Aktion: „Wir wachen auf!“ (Demonstrationen in Hannover)

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Wer das lähmende Gefühl der Corona-Machtlosigkeit überwinden will, muss mutig aufbrechen und anderen mitteilen, was er fühlt.

von Anna Coignard

„Was soll man dagegen schon tun?“, fragt sich derzeit wohl die halbe Menschheit. Der Staat, der uns mit Gewalt in einem Wahngebilde gefangen hält, scheint übermächtig. Dieses Gefühl des Ausgeliefertseins schlägt auf die Seele. Die Antwort auf die Eingangsfrage lautet aber: einer kann nicht allzuviel machen, zusammen aber können alle, die jetzt in der Phase der Corona-Hysterie ein Unbehagen fühlen, sehr viel bewirken. Wir sind mehr als wir glauben. Um dies herauszufinden, müssen wir jedoch auf andere zugehen und mitteilen, woran wir leiden oder was uns Hoffnung macht. Wir können lernen, zu unserer Wahrheit zu stehen, und zunächst eine innere Freiheit von Manipulation erreichen. Im zweiten Schritt können wir dann gemeinschaftlich auch unsere äußere Freiheit zurückerobern. Mit #stayathome wird das jedoch nicht klappen. Das neue Motto muss lauten: #goout.

Von Bill Gates finanzierter RKI-Chef Wieler will Panik hochhalten und verkündet zweite Corona-Welle

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RKI-Chef Wieler gibt sein Update zur Corona-Lage: dabei ist er sich sicher, dass es eine zweite Infektions-Welle geben wird. Bei der Versorgung von Corona-Patienten sehe er absehbar keine Probleme.

Natürlich kommt eines Tages eine zweite Corona-Welle, die genau so harmlos ist, wie die erste Welle. Wir haben auch eine Prognose. Zum Jahresende kommt eine neue Grippewelle. Wer, außer unseren Politikern und Mainstream Medien glaubt diesem Tierarzt noch? Welche Mehrheit der Wissenschaftler meint er eigentlich? Wir hätten gerne ein paar Namen!

Der Hetzer gegen die AfD endlich weg: Kahrs (SPD) legt alle Ämter und Bundestagsmandat nieder

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SPD-Politiker Johannes Kahrs kündigte an, alle Ämter und sein Bundestagsmandat niederzulegen. Der hysterische Krakeeler, der für den einen und anderen Eklat im Bundestag sorgte, der die Mitglieder der AfD pauschal als „rechtsradikale Arschlöcher“ diffamierte, mit aggressiven Zwischenrufen und Pöbeleien während der Reden von AfD-Bundestagsabgeordneten unangenehm auffiel, will die politische Bühne verlassen.

Die offizielle Begründung ist, dass der 56-Jährige nicht für das Amt des Wehrbeauftragten nominiert wurde, aber es dürfte mehr dahinterstecken – Stichwort: juristisches Staatsexamen – Täuschungsvorwurf.

[…] Der Chefhaushälter der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Kahrs, hat in der SPD-Fraktionssitzung an diesem Dienstag angekündigt, sein Bundestagsmandat und sämtliche Ämter etwa als Obmann im Haushaltsausschuss und als Sprecher des Seeheimer Kreises niederlegen zu wollen. Das erfuhr die Düsseldorfer „Rheinische Post“ (Mittwoch) aus Fraktionskreisen. Den Angaben zufolge reagierte Kahrs damit auf die Entscheidung von Fraktionschef Rolf Mützenich sowie des Fraktionsvorstandes, die bisherige Fraktionsvizechefin Eva Högl für das Amt der Wehrbeauftragten zu nominieren. Der 56-jährige Kahrs hatte selbst Interesse an dem Amt bekundet, das derzeit noch der SPD-Politiker Hans-Peter Bartels innehat. Auch Bartels wollte das Amt weiter ausüben. Kahrs ist seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages. […] Quelle: Rheinische Post

Bild des Tages

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Unser Bild des Tages für den 05.05.2020

Dr. med. Claus Köhnlein: „Der Virus-Wahn“

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Der Arzt Claus Köhnlein skizziert im Interview die Manipulationen bei Corona, Spanischer Grippe und Masernimpfzwang.

von Jens Wernicke

„Ich habe anfangs nichts Böses gedacht, als ich hörte in China ist wieder ein Virus los, aber dann wurde es ja ganz heftig und mittlerweile haben wir einen Shutdown, also keiner darf mehr mit dem anderen kommunizieren sozusagen. Maßnahmen, die bis jetzt noch nie da gewesen sind. (…) Grundrechte werden uns genommen: das Recht auf Versammlungsfreiheit ist weg und es drohen Zwangsmaßnahmen. Als ich das sah, dachte ich, jetzt müssen wir gegen diese Corona-Geschichte vorgehen“, erläutert der Arzt Claus Köhnlein im Videointerview.

Seit mehr als 20 Jahren verfolgen der Internist Dr. med. Claus Köhnlein und der Wissenschaftsjournalist Torsten Engelbrecht aktuelle Geschehnisse rund um die verschiedensten Virusseuchen. Gemeinsam arbeiteten sie diese in ihrem Buch „Virus-Wahn“ auf, das soeben in einer erweiterten Neuauflage erschien.

Dabei offenbarte ein Blick hinter die Kulissen immer wieder ein ähnliches Bild: Es wurde ein neues Virus entdeckt, „Experten“ prophezeiten Schreckensszenarien mit einer ungeheuerlichen Bedrohung der Weltbevölkerung und angesehene Medien inszenierten eine Krise — zu der es schließlich nicht kam.

Etwa zu Zeiten der Vogelgrippe in den Jahren 2003 bis 2006, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Tod von zwei bis sieben Millionen Menschen ankündigte (1). Tatsächlich starben stattdessen weltweit gerade einmal 158 Personen (2).

Die Auswirkungen vergangener „Seuchen“ zeigten sich dafür an anderen Stellen: Während der „Schweinegrippe-Pandemie“ kaufte alleine die Bundesrepublik 50 Millionen Impfdosen im Wert von 700 Millionen Euro (3). Diese waren durch ein Schnellzulassungsverfahren auf den Markt gekommen, verursachten schwere Nebenwirkungen (4) und mussten später zu großen Teilen vernichtet werden.

Verflechtungen der WHO mit Firmen der Pharmaindustrie (5), durch die es zu einer derartigen Fehleinschätzung kommen konnte, wurden in der Nachbetrachtung zwar aufgedeckt, erlangten medial jedoch kaum Aufmerksamkeit.

Für viele Menschen ist es unvorstellbar, dass sich die Corona-Pandemie in diese Reihe erfundener Seuchen einreihen könnte. Immerhin hören wir täglich von neuen Todesopfern, sehen erschreckende Bilder und befinden uns in einem noch nie dagewesenen Ausnahmezustand.

Wenn das Coronavirus keine echte Bedrohung darstellen würde, wie könnte es dann sein, dass die Politik Maßnahmen verhängt, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sind und viele Menschen in finanzielle, psychische und gesundheitliche Krisen stürzen?

Dr. med. Claus Köhnlein erklärt im Interview, wie ein ungenauer Test, umdefinierte Todesfälle, ein Aufschrei interessensgebundener Medien und politischer Aktionismus zu einer Krise geführt haben, wie wir sie noch nie erlebt haben — und die nicht durch ein Virus zu begründen ist.

Die spinnen die Ösis: Coronavirus-Test für 190 € in Wien – um nicht in Quarantäne zu müssen

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Am Flughafen in Wien kann sich jetzt jeder auf das Coronavirus testen lassen – zum Preis von 190 Euro. Das Labor am Flughafen Schwechat steht nicht nur Flugreisenden, sondern allen offen. Es handelt sich um einen sogenannten PCR-Test, der festgestellt, ob eine Person aktuell mit SARS-CoV-2 infiziert ist.

