Weidel: Wirtschaft sofort wieder hochfahren – Shutdown darf nicht zum Mittelstandsvernichtungsprogramm werden

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Zur Vorstellung der Frühjahrsprognose der Bundesregierung durch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel:

„Der katastrophale Wirtschaftseinbruch bestätigt die düstersten Erwartungen. Nach diesen Zahlen ist es unabdingbar, den ‚Shutdown‘ der deutschen Wirtschaft umgehend zu beenden. Jede weitere Woche des Stillstands kostet einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag und potenziert den volkswirtschaftlichen Schaden. Ohne konkrete Schritte zum umgehenden Wiederanfahren der deutschen Wirtschaft ist Altmaiers Optimismus unangebracht. Gerade im Blick auf den Auslandsschock müssen wir die Wirtschaft im Inland zügig wieder hochfahren.

Der Shutdown droht schon jetzt zum Mittelstandsvernichtungsprogramm zu werden. Kleine und mittlere Unternehmen haben in der Regel weniger Rücklagen und Ausweichmöglichkeiten, um die Krise zu überstehen, und haben auch schwerer Zugang zu Hilfsgeldern und Überbrückungskrediten. Bricht ein noch länger anhaltender willkürlicher Stillstand das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, sind alle Erwartungen für einen raschen Wiederaufstieg utopisch und gravierende Wohlstandsverluste unvermeidlich.

Allen Unternehmen des produktiven Sektors und in Handel, Dienstleistung, Gewerbe und Gastronomie muss jetzt unter Beachtung von Hygiene- und Distanzregeln die Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit ermöglicht werden. Das österreichische Beispiel zeigt, dass dies möglich ist. Deutschland darf sich nicht abhängen lassen. Lockerungen erst Ende Mai sind für die Gastronomie eindeutig zu spät, um Masseninsolvenzen zu verhindern.

Staatshilfen müssen zeitlich strikt begrenzt sein und dürfen in keinem Fall mit politischer Einflussnahme und ideologischen Auflagen verbunden werden. Für das rasche Wiederanfahren der deutschen Wirtschaft bedarf es umfassender Entlastungen bei Steuerlast und Bürokratie. Maßnahmen wie eine deutliche Senkung der Mehrwertsteuer, vollständige Streichung des Solidaritätszuschlags, erleichterte Abschreibungen und Verzicht auf unrealistische Steuerforderungen sind das beste Konjunkturprogramm.

Statt die Schuldenlast weiter in die Höhe zu treiben, muss die öffentliche Hand auch angesichts sinkender Steuereinnahmen den Gürtel enger schnallen, um die Innovations- und Regenerationskräfte der deutschen Wirtschaft wieder freizusetzen. Klientelpolitische Subventionen und Luxusausgaben und fehlgeleitete Ideologieprojekte wie ‚Klimaschutz‘, Energie- und Mobilitätswende müssen auf die Streichliste. Ein weiterer Kahlschlag im deutschen Mittelstand und der Missbrauch der Krise für Staatswirtschaft, Planwirtschaft und Ökosozialismus wäre für die Zukunft unseres Landes verheerend.“

Herman & Popp: In Kürze wird Neue Weltordnung installiert sein

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Eva Herman und Andreas Popp diskutieren über die derzeitigen Zwangs-und Kontrollmaßnahmen anlässlich der sogenannten Coronakrise. Darunter folgende Themen:

Dramatische Veränderungen der Lebensstrukturen Renommierte Gesundheits-Experten stellen sich gegen offizielle Corona-Maßnahmen Bundesregierung macht Druck auf Kommunen, um flächendeckend 5G durchzusetzen Handtuchaktion gegen Unterdrückung der Freiheit Dauern die Kontrollmaßnahmen länger als erwartet? Real-ökonomische Krise: Corona als Waffe? Die Starken schlagen jetzt die Schwachen Schwerer Lebensmittelengpass droht, bis in die nächsten Jahre Charité wird von Bill Gates finanziell unterstützt Chloroquin gegen weltweite Massenimpfung – Trump gegen Bill Gates & Co

Karlsdorfer Asylunterkunft unter Quarantäne: „Flüchtling“ droht Arzt abzustechen!

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Symbolbild

Am Dienstagnachmittag wurde die Polizei zur Gemeinschaftsunterkunft in Karlsdorf-Neuthard gerufen. Dort hatte gegen 14.15 Uhr ein 45-jähriger Georgier einen Arzt bedroht, der den Gesundheitszustand der in Quarantäne befindlichen Bewohner überwachte. Die Versuche des Sicherheitspersonals den Mann zu beruhigen, der drohte den Arzt und die Mitbewohner abzustechen, schlugen fehl. Nachdem die Beamten Schutzkleidung angelegt hatten konnten sie Kontakt zu dem 45-Jährigen herstellen und diesen schließlich beruhigen. Eine Waffe wurde bei dem Mann nicht aufgefunden. Der 45-Jährige teilte den Polizisten mit, dass er aufgrund scheinbarer Abweichungen bei der Messung seiner Körpertemperatur verärgert war und in Rage geriet.

Lämmer aus dem Mutterleib gerissen: Polizei verhaftet Syrer (35)

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Polizisten treiben die illegal auf dem Gelände eines Palettenhandels gehaltene Schafherde zusammen. © Polizei Leipzig

Grimma – In den letzten zwei Wochen waren im Muldental immer wieder tote Lämmer und illegal entsorgte Schlachtabfälle im Wald und an Feldwegen gefunden worden, berichtet TAG24.de. Bei einer Razzia auf dem Gelände eines Europaletten-Händlers entdeckten Polizisten jetzt eine illegale Schlachterei und 50 Tiere, die offenbar demnächst geschächtet werden sollten.

Mittlerweile stieg die Zahl der in der Landschaft aufgefundenen Müllsäcke mit toten Lämmern, Gedärmen, Schafbeinen und -köpfen auf 71 an. Ein Bürgerhinweis brachte die Kripo nun auf die Spur eines Syrers (35), der am Grimmaer Hengstberg einen Europaletten-Handel betreibt.

Als Polizisten gemeinsam mit Vertretern des Veterinäramts den Betrieb durchsuchten, staunten sie nicht schlecht. Hinter riesigen Palettenstapeln getarnt stand eine Herde von 50 Schafen und Lämmern.

Nach Angaben des Veterinäramts stammten die Tiere aus mehreren Bundesländern und wurden auf dem Gelände illegal gehalten.

Neben dem Verschlag entdeckten die Beamten zwei Container, in denen eine illegale Schlachterei betrieben wurde. Nach Angaben von Veterinäramtsleiterin Asia Möller gibt es mehrere Indizien, dass Tiere hier „nicht tierschutzgerecht“ getötet wurden.

Der Verdacht: Die Schafe wurden ohne Betäubung nach islamischem Ritual geschächtet. Besonders krass: Die illegal entsorgten Lämmer wurden offenbar tragenden Muttertieren während der Schlachtung aus dem Leib gerissen und als Müll entsorgt.

Die 50 Schafe sollten offenbar zum Ende des Ramadan-Festes geschächtet werden. Der Polizei erklärte der Palettenhändler, dass ihm die Tiere nicht gehören würden. Das Veterinäramt beschlagnahmte die Herde.

Erfolgreiche Klage eines Bürgers! Saarland: Verfassungsgericht kippt Ausgangsbeschränkungen

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Im Saarland müssen die im Zuge der Corona-Pandemie verfügten Ausgangsbeschränkungen nach einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs sofort gelockert werden. Es gebe „aktuell keine belastbaren Gründe für die uneingeschränkte Fortdauer der strengen saarländischen Regelung des Verbots des Verlassens der Wohnung“ mehr, entschieden die Verfassungsrichter am Dienstag. Das heißt: Begegnungen in Familien sowie das Verweilen im Freien unter Wahrung der notwendigen Abstände und Kontaktbeschränkungen seien ab sofort wieder möglich.

