Frankfurt am Main: „Mann“ mit Messern stürmt auf Polizisten zu

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Frankfurt-Gallus – Am Samstag, den 11. April 2020, gegen 21.20 Uhr, wurde eine Funkstreife an die Ecke Niddastraße/Rudolfstraße entsandt. Vorausgegangen waren Anrufe über Streitigkeiten unter mehreren Personen. Vor Ort wurden noch zwei Männer angetroffen, deren Personalien aufgenommen werden sollten. In dieser Situation näherte sich von der Ludwigstraße her kommend ein zunächst Unbekannter im Rücken der Beamten, der zwei Messer mit sich führte. Noch bevor der Unbekannte damit zustechen konnte, gelang es einem der Beamten, seinen Kollegen zur Seite zu ziehen und sich einige Meter abzusetzen. Wieder ging der Mann, bewaffnet mit seinen beiden Messern, auf die Beamten zu. Die mehrfache Aufforderung, die Waffen fallen zu lassen, ignorierte er. In dieser Situation gab der Beamte einen Schuss ab, der der Angreifer im Oberschenkel traf. Nun konnten dem Mann die beiden Küchenmesser entwunden werden. Bis zum Eintreffen des Rettungswagens leisteten die beiden Beamten Erste Hilfe, danach erfolgte der Transport in ein Krankenhaus, wo der Mann ärztlich versorgt wurde. Bei ihm handelt es sich um einen 26-jährigen marokkanischen Staatsangehörigen. Die Gründe für sein Handeln sind bislang unbekannt. Die Ermittlungen in der Sache dauern an.

Überwachung und Kontrolle! JU-Chef fordert automatische Installation der Corona-App auf allen Handys

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In der Corona-Krise steigen die Umfrageergebnisse der Union und SPD, offenbar kommen die rigiden Maßnahmen wie Ausgansbeschränkungen, Kontaktverbote und die stark eingegrenzten Grundrechte bei den Wählern gut an, auch, dass die Wirtschaft sich auf Talfahrt befindet und damit die Arbeitslosenzahl exorbitant steigen könnte.

Die Corona-Pandemie öffnet Tür und Tor für die komplette Überwachung, dazu gehört auch die anvisierte Zwangsortung per Handy, aber nur um die Verbreitungswege des bösen Virus schneller ermitteln zu können und wird natürlich nicht zu anderen dienlichen Zwecken missbraucht. Wenn das Mielke noch erlebt hätte, er wäre stolz auf die Uckermark-Perle und ihrem linientreuen Gefolge. Willkommen in der DDR 2.0.! Fehlen nur noch der implantierte Chip, Zwangsimpfungen, die Abschaffung des Bargelds und die Erziehungslager für Klimaleugner und Staatsfeinde.

[…] Der Vorsitzende der Jungen Union (JU), Tilman Kuban, fordert, dass die geplante App zur Kontaktverfolgung bei jedem Deutschen automatisch aufs Handy installiert wird, der nicht aktiv widerspricht. „Die Corona-App wird nicht der neue Impfstoff, aber sie kann uns dabei helfen, schneller zu unserem gewohnten Leben zurückzukehren und dabei die Infektionszahlen möglichst klein zu halten“, sagte Kuban WELT AM SONNTAG. […] Mehr auf Welt.de (Archiv)

Schweden in der Corona-Krise genauso weit gekommen wie Länder mit Lockdown und Ausgangssperren!

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Dr. Andres Tegnell ist Staatsepidemiologe der schwedischen Volksgesundheitsbehörde & auf Infektionskrankheiten spezialisiert. Er sprach sich hinsichtlich COVID-19 vehement gegen jeden Lockdown & jede Ausgangsbeschränkung aus. Bis heute folgt ihm die schwedische Regierung – und das mit Erfolg. „Es ist keine Lösung, alles zu schließen. Maßnahmen müssen längerfristig und mit Akzeptanz der Bevölkerung durchführbar sein, sonst bringen sie nichts, außer das Problem zu verschieben.“

Bis auf ein Versammlungsverbot von über 50 Personen und dem Rat an ältere Leute, die nächsten Wochen nicht unter Menschenmassen zu gehen, läuft das Leben in Schweden ganz normal weiter. Die Zahlen geben der Strategie des Staatsepidemiologen Recht: Zwischen dem 10.03. – 10.04. starben laut Johns-Hopkins-Universität lediglich 870 Schweden der 10 Millionen Einwohner an Sars-Cov-2. „Unsere offene, nicht einschränkende Strategie zeigt, dass wir genauso weit gekommen sind wie Länder mit Lockdown und Ausgangssperren.“

http://archive.is/q7kE6

Damit niemand auf die Idee kommt in Schleswig-Holstein ein Buch auf einer Parkbank zu lesen

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Corona treibt manche Behörde zu absoluten Höchstleistungen deutscher Gründlichkeit.

Neulich in Brüssel: Buntes Treiben auf den Straßen (2)

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11.04.2020: Jung-Muslime in Anderlecht, Region Brüssel, proben in der Corona-Krise den Aufstand gegen Belgien.

Wegen Corona-Maßnahmen: ‟Spitzel‟ haben wieder Hochkonjunktur

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Noch nie hatten Petzen, Spitzel und Verräter irgendwo einen guten Ruf. Dennoch hat es sie überall und zu jeder Zeit gegeben. Mal mehr, mal weniger. In Zeiten von Ausgangssperren und Quarantäne fühlen sich viele Bürger berufen und verpflichtet, dass Verhalten ihrer Mitmenschen zu kontrollieren. Sie tun dies aus freien Stücken, werden mitunter aber auch von offizieller Seite dazu ermutigt. Die langfristigen Folgen dieser Entwicklung sind noch nicht abzusehen. Nicht Recht und Gesetz, sondern ein Mindestmaß an gegenseitigem Vertrauen sind der eigentliche Kleber einer Gesellschaft. Durch Spitzeleien wird solches Vertrauen nachhaltig zerstört.

Neulich in Brüssel: Buntes Treiben auf den Straßen

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Jugendbanden proben den Aufstand in Brüssel: Chaos im ganzen Viertel Anderlecht. Ein Polizeifahrzeug mochten sie überhaupt nicht. Immerhin tragen sie teilweise Schutzmasken um ihre Gewaltkumpels nicht mit Corona anzustecken.

Steine, Eisenstangen, Dachlatten: „Männer“ attackieren Polizisten währenden Corona-Kontrollen

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Polizisten fällt im bunten Frankfurter Stadtteil Griesheim eine Gruppe auf, die offenbar die Corona-Kontaktregeln missachtete, als die Ordnungshüter die Personen kontrollieren wollten, wurden sie mit Steinen, Eisenstangen und Dachlatten attackiert, also Utensilien, die man bei sich hat, wenn man das Haus verlässt. Um welche Gruppe geht es? Andreas und Michael bewegen sich nicht in großen Gruppen, bei Rechtsradikalen würden bereits Sondersendungen und Analysen im TV laufen und bei Linksradikalen würde die Systempresse liebevoll über Aktivisten und den Freiheitskampf schreiben, also bleibt nur zwischen den Zeilen der Wortverrenkungen der nachfolgenden Polizeimeldung zu lesen und man weiß, um welche „Männer“ bzw. „Gruppe“ es sich handelt:

Frankfurt-Griesheim – Einen massiven Angriff auf Polizeibeamte verübten gestern Abend gegen 21:15 Uhr mehrere, zum Teil bislang unbekannte Personen in der Ahornstraße. Zwar konnten die eingesetzten Beamten den Angriffen aus dem Weg gehen, einer der Streifenwagen wurde jedoch beschädigt.

Im Rahmen einer Streifenfahrt des 16. Polizeireviers konnte eine Funkwagenbesatzung im Bereich der Ahornstraße Personengruppen feststellen, welche die Vorschriften der derzeit gültigen „Corona“-Verordnung offenbar missachteten. Zwecks Kontrolle kamen zwei weitere Streifen des Reviers hinzu. Als eines der Streifenteams aus ihrem Auto stieg, prallte ein großer Stein gegen eine Seitenscheibe, die dadurch zu Bruch ging. Die Beamten sahen daraufhin mehrere Personen wegrennen, konnte diese aber nicht mehr einholen. Eine zweite Streife wurde sodann kurz nach Verlassen ihres Fahrzeuges von etwa 20 Personen attackiert. Die Männer waren zum Teil mit Steinen, Dachlatten und Eisenstangen bewaffnet und bewegten sich drohend auf die Beamten zu. Diese traten zunächst den Rückzug an. Schließlich rannte diese Horde ebenso zwischen den Häusern davon. Auch hier nahmen die Beamten die Verfolgung auf und wurden dabei, offenbar aus dem Hinterhalt, mit einer 5kg-Hantelscheibe versucht zu bewerfen. Gott sei Dank verfehlte diese ihr Ziel. Im Rahmen der nun eingeleiteten Fahndung nach den Tätergruppen mit Unterstützung weiterer Polizeikräfte und unter Einsatz des Polizeihubschraubers, konnte eine Wohnung in der Ahornstraße lokalisiert werden, in der sich Teile der Tätergruppierung zurückgezogen hatten. Nach Anordnung der Durchsuchung durch die Staatsanwaltschaft konnten in der Wohnung sechs Tatverdächtige im Alter von 23 bis 31 Jahren vorübergehend festgenommen werden. Darüber hinaus stellten die Beamten umfangreiches Beweismaterial sowie verbotene Gegenstände sicher. Neben diversen Waffen wie eine PTB-Schusswaffe, Katanas, Nunchakus, Dolche und Schlagringe, nahmen die Beamten auch mehrere Messer, Feuerwerkskörper und Handys mit. Alle Festgenommenen kamen ins Polizeipräsidium und wurden nach Abschluss der Maßnahmen wieder entlassen.

Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte, versuchte gefährliche Körperverletzung, besonders schweren Fall des Landfriedensbruchs und gemeinschädlicher Sachbeschädigung eingeleitet.