Wegelagerer in Dortmund: Dunkelhäutiges Männer-Quartett überfällt brutal 33-Jährigen

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Dortmund – Ein 33-jähriger Dortmunder war seinen ersten eigenen Angaben zufolge in der Nacht zu Freitag (17. April) gegen 0.55 Uhr zu Fuß auf der Immermannstraße in Richtung Westen unterwegs. Dort kam ihm eine vierköpfige Männergruppe entgegen, die ihn unvermittelt ansprach und Geld von ihm forderte. Der Mann versuchte über einen Fußweg in Richtung Klinikzentrum zu flüchten. Die Gruppe holte ihn jedoch ein. Die Männer schlugen ihn, so dass er zu Boden ging. Dort wurde er weiter geschlagen und getreten, bis die Täter von ihm abließen und in unbekannte Richtung flüchteten. Anschließend bemerkte der 33-Jährige, dass sie seine Geldbörse gestohlen hatten.

Der Dortmunder wurde bei der Tat leicht verletzt. Glück im Unglück: Noch während der Sachverhaltsaufnahme sprach ein Zeuge die Beamten an. Er hatte im Bereich Uhlandstraße eine Geldbörse gefunden – die des beraubten Mannes.

Die Polizei sucht nun Zeugen, die weitere Angaben zu der Tat und den Tätern machen können. Über die Männer ist nur bekannt, dass sie alle maximal 25 Jahre alt waren und eine dunkle Hautfarbe hatten. Zeugen melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441.

Out Of Shadows (deutsch)

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Wichtiges Video – Dank an Global Change für die Übersetzung.

Die Dokumentation „0ut 0f The Shadows“ lüftet die Maske darüber, wie die Mainstream-Medien und Hollywood die Massen manipulieren und kontrollieren, indem sie Propaganda über ihren gesamten Inhalt verbreiten. Unser Ziel ist es, die breite Öffentlichkeit aufzuwecken, indem wir Licht darauf werfen, wie wir alle von einem verborgenen Feind mit einer finsteren Agenda belogen und einer Gehirnwäsche unterzogen wurden.

Dieses Projekt ist das Ergebnis von zwei Jahren Blut, Schweiß und Tränen, die ein Team von aufgeweckten Fachleuten hinterlassen hat. Es wurde unabhängig produziert und finanziert und steht auf vielen verschiedenen Plattformen kostenlos zur Verfügung, so dass jeder es sich ansehen kann.

Patrioten haben diesen Dokumentarfilm einzig und allein zu dem Zweck gedreht, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Wenn Ihnen der Dokumentarfilm gefällt, teilen Sie bitte dieses Video.

Überwiegend Jungs, der Älteste soll 17 sein: Heute kommen 53 „Minderjährige“ in Deutschland an

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Flüchtlingskinder auf dem Weg nach Luxemburg

Endlich ist es soweit, heute sollen 53 „Minderjährige“ aus den griechischen Elendsquartieren der Ägäis-Inseln in Hannover landen, und hoffentlich steht wie in Luxemburg ein Klatschkomitee zur Begrüßung der zerbrechlichen Seelen am Flughafen bereit, um medienwirksam die Dringlichkeit der Aufnahme zu bekräftigen.

Gespannt wartet Deutschland auf die kleinen Mädchen mit den großen Kulleraugen, die unbegleitet die schwere Reise auf die griechischen Inseln bewerkstelligten und dringend Schutz benötigen, der in Deutschland gewährleistet wird? Nun gut, das Risiko von Vorfreude ist stets die mögliche Enttäuschung, wenn sich herausstellt, dass statt der kleinen Mädchen wieder nur pubertierende aber gestylte Buben mit Dreitagebart ankommen.

[…] Wenn die 53 Flüchtlingskinder aus den griechischen Lagern am Samstag Hannover erreichen, haben sie eine Reise voller Elend, Not und Trauer hinter sich. Dabei sind die beiden Jüngsten gerade erst acht und neun Jahre alt.

Bis zu zwei Jahre haben sie nach ihrer Flucht aus Syrien, Afghanistan und Eritrea in den Flüchtlingscamps auf Lesbos, Samos und Chios verbracht. Der Älteste soll 17, die meisten der Kinder aber jünger als 14 Jahre alt sein, heißt es im Sozialministerium. Erwartet werden überwiegend Jungs. Ausgewählt wurden sie durch die griechischen Behörden.