Mit der Entscheidung reagierte das Gericht auf den Eilantrag eines saarländischen Bürgers. Dieser hatte Verfassungsbeschwerde eingelegt und eine einstweilige Anordnung gegen die Beschränkung beantragt. Er sah sich laut Gericht in seinem Grundrecht der Freiheit der Person verletzt. Quelle: t-online.de

Friedrich Merz: “Schon jetzt ist zu sehen, dass die Stimmung in der Bevölkerung kippt”

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Das Verständnis der Bürger für die Corona-Maßnahmen könnte bald ins Gegenteil kehren, Gründe dürften die Einschränkung der persönlichen Freiheit und die wirtschaftlichen Auswirkungen auf den Arbeitsplatz sein, aber auch psychische Probleme bedingt durch das Kontaktverbot.

Nachdem einige Journalisten allmählich aufwachen und die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen und den Starrsinn der Corona-Politik kritisieren, meldet sich Friedrich Merz (CDU) im Interview zu Wort, der vor ein paar Wochen die Kanzlerin für ihren Einsatz in der Corona-Krise in höchsten Tönen lobte und nun  den Stimmungswechsel in der Bevölkerung beobachtet, also jener Unmut, den die Spatzen von den Dächern pfeifen:

[…] Es gibt die Warnung, dass zu frühe Lockerungen eine zweite Infektionswelle nach sich ziehen könnten. Was wäre die Folge, wenn dann erneut die Schraube angezogen wird?

Es kann sein, dass das größere Probleme verursachen würde als die Beschränkungen jetzt. Trotzdem werden wir um einen gewissen Prozess von Versuch und Irrtum nicht herumkommen. Wir haben ja keine Blaupause für solche Situationen. Aber eine behutsame Lockerung muss jetzt sein. Schon jetzt ist zu sehen, dass die Stimmung in der Bevölkerung kippt. Dem sollten alle Beteiligten vorbeugen. […] Das gesamte Interview kann auf Redaktionsnetzwerk Deutschland (Archiv) nachgelesen werden.

Versager auf ganzer Linie: Vom Bund empfohlene Maskenaufbereitung tötet Virus nicht ab

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Das Coronavirus wird laut einem Medienbericht durch das vom Bund empfohlene Aufbereitungsverfahren von Atemschutzmasken nicht vollständig abgetötet. Das berichtete das ZDF-Magazin „Frontal 21“ am Dienstag unter Berufung auf ein Papier des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Darin heißt es demnach, dass das bisherige von der Bundesregierung befürwortete Aufbereitungsverfahren „nicht ausreicht, um eine vollständige Inaktivierung infektiöser Viruspartikel auf den inkubierten Masken zu erzielen.“

Damit könne dieses Verfahren nicht mehr für die Dekontamination von Masken empfohlen werden, heißt es demnach in dem Papier. Das BfArM fordert deshalb, das aktuelle Aufbereitungsverfahren unverzüglich zu beenden. Das Schreiben datiert laut „Frontal 21“ vom 24. April und ist an das übergeordnete Bundesgesundheitsministerium gerichtet. Trotzdem sei das Aufbereitungsverfahren per Trockenhitze bei 70 Grad immer noch erlaubt, berichtete das ZDF-Magazin. Auf Nachfrage äußerten sich die zuständigen Ministerien nicht zu dem umstrittenen Verfahren. Das Bundesgesundheitsministerium und das Bundesarbeitsministerium hatten demnach Anfang April das Verfahren vorgegeben.

Ein Arzt redet Klartext: Massenzwangsimpfung NEIN DANKE

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Eine Impfung „gegen“ Corona: Macht es Sinn? Wäre es legal? Welche Verantwortung die Ärzte tragen.