Wer aus dem Ausland nach Österreich kommt, braucht zur Zeit einen nicht mehr als 4 Tage alten PCR-Test, um nicht in zwei Wochen in Quarantäne zu müssen.

Papierlose können prozessieren? „Flüchtlinge“ klagen gegen Auslesen von Handydaten

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Symbolbild

Seit 2017 darf das BAMF Handydaten von Asylbewerbern auslesen, um deren Identität zu ermitteln. Mehrere Flüchtlinge aus Afghanistan, Kamerun und Syrien haben gegen die Auswertung ihrer Handys geklagt, unterstützt von einem Verein namens „Gesellschaft für Freiheitsrechte“ und gewiss auch Anwälten.

[…] Mehrere Flüchtlinge wehren sich einem Medienbericht zufolge mit Hilfe der Gesellschaft für Freiheitsrechte gegen die Auswertung von Daten ihrer Mobiltelefone durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf). An den Verwaltungsgerichten in Hannover, Berlin und Stuttgart reichten Anwälte nach eigenen Angaben im Namen von Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan und Kamerun Klagen gegen das Auslesen der Handydaten ein, wie die Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstag) berichten. „Das Bamf missachtet die hohen verfassungsrechtlichen Vorgaben, an die der Staat beim Zugriff auf persönliche Daten gebunden ist“, sagte Lea Beckmann von der Gesellschaft für Freiheitsrechte den Funke-Zeitungen.

Die Auswertung der Handys durch das Bundesamt lasse „sehr umfassende Schlüsse über das Nutzungsverhalten eines Geflüchteten zu“. Das Amt habe mit Hilfe der Analyse-Software Zugriff auf Daten, Kontakte, Rufnummern, Fotos, Apps, Adressen von Webseiten und Email-Adressen, sagte Beckmann.  […] Quelle: t-online.de

Die besagten „Flüchtlinge“, die zig sichere Länder durchquerten, reisten in Deutschland offenbar ohne Papiere bzw. Identitätsnachweise ein und stellten einen Asylantrag. Der erste Schritt im Asylverfahren ist die Feststellung der Personalien, aber leider gehen nun mal die Papiere auf der Flucht „verloren“, sodass die Ermittlung der Identität erschwert oder gänzlich unmöglich wird, auch deshalb, da kein Interesse zur wahrheitsgemäßen Feststellung der Herkunft, des Alters oder Namens besteht, aber zur Mitwirkung eigentlich verpflichtet sind.

Probleme mit der Handyauswertung haben vor allen Dingen solche „Asylbewerber“, die wohl etwas zu verbergen haben oder verschleiern möchten?  Man kann natürlich auch weiterhin auf Treu und Glauben setzen, die Unverletzlichkeit der privaten Kommunikation als hohes Schutzgut erachten, aber wer nach Deutschland kommt und seine Identität nicht nachweisen kann, die Papiere unterwegs verloren gingen, jedoch das Handy nebst Ladekabel und Zubehör im Gepäck und nichts zu verheimlichen hat, der sollte auch kein Problem mit der Auswertung seines Handys haben. Alternativ kann der Asylsuchende die Botschaft seines Landes kontaktieren, um einen Pass zu beschaffen.

Vorschlag für Merkel, Spahn und Söder: So schützt man sich richtig vor Viren!

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Dieses unaufgeklärte Schlafschaf will sich vor Viren schützen und trägt für seine Sicherheit eine Taucherausrüstung. Wir raten dem Mann dringend an, den Fernseher in naher Zukunft abzuschalten und keine Mainstream Medien mehr zu lesen. Eigentlich kann das nur Satire sein.

Aufnahme vom 02. Mai 2020 Quelle: unbekannt