Nach ihrer Landung am Flughafen Hannover steigen die Kinder noch auf dem Rollfeld in einen Bus und fahren in ihre Unterkunft im Landkreis Osnabrück. Wohin genau sie kommen, bleibt geheim.

20 von ihnen haben Verwandte in Deutschland, Frankreich oder Belgien, in zwei Fällen handelt es sich dabei sogar um die eigene Mutter. Ziel sei die Familien-Zusammenführung. […] Quelle: Bild.de

Die WAHRHEIT siegt am ENDE immer

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Miriam Hope: Was haben der NationalSOZIALISMUS mit den Zwangsimpfungen des RKI Robert-Koch-Instituts, Leopoldina und Merkels Ehemann gemeinsam?

Warum sagt der Berliner Senat in der Causa Chebli nicht die ganze Wahrheit?

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Warum sagt der Berliner Senat in der Causa Chebli nicht die ganze Wahrheit? AfD Rechtsexperte Marc Vallendar, MdA, ging der Sache auf den Grund.

Prof. Dr. Stefan Homburg: Neue RKI-Zahlen widersprechen Kanzlerin Merkel

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Haben die Maßnahmen der Regierung gegen das Corona-Virus gewirkt? Nein, sagt der Finanzwissenschaftler Prof. Homburg. Die Reproduktionszahl 1, die die Kanzlerin als Erfolg des Lockdown präsentiert, war schon 2 Tage vor den Maßnahmen des 23.3.2020 erreicht. „Der Lockdown hat überhaupt keine Auswirkungen auf die Verbreitung des Virus“, so der ehemalige Regierungsberater von Kanzler Schröder. Außerdem sei die Pandemie in Europa so gut wie vorbei, meint Prof. Homburg und verweist auf die neusten Zahlen des Euromomo.

Corona als Vorwand für Euro-Transferunion: Andere sind vermögend, aber BEZAHLEN sollen WIR!

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Liebe Leser, bitte schätzen Sie einmal: Über wieviel Vermögen verfügt der „mittlere“ (volljährige) Deutsche (also derjenige, der sich genau in der Mitte zwischen der ärmeren und reicheren Hälfte unseres Landes befindet)?

Und über wieviel Vermögen verfügt der mittlere Italiener, der mittlere Spanier, der mittlere Franzose?

Es muss ja doch so sein, dass der mittlere Deutsche sehr viel reicher ist als die anderen, oder? Das wurde uns schließlich jahrelang so eingebläut – hier die reichen Deutschen, dort die (zum Teil) armen anderen Europäer. Arme Europäer, die trotz ihrer Armut auch noch unseren Wohlstand finanziert haben, indem sie unsere Produkte gekauft haben.

Und jetzt in diesen Corona-Zeiten, jetzt ist die Stunde, endlich etwas zurückzugeben und Solidarität zu zeigen, nicht wahr, Ihr vereinigten Rettungseuropäer?

Damit nun zur Auflösung der eingangs gestellten Frage. Es gibt hierzu verschiedene Statistiken, aber alle zeigen ausnahmslos in dieselbe Richtung. Ich zitiere nun aus einer Statistik, die sogar in der (bekanntlich ziemlich linkslastigen) Wikipedia verwendet wird.

Nach dieser Statistik hat der mittlere Italiener ein Gesamtvermögen nach Abzug seiner Schulden in Höhe von ca. 84.500 Euro.

Der mittlere Spanier verfügt über ein Gesamtvermögen in Höhe von ca. 87.700 Euro.

Der mittlere Franzose verfügt sogar über ein entsprechendes Vermögen in Höhe von ca. 93.700 Euro.

All diese Beträge sind natürlich nichts im Vergleich zum vorgeblich „reichen“ Deutschen: Dieser unsolidarische, nur auf sein eigenes Wohlergehen bedachte Zeitgenosse hortet sage und schreibe ca. 32.500 Euro.

Ja, Sie haben richtig gelesen, es fehlt auch nicht etwa eine Zahl und es ist auch kein Witz: In allen genannten Ländern ist das Pro-Kopf-Vermögen des mittleren Einwohners weit mehr als doppelt, im Falle von Frankreich sogar fast dreimal so hoch wie in Deutschland.

