„Damit sie aufs Festland kommen“ – Und der nächste Brand im Migrantenlager auf Samos

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Nach dem Brand am gestrigen Sonntag folgte heute die Fortsetzung: Im Migrantenlager der griechischen Insel Samos hat es am Montag am zweiten Tag in Folge gebrannt. Dies berichtete das griechische Staatsfernsehen (ERT). Die Feuerwehr und die Polizei gehen davon aus, dass Migranten immer wieder Feuer legen, um die Behörden zu zwingen, sie aufs Festland zu bringen, wie es hieß. Zudem sei es zu Zusammenstößen zwischen Migranten einerseits aus Afrika und andererseits aus Afghanistan gekommen, berichteten Mitarbeiter humanitärer Organisationen. Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland

 

Die mediale Kanzlerinnen-Apotheose: „Wir können dankbar sein, dass Merkel da ist“

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Die Zeiten sind hart, doch kein Grund zur Sorge – Deutschland wird ja von Angela Merkel geführt. Derartige Aussagen finden sich in jüngster Zeit in den „Qualitätsmedien“. Mit dem, was die Kanzlerin tut und sagt, hat das nicht viel zu tun. Mit Journalismus auch nicht.

 

Es geschehen doch noch Wunder: Die BILD wacht langsam auf!

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BILD-Chef Julian Reichelt: Schluss mit Starrsinn in der Corona-Politik! Morgen wird er bestimmt gemerkelt und ist dann wieder auf Linie.  

Brandstiftungen in Bremer Erstaufnahme – Sozialsenatorin Stahmann: Grenze des Protest überschritten!

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Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne)

Seit Wochen gibt es immer wieder Protest wegen der Zustände in der Erstaufnahmeeinrichtung des Bremer Stadtteils Vegesack. „Flüchtlinge“ – unterstützt von Aktivisten – fordern die Schließung der unter Quarantäne gestellten Unterkunft und die Unterbringung in andere Einrichtungen. Offenbar scheint es einigen Bewohnern mit einer neuen Bleibe zu langsam zugehen, sodass wohl Brandstiftungen in der Erstaufnahmeeinrichtung als zusätzliches Druckmittel eingesetzt werden, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

[…] Jetzt reicht es Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne), die sich seit 2015 unermüdlich dafür engagiert, dass Asylbewerber in Bremen eine friedliche Bleibe finden. Wegen mehrfacher schwerer Brandstiftung in der Landeserstaufnahme in Vegesack hat ihr Ressort jetzt Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet.

Wiederholt waren laut Stahmann in der Nacht sowie am Freitag Papierkörbe in Sanitäranlagen in Brand gesetzt worden. Die Täter vermutet die Senatorin unter den Bewohnern, denn da gebe es eine Gruppe, die immer wieder gegen die Unterbringung in der Einrichtung protestiere. […] Mehr auf Kreiszeitung.de (Archiv)

Neue Masken aus China eingetroffen – wieder alle Schrott?

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AKK, ohne Schutzmaske und ohne den Mindestabstand einzuhalten, gibt Statement zur Maskenlieferung aus China ab. Die letzten Lieferungen konnte man ja in die Tonne treten, dazu ein Artikel von Björn Höcke.

 

Überraschung: Alle Hamburger Corona-Toten waren bereits schwer krank

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Alle bisher in Hamburg an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorbenen Menschen hatten Vorerkrankungen. Allein 80 Prozent der bisher untersuchten 133 Menschen, die bis Sonntag im Zusammenhang mit Covid-19 starben, litten unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen liegt demnach bei 79,5 Jahren.

„Dies entspricht in etwa dem mittleren Sterbealter, wie wir es aus der Bevölkerung auch ohne Corona kennen“, sagte Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin in Hamburg, dem Blatt. In dem Institut werden die mit Covid-19 infizierten Toten obduziert. „Der überwiegende Anteil der Verstorbenen war schon vorher relativ alt und schwer krank“, fasst der Chef-Rechtsmediziner zusammen.

„Es waren Menschen, die im Altenheim oder in Krankenhäusern darniederlagen und von der Infektion noch zusätzlich niedergedrückt wurden. Stark vereinfacht kann man auch formulieren, dass mit dem Ableben in absehbarer Zeit zu rechnen war“, sagte Püschel weiter. Es sei „kein 50-Jähriger dabei gewesen mit gut eingestellter Diabetes oder gut eingestelltem Bluthochdruck“.

Quelle: n-tv (im Archiv gespeichert)    

Bußgeldkatalog des Schreckens – Bundesregierung kriminalisiert tausende Autofahrer

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Zum ab 28. April 2020 in Kraft tretenden neuen Bußgeldkatalog erklärt der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dirk Spaniel:

„Die Bundesregierung hat diesen ‚Bußgeldkatalog des Schreckens‘ gegen den Widerstand der AfD-Bundestagsfraktion mit Unterstützung von Grünen und Linken durchgedrückt. In Zukunft werden Autofahrer für geringe Fahrvergehen mit drakonischen Strafen belegt. Tausende Autofahrer werden dadurch kriminalisiert.

Besonders unverhältnismäßig sind die neuen Regeln für Geschwindigkeitsüberschreitungen: Eine innerörtliche Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 km/h – bei einem plötzlichen Erreichen einer Tempo-30-Zone kann dieses kurzzeitig mal passieren – soll grundsätzlich ein einmonatiges Fahrverbot nach sich ziehen. Vielen Berufskraftfahrern oder Handwerkern, denen dies passiert, droht neben einem Bußgeld von 80 Euro ein Fahrverbot, das häufig auch zu einer Entlassung durch den Arbeitgeber führt.

Minister Scheuer ist durch die Maut-Affäre schwer angeschlagen. Er versucht nun, durch Anbiederei an die Grünen sein Amt zu retten. Der durch Fahrverbot arbeitslose Handwerker oder der Handwerksmeister, der reihenweise Außendienstmitarbeiter verlieren wird, sollte einmal mehr nachdenken, ob CSU und CDU noch für ihn wählbare Parteien sein können.“

 

AfD Berlin: Kein Geld für „Coronabonds“ und andere Geldverbrennungen!

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Deutschlands Bürger sollen wieder den europäischen Zahlmeister spielen. So soll erneut vertuscht werden, dass einige EU-Mitglieder seit Jahren aus der Verschuldung nicht herauskommen. Unter dem unschuldig klingenden Namen „Corona-Bonds“ ist geplant, mit unseren Steuergeldern die über Jahre angehäuften Schulden anderer Staaten noch über das Maß hinaus zu übernehmen, das wir ohnenhin schon schultern. Die AfD Finanzexpertin Dr. Kristin Brinker fordert, dass der Senat solchen Manövern die rote Karte zeigt und die Interessen der Steuerzahler schützt.