„Wir müssen uns sputen“: EU-Kommission will Aufnahme von „Flüchtlingskindern“ nächste Woche

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Symbolbild

Trotz der sich immer schneller verbreitenden Corona-Pandemie will die EU-Kommission nächste Woche bereits die ersten „Minderjährigen“ von den griechischen Inseln holen. Gut dosiert, nicht auf einen Schlag die anvisierten 1.600 Kinderlein, sollen sie auf die aufnahmewilligen Länder verteilt werden. Die EU-Innenkommissarin Ylva Johansson, aus dem bunten Schweden, führt auch Luxemburg als Aufnahmeland an. Hatte Luxemburg nicht erst vor einer Woche verkündet, dass während der Corona-Krise keine „Flüchtlingskinder“ aus griechischen Lagern aufnehmen will? Macht Asselborn jetzt etwa den Seehofer?

In etlichen Ländern Europas ist das öffentliche Leben wegen des Coronavirus massiv eingeschränkt, die Zahl der Infizierten steigt, ebenso der Todesopfer, Kontaktverbote und Ausgangsbeschränkungen, das Gesundheitssystem und die Krankenhäuser sind völlig überlastet, die Wirtschaft ist eingebrochen, die Zahl der Insolvenzen steigt und damit die Arbeitslosigkeit, es drohen massive Steuer-Einbußen, und in dieser Krise, sollen „Minderjährige“ mit zweifelhafter Herkunft /Altersangabe und ungewissen Gesundheitsstand auf europäische Länder verteilt werden. Was soll dieser Irrsinn?

[…] Die EU-Kommission will die Lage von Migranten auf den griechischen Inseln vor der türkischen Küste verbessern. „Ich hoffe jetzt, dass die ersten Kinder nächste Woche in Aufnahmeländer gebracht werden können“, sagte EU-Innenkommissarin Ylva Johansson am Donnerstag der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ). Deutschland und Luxemburg seien mit ihren Vorbereitungen am weitesten.

„Wir werden nicht alle 1.600 Plätze auf einen Schlag füllen können, aber angesichts der Pandemie müssen wir uns sputen“, sagte Johansson. Alle acht Mitgliedstaaten, die Kinder und Jugendliche aufnehmen wollen, die größtenteils ohne ihre Eltern geflüchtet sind, „halten sich an ihre Zusagen“. […] Quelle: Oldenburger Onlinezeitung (Archiv)

Corona-Berichterstattung: Tagesspiegel und Bild greifen RT Deutsch an

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Die Bild-Zeitung und der Tagesspiegel werfen RT Deutsch vor, Desinformation in der Corona-Krise zu verbreiten. Angeblich soll das Händewaschen als wenig hilfreich dargestellt und die Epidemie infrage gestellt worden sein. Was ist dran an diesen Behauptungen und wieso hat jetzt der Springer-Chef Mathias Döpfner Zweifel?

Mitten im Crash: Corona als Auslöser für gesellschaftliche Umwälzung

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Stefan Magnet: Seit vielen Jahren kündigt sich der Niedergang der Brot- und Spiele-Spaßgesellschaft an. Offen erkennbar wurde der näher kommende harte Zusammenbruch des gierigen und völlig entwurzelten, globalistischen Zeitalters. Das Coronavirus ist Auslöser und Dominostein: Für die Finanz-Krise. Aber auch Auslöser für einen gesellschaftlichen Crash. Nutzen wir diesen Ausnahmezustand und beginnen wir über die Welt von morgen nachzudenken.

Friedrich Nietzsche: „Euer Geist und eure Tugend diene dem Sinn der Erde, meine Brüder: und aller Dinge Wert werde neu von euch gesetzt! Darum sollt ihr Kämpfende sein! Darum sollt ihr Schaffende sein!“

Berliner Polizei: Picknick und Sonnen ist verboten

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Die Polizei wolle wegen der Ansteckungsgefahr gut gefüllte Parks verhindern und weise daher darauf, dass zwar Bewegung und Sport draußen erlaubt sei, ebenso ein kurzes Ausruhen und Verweilen an einer Stelle. Aber das Niederlassen auf Decken, das Sonnen und längere Sitzen an einer Stelle draußen sei verboten. «Alles, was zum längeren Aufenthalt führt ist nicht zulässig und wird von den Einsatzkräften angesprochen und geahndet werden.»

Politikstube: Ein Kontaktverbot mag ja vielleicht gegen eine Ansteckung helfen, nur dann sollte das auch für alle Lebensbereiche gelten. Im Supermarkt muss ein Anstand von 1,50 m eingehalten werden. Ganz toll, wenn sich der Kunde einen Einkaufswagen eines Infizierten schnappt. Die Griffe sind aus Plastik und dort hält sich das Virus 72 Stunden. Man müsste also jeden Einkaufswagen nach der Nutzung desinfizieren, macht man aber nicht. Und wie sieht es mit Verpackungen aus, die ein Kunde berührt hat, aber nicht gekauft?

Geldautomaten sind Virenschleudern. Habt ihr schon einmal gesehen, dass die Tastatur nach der Benutzung desinfiziert wird?