Wer es nicht glaubt, der lese es hier in der Median-Spalte nach (bitte beachten Sie, dass die dort angegebenen Werte in US-Dollar ausgewiesen werden, während die von mir oben erwähnten Werte bereits in Euro umgerechnet sind):

https://de.wikipedia.org/…/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verm%…

Und wer auch das nicht glaubt, der kann es in verschiedenen anderen Statistiken in ähnlicher Form nachlesen:

https://www.wiwo.de/…/global-wealth-report-20…/25141460.html

https://www.handelsblatt.com/…/global-wealth-…/25027982.html

https://www.welt.de/…/Vermoegen-So-wohlhabend-sind-die-Deut…

Hieß es nicht immer, wir Deutschen würden am meisten vom Euro profitieren? Wie kann es dann sein, dass wir derart weit abgeschlagen hinter Ländern liegen, deren wirtschaftliche Leistungsfähigkeit geringer ist als die unseres Landes?

Neben anderen Faktoren – wie zum Beispiel der geringeren Besteuerungshöhe im Vergleich zu Deutschland (weshalb diese anderen Staaten mehr Staatsschulden als wir haben, welche sie nun gerne auf uns haftungsmäßig abwälzen möchten!) – ist hierfür natürlich auch der vollkommen fehlkonstruierte und zu unseren Lasten gestaltete Euro verantwortlich.

Schon zu Beginn meiner beruflichen Tätigkeit, damals als Referent im hessischen Finanzministerium, habe ich sehr klar davor gewarnt, welche katastrophalen Schwierigkeiten mit dieser Währung einhergehen werden, und dass der Vertrag von Maastricht das Papier nicht wert sein wird, auf das man ihn geschrieben hat.

In dieser Zeit habe ich auch persönlich erlebt, wie Theo Waigel, offensichtlich genau wie Helmut Kohl völlig desinteressiert an währungspolitischen Zusammenhängen, für die Einführung des Euro warb.

Dieser Euro führt, neben anderen hochunerfreulichen Tatsachen, beispielsweise dazu, dass wir exportorientierten Deutschen den Weichwährungsländern im Süden unseres Kontinents (aber grundsätzlich auch allen anderen, die das System für sich nutzen wollen) einen vollkommen unbegrenzten und auch vollkommen unbesicherten Überziehungskredit im Rahmen des Euro-Zahlungssystems einräumen.

Dieser unbegrenzte Überziehungskredit heißt jedoch nicht „unbegrenzter Überziehungskredit“, sondern „Target II-Salden“.

Und das funktioniert so: Kauft beispielsweise ein Italiener ein neues Auto von einem unserer deutschen Hersteller, fließt eben kein Geld direkt von einem italienischen Bankkonto auf ein deutsches Bankkonto, sondern die Deutsche Bundesbank, welche den Betrag in Deutschland auf den Weg zum Hersteller schicken muss, erhält eine Nachricht der EZB, dass sie nun eine entsprechende Forderung gegenüber der italienischen Notenbank hat. So einfach geht das!

https://www.misesde.org/…/die-wahrheit-ueber-die-target-2-…/

Und so einfach nimmt man ein exportorientiertes Land aus. Die gesamte Forderungshöhe gegenüber anderen Ländern, die mittlerweile aufgelaufen ist, beträgt nämlich mittlerweile fast 1 Billion (!) Euro. Nichts davon, kein einziger Cent, wird einzutreiben sein, wenn der Euro auseinanderbrechen sollte.

https://www.bundesbank.de/…/target2-sa…/target2-saldo-603478

Jetzt haben wir nach der Finanzkrise und der Griechenland-Krise bereits die nächste Krise (gab es so viele Krisen eigentlich zu D-Mark Zeiten?), und wieder soll sie zu unseren Lasten gehen. Unverhohlen und zum Teil mit Worten, die an Kriegsrhetorik erinnern, fordern nämlich vor allem die eingangs erwähnten Länder, dass wir Deutschen gefälligst in die Haftung gehen sollen für die nächste Schuldenorgie, die nun begonnen hat.

Unterstützt werden sie in Deutschland vor allem von Politikern aus dem linksgrünen Lager, die offenbar nicht genug davon bekommen können, ihre Arbeitskraft für andere Länder einzusetzen – für andere Länder, in denen das Pro-Kopf-Vermögen höher und das Renteneintrittsalter geringer ist. Wie verblendet kann man eigentlich sein?

