US-Präsident Trump: Virus wird auch ohne Impfstoff verschwinden

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Während in Europa alle Anstrengungen unternommen werden, um möglichst bald eine Impfpflicht wie auch Immunitätspässe einzuführen, richtet sich der Blick fragend in Richtung USA:

Ist US-Präsident Trump für oder gegen die Impfpflicht? Kurz nachdem dieses Video produziert wurde, gab US-Präsident Trump die Antwort selbst. Am 8. Mai 2020 äußerte er bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus wörtlich: „„Ich denke über einen Impfstoff genauso wie über die Corona-Tests. Das Ganze wird auch ohne einen Impfstoff wieder vorübergehen. Es wird vorübergehen! Das Virus wird verschwinden, hoffentlich. Im Herbst wird es vielleicht noch einmal eine höhere Zahl an Infektionen geben“, so Trump wörtlich.

Eva Herman untersucht in diesem Zusammenhang Aussagen des Mediziners Dr. Dietrich Klinghardt, der seit 1982 als Arzt in den USA lebt und arbeitet. Seine Spezialgebiete sind Immuntherapien bei Autismus. Der Forscher spricht ebenso darüber, dass US-Präsident Trump alleine schon ein Impfgegner sei aufgrund einer, wie er sagt, persönlichen Betroffenheit: Leichte Autismus-Erscheinung seines Sohnes, hervorgerufen durch sogenannte Schutzimpfungen.

Trump zuversichtlich: „Coronavirus wird auch ohne Impfung verschwinden“: https://www.krone.at/2151384 Haben die USA den Impfzwang aufgehoben? | Dr. med. Dietrich Klinghardt | QS24 im Mai 2020: https://youtu.be/5jUXxcaZegQ

Wegen Maskenpflicht: Zwei schwerverletzte Polizisten nach Angriff in Supermarkt

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Troisdorf: Am Samstagnachmittag (09.05.2020) sind zwei Polizisten der Polizeiwache Troisdorf bei einem tätlichen Angriff schwer verletzt worden. Die Beamten waren gegen 14.45 Uhr in den Eingangsbereich des Warenhauses am Theodor-Heuss-Ring gerufen worden, weil dort zwei Männer, ein 35-Jähriger mit Wohnsitz in Bonn und ein 38-Jähriger mit Wohnsitz in Troisdorf, mit den Mitarbeitern in Streit geraten waren, weil sie sich weigerten, die nach der Corona Schutzverordnung erforderliche Mund-Nasen-Abdeckung zu tragen. Die beiden Männer wurden von den Beamten im Supermarkt angetroffen. Während sich der 38-Jährige weiterhin weigerte eine Mund-Nasen-Abdeckung anzulegen, hatte sein Begleiter den erforderlichen Schutz angelegt. Bei der Personalienfeststellung störte der Mann aus Bonn die Amtshandlung der Polizisten durch andauerndes Provozieren und Zwischenreden. Er erhielt einen Platzverweis, dem er nicht nachkam. Bei der Androhung von Folgemaßnahmen baute sich der 35-Jährige drohend vor einem der Polizisten auf und es kam zu einem Handgemenge. Sein 38-Jähriger Begleiter schlug dem anderen Beamten mit der Faust ins Gesicht und mischte sich in die Auseinandersetzung, die von einer Vielzahl Kunden beobachtet wurde, ein. Nur mit Hilfe von Unterstützungskräften konnten die Angreifer unter Kontrolle und zur Polizeiwache gebracht werden. Einer der Beamten zog sich durch den Faustschlag eine Gesichtsfraktur zu und kam ins Krankenhaus. Der andere Polizist musste wegen schwerer Gesichtsprellungen behandelt werden. Beide sind aktuell nicht dienstfähig. Die beiden Tatverdächtigen mussten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen werden, da keine Haftgründe gegen sie vorlagen. Die Ermittlungen wegen vorsätzlicher Körperverletzