesen, das es sich an der Grenze zu Griechenland überwiegend nicht um Flüchtlinge aus Syrien handelt.

Nach „Umweltsau“ kommt jetzt „Corona rafft die Alten dahin. Das ist nur gerecht“

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Im Dezember 2019 ließ der WDR seinen ‚WDR Kinderchor Dortmund‘ „Oma ist ne alte Umweltsau“ singen und sorgte für reichlich Empörung. Nun der nächste Versuch der Verunglimpfung verpackt als Satireformat der ARD-Jugendwelle Funk, in einem Video des “Bohemian Browser Ballett“ hebt Satiriker Schlecky Silberstein die vermeintlich positiven Effekte des Virus hervor:

„Wir sagen Ja zu Corona, denn mit diesem Virus heilt sich die Welt praktisch selbst, interessant dabei, wie fair dieses Virus ist, es rafft die Alten dahin, aber die Jungen überstehen diese Infektion nahezu mühelos. Das ist nur gerecht, hat doch die Generation 65+ diesen Planeten in den letzten fünfzig Jahren voll an die Wand gefahren“.

Die Alten haben diesen Planeten an die Wand gefahren? Haben die Alten nicht den Wohlstand in Deutschland aufgebaut, in der jetzt die jungen Menschen frei von Krieg, Hunger und Entbehrungen leben dürfen und profitieren von den Errungenschaften, quasi ins gemachte Nest geboren werden?

Nicht die Alten sind das Problem, den jungen Menschen stehen ganz andere Probleme ins Haus, die sie teils selbst herbeiklatschen: die massenhafte Zuwanderung, die Deutschland drastisch verändern wird, dann schauen wir mal, wer das Land an die Wand gefahren hat.

Danke Merkel: Fünf neu angekommene Asylbewerber mit Covid-19 diagnostiziert

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Fünf neu angekommene Asylbewerber sind bei Ankunft im Heidelberger Ankunftszentrum positiv auf Covid-19 getestet worden. Das teilt das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg mit. Ob die Covid-19-Infizierten in Kontakt mit anderen Bewohnern des Ankunftszentrums standen, ist nicht bekannt. Stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl will alle geflüchtete Personen, die in Deutschland ankommen, auf das Coronavirus testen lassen. Dies sei glücklicherweise in den vergangenen Tagen schon geschehen: „Wir haben im Ankunftszentrum und den Erstaufnahmeeinrichtungen eine besondere Wohn- und Lebenssituation. Deshalb ist es wichtig, alles zu tun, was möglich ist, um Corona-Infektionen in Erstaufnahmeeinrichtungen zu identifizieren und zu isolieren und eine mögliche Ausbreitung zu unterbinden“, so Strobl.

Taliban funktionieren von deutscher Entwicklungshilfe finanzierte Schulen zu Koranschulen und Kaserne um

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Die Bundesregierung unterrichtete den Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in seiner Sitzung am 11. März 2020 über die Humanitäre Hilfe und die Schwerpunkte der deutschen Entwicklungszusammenarbeit mit Afghanistan.

Der Entwicklungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier, konfrontierte die Bundesregierung in der Ausschusssitzung mit einer Ex-post-Evaluierung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Diese stellte fest, dass die Taliban Gebäude, die mit deutschen Entwicklungsleistungen errichtet oder renoviert worden waren, zu Koranschulen und in einem Falle zu einer Militärkaserne umfunktioniert haben. Die Bundesregierung erklärte daraufhin, sie könne nicht sicherstellen, was schlussendlich mit durch Entwicklungshilfe finanzierte Gebäuden geschehe.

Markus Frohnmaier erklärt dazu:

„Fast zwei Jahrzehnte Entwicklungshilfe für Afghanistan in Höhe von 3,2 Milliarden Euro sind faktisch für die Katz. Dieses Geld wurde nicht nur regelrecht aus dem Fenster geschmissen, sondern es floss auch nachweislich in die Hände der islamistischen Taliban. Aus Bildungsgebäuden wurden islamistische Indoktrinationsanstalten und eine Militärkaserne. Obwohl die Bundesregierung selbst zugibt, nicht sicherstellen zu können, was mit Entwicklungsleistungen passiert, zahlt das Entwicklungsministerium weiterhin jährlich rund 250 Millionen Euro nach Afghanistan. Damit muss endlich Schluss sein.

Insbesondere im Zusammenhang mit fragilen, korrupten und durch Extremismus geprägten Staaten stellt sich Entwicklungshilfe immer wieder als zutiefst kontraproduktiv heraus, weil sie unfähige Regierungen stabilisiert oder weil sie schlicht zweckentfremdet wird. Erst kürzlich hat eine Weltbank-Studie für Schlagzeilen gesorgt, die feststellt, dass Entwicklungsleistungen im Sumpf der Korruption versickern. Betroffen davon ist auch Afghanistan, eines der korruptesten Länder in der Welt.“

Coronavirus: Auch Dänemark macht die Grenze dicht und lässt keine Ausländer mehr ins Land

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Wegen des Coronavirus macht Dänemark die Grenzen dicht und will keine Ausländer mehr ins Land lassen. Das hat die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen an diesem Freitag auf einer Pressekonferenz angekündigt. Lebensmittel, medizinisches Material sowie Güter dürfen weiterhin eingeführt werden, aber Touristen und andere Reisende müssen draußen bleiben.