Abstand halten funktioniert besonders gut, wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren muss. Das folgende Foto wurde in der BILD am 26.03.2020 veröffentlicht und zeigt den U-Bahnhof Alt-Mariendorf in Berlin.

U-Bahnhof Alt-Mariendorf in Berlin am 26.03.2020

Es ist wie mit allen Entscheidungen unserer Politikdarsteller. Nichts wird richtig durchdacht.

Hottes Zickzack-Kurs: Seehofer weitet Einreisebeschränkungen auf Asylbewerber aus

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Bisher waren Asylbewerber von den Einreisebeschränkungen nach Deutschland nicht betroffen, aber nun müssen „Schutzsuchende“ aus nichteuropäischen Ländern mit Zurückweisung an der deutschen Bundesgrenze rechnen. Woher kommt der Sinneswandel? Hat Seehofer erkannt, dass man den Bürgern die Humanität nicht länger verkaufen kann, einerseits massive Einschränkungen für die Bevölkerung und Unternehmen, andererseits fröhliches Hereinspazieren von sogenannten Asylbewerbern, die zuvor durch zig sichere Drittländer reisten?

Ist Seehofers Ankündigung wieder eine Nebelkerze, genauso wie die Grenzkontrollen ebenso Makulatur sind? Regierungshandeln im Katastrophenschutz sieht anders aus, man hätte sofort eine Einreisesperre für Asylbewerber verhängen und auch konsequent umsetzten sollen, um das Risiko von potenziell Infizierten zu unterbinden, das betrifft auch die Flughäfen, wo noch immer Maschinen aus Corona-Risikogebieten landen dürfen.

[…] Bundesinnenminister Horst Seehofer hat die Einreisebeschränkungen an den Landesgrenzen wegen der Coronakrise auch auf Asylbewerber ausgedehnt. Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS unter Berufung auf Regierungs- und Koalitionskreise meldet, müssen Asylbewerber aus nichteuropäischen Ländern  damit rechnen, ab sofort an der Bundesgrenze abgewiesen zu werden. Bisher waren Asylbewerber von den Einreisebeschränkungen ausgenommen und durften ins Land. Grund für die Maßnahme sei die verschärfte gesundheitliche Lage in Deutschland

Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion, Thorsten Frei: zur Eindämmung der Pandemie gehöre auch, „die illegale EU-Binnenmigration von Asylbewerbern durch Zurückweisungen zu unterbinden“. Man könne nicht EU-Bürgern die Einreise nach Deutschland verweigern und zugleich nichteuropäischen Ausländern den „illegalen Grenzübertritt erlauben“. […]

Laut Gedacht: Jutta Ditfurth im Corona-Fieber

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Die Grippe, heute gefährlicher als je zuvor, hält Deutschland in Atem. Ganz Deutschland?  Nein! Eine mutige linksgrüne Politikerin aus Frankfurt wehrt sich gegen die Grippe. Und gegen jegliches Anstandsgefühl. Wir reden heute über Jutta Ditfurth.

Griechenland: Migranten versuchen mit Feuer die Grenzanlagen niederzubrennen

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Eskalation an der Grenze zu Griechenland: Verzweifelte Schutzsuchende legen größere Feuer, um Grenzanlagen niederzubrennen!

Bereits 31 Arztpraxen allein in Berlin wegen fehlender Schutzausrüstung geschlossen

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In Berlin sind derzeit 31 Arztpraxen wegen fehlender Schutzausrüstung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschlossen.

Das bestätigte die Kassenärztliche Vereinigung Berlin (KV Berlin) auf Nachfrage der Redaktion rbb24 Recherche. Insgesamt haben im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bislang 101 von gut 6.500 Praxen ihre Arbeit einstellen müssen. In 63 Fällen waren Quarantänemaßnahmen für die Mitarbeiter der Grund, in 7 Fällen die Betreuung von Kindern, nachdem Kitas und Schulen geschlossen wurden. Grundsätzlich sei die Versorgung noch immer gesichert, so die KV weiter. Man behelfe sich mit dem noch zur Verfügung stehenden Material.

Für die kommenden 6 Monate benötigen die Berliner Ärzte nach Berechnungen der Kassenärztlichen Vereinigung 1,5 Millionen Atemschutzmasken Masken vom Typ FFP2 und 20.000 vom Typ FFP3. Bislang seien durch das Bundesgesundheitsministerium jedoch erst 23.000 Stück zur Verfügung gestellt worden. Auf der Bedarfsliste stehen auch 600.000 Mund- Nasenschutzmasken, 3 Millionen Schutzkittel und 50.000 Schutzbrillen.

Für die Beschaffung der Schutzausrüstung sind die Beschaffungsämter des Bundesinnenministeriums, der Bundeswehr und die Generalzolldirektion zuständig. Die Ämter arbeiten dabei arbeitsteilig. So ist das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums vor allem für den Einkauf von Handdesinfektionsmitteln zuständig. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) deckt gemeinsam mit der Generalzolldirektion den Bereich Schutzbrillen, Atemschutzmasken, Schutzanzüge sowie Technik ab. Nach Lieferung der Waren übernimmt das Bundesgesundheitsministerium die Verteilung in Deutschland.