Das ganze Ausmaß der Euro-Verblendung in der deutschen Politik wird übrigens von einem ausgezeichneten Kommentar von Thorsten Hinz in der „Jungen Freiheit“ beleuchtet, den ich Ihnen zur Lektüre in Gänze sehr empfehle – er offenbart das Euro-Desaster nämlich schonungslos und auch sprachlich sehr pointiert. Ich zitiere einige Passagen:

—– „‘Corona-Bonds‘, lautet die Suggestion, dienen der Linderung eines medizinischen oder medizinisch verursachten Problems. Wer sie verweigert, macht sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig, er handelt unsolidarisch, ja unmenschlich. Das humanitäre und moralische Argument dient der politischen und finanziellen Erpressung – ein Verfahren, für das die Deutschen besonders empfänglich sind. […]

Damit es keine „Gräben zwischen Norden und Süden gibt“, müsse „ein neuer Mechanismus zur Vergemeinschaftung von Schulden eingerichtet“ werden, also eine Transfersunion von Nord nach Süd. […]

Einer realistischen Diskussion um die Euro- oder Corona-Bonds müßte ein Zitat aus Schillers „Wallenstein“ vorangestellt werden: „Das eben ist der Fluch der bösen Tat, / Daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären.“ Die böse Tat ist der Maastricht-Vertrag, mit dem die Außen- und Finanzminister 1992 die europäische Währungsunion vereinbarten. Es hätte sie – wenigstens in dieser Form – niemals geben dürfen. Nahezu alle Befürchtungen, die damals von den Kritikern geäußert wurden, haben sich bewahrheitet. […]

Jegliche Vernunft wurde aber auf dem Altar einer vermeintlich europäischen Idee und der einseitigen deutsch-französischen Freundschaft geopfert. Frankreich war daran interessiert, Deutschland geldpolitisch zu entwaffnen und im Euro-Verbund einen möglichst starken „Club med“ zu etablieren. Man versteht die französische Europa-Politik nur, wenn man sich die Vision Charles de Gaulles von einem französisch bestimmten Europa vor Augen hält, für das ein politisch kastriertes Deutschland die ökonomischen und finanziellen Ressourcen bereitstellt. […]

Anstatt der Hart- geben die Weichwährungsländer den Ton an, die sich in einer komfortablen Position befinden. Die Verbindlichkeiten und Forderungen der Deutschen Bundesbank, die sogenannten Target-2-Salden, die bei den nationalen Notenbanken beim grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr der Kreditinstitute entstehen, nähern sich der Billionenmarke. Bräche der Währungsraum auseinander, müßten sie offiziell abgeschrieben werden.

Die deutschen Politiker geben, wie gehabt, ein jammervolles Bild ab. Der damalige, für Maastricht mitverantwortliche Finanzminister Theo Waigel (CSU) hat bis heute nicht begriffen, was er angerichtet hat. Grünen-Chef Robert Habeck findet die Euro-Bonds ganz großartig. […]

Da die Target-Kredite aller Voraussicht nach ohnehin verloren sind, wäre der Schnitt zwischen einem Nord- und Südeuro zwar ein Ende mit Schrecken, aber immerhin das Ende eines grundlegenden Fehlers, das einen Neuanfang ermöglichte. […]

Eine Prognose: Weder die EU noch der Euro-Raum werden mit einem Corona-Knall auseinanderfallen. Sie werden ihren Konkurs auf Kosten der Nordländer und insbesondere Deutschlands verschleppen, und sei es um den Preis des Währungsschnitts.“

https://jungefreiheit.de/…/ko…/2020/endspiele-im-jauche-bad/

—–

Zeit für eine Währung, die unserem Land nutzt und nicht schadet. Zeit für das Ende der Konkursverschleppung auf Kosten der Nordländer. Zeit für die #AfD.

Das Corona-Lied: „Total dicht“ von KategorieC, Heureka und Henry8

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Mal etwas für junge Leute zum Corona-Irrsinn: Kritisch und auf den Punkt gebracht.  Der Sänger von KategorieC, Hannes Ostendorf, hat die Zeit genutzt, um mit befreundeten Künstlern ein Lied zu Covid19 bzw. dem Coronavirus aufzunehmen.