Nur Merkel hält natürlich Grenzschließungen im Kampf gegen die Ausbreitung von Covid-19 für kein geeignetes Mittel.

Polizeibekannter „Flüchtling“ randaliert und verletzt sechs Polizisten

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Villingen-Schwenningen: Alle Hände voll zu tun hatten mehrere Streifenwagenbesatzungen des Polizeireviers Schwenningen und unterstützender Polizeidienststellen aus der Nachbarschaft, die am gestrigen Freitagmittag gegen 12.45 Uhr nach einem Notruf zu einem Mehrfamiliengebäude in der Uhlandstraße entsandt wurden.

Bei dem Notruf war der Polizei mitgeteilt worden, dass ein in diesem Gebäude wohnhafter Mann randalieren würde und dass es nach Rauch rieche. Da eine Brandgefahr nicht auszuschließen war, veranlasste der den Notruf entgegennehmende Polizeibeamte sogleich die Verständigung der Freiwilligen Feuerwehr, die ebenfalls in die Uhlandstraße ausrückte.

Bei dem betroffenen Wohngebäude wurden die am Tatort eintreffenden Polizeibeamten auf den im obersten Stockwerk des Gebäudes randalierenden, 32 Jahre alten Mann aufmerksam, der den Polizeibeamten im Treppenhaus entgegentrat. Der Tatverdächtige ließ sich dazu hinreißen, einen vermutlich teilweise entleerten Feuerlöscher mit einem Füllgewicht von zehn Kilogramm auf die sich auf der Treppe befindlichen Polizeibeamten zu werfen. Dem Feuerlöscher folgten Klappstühle und weitere Gegenstände.

Mehrere Polizeibeamte wurden durch die als Wurfgeschosse missbrauchten Gegenstände getroffen und verletzt. Gleichwohl gelang es den Polizeibeamten, den gewaltbereiten Störer trotz weiterer Widerstandshandlungen zu überwältigen, zu fixieren und in Gewahrsam zu nehmen. Hierzu setzten sie Pfefferspray ein, von dessen Wirkung sie selbst zusätzlich betroffen waren. Verletzungen erlitten insgesamt sechs Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte. Einer der geschädigten Beamten musste in einem Krankenhaus behandelt werden.

Gegen den 32-jährigen Tatverdächtigen der vor Jahren als Flüchtling aus einem Bürgerkriegsland in die Region gelangte, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Er war beim Polizeirevier Schwenningen bereits wegen einschlägiger Vorkommnisse und wegen seiner psychischen Auffälligkeit bekannt. Der Tatverdächtige wurde durch einen Arzt zur Behandlung in ein Fachkrankenhaus eingewiesen.

„Minderjährige“ aus Lesbos: Sieben EU-Länder zur Aufnahme bereit – andere Länder lehnen ab

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Zu der „Koalition der Willigen“ haben sich nur sieben EU-Mitgliedsländer zusammengefunden, um mindestens 1.600 Kinder und andere „Flüchtlinge“ aufzunehmen, der Rest sagt nein danke, möchte sich nicht all den Begleiterscheinungen (Problemen) und weiteren Kosten aussetzen, auch in Anbetracht der derzeitigen Coronavirus-Gefahr handeln sie verantwortungsvoll.

Die willigen Aufnahmeländer sind Deutschland, Frankreich, Irland, Finnland, Portugal, Luxemburg und Kroatien, angeblich hat noch Bulgarien seine Bereitschaft geäußert, auch Italien sei nicht abgeneigt für eine Aufnahme, allerdings muss sich erst die Corona-Krise entspannen.

Zum Verteilungsschlüssel liegen nicht viele Informationen vor: Luxemburg nimmt ganze 10 unbegleitete Minderjährige zur Umsiedlung auf, Deutschland und Frankreich  werden wohl jeweils mehrere Hunderte, was auch immer das heißen mag, aufnehmen.

[…] EU-Innenkommissarin Ylva Johansson hatte am Vortag angekündigt, dass es eine „Koalition der Willigen“ aus sieben Staaten gebe. Diese wollten Griechenland insgesamt mindestens 1600 unbegleitete minderjährige Migranten und andere Flüchtlinge abnehmen. Neben Deutschland gehören Frankreich, Irland, Finnland, Portugal, Luxemburg und Kroatien dazu. Am Freitag hieß es in Brüssel, auch Bulgarien habe Bereitschaft gezeigt. Dies gelte auch für Italien – sobald sich die Krise um das Coronavirus entspannt habe.

Deutschland und Frankreich dürften die meisten Kinder und Jugendlichen aus den Camps aufnehmen – wohl jeweils mehrere Hundert. Für die Bundesregierung hat die Aufnahme von kranken Kindern mit ihren Familien Priorität. Anschließend sollen unbegleitete Minderjährige – bestenfalls Mädchen unter 14 Jahren – berücksichtigt werden. Einige EU-Staaten, die keine Menschen aufnehmen wollten, wollten andere Formen der Unterstützung zeigen, sagte Johansson. […] Mehr Informationen auf Frankfurter Rundschau

Bravo Griechenland: Grenze zur Türkei wird zugemauert!

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Den Griechen reichen die gewaltsamen Angriffe auf ihre Grenze. Nun kommt Beton am Grenzübergang zum Einsatz, um das Land vor einer Invasion von Migranten zu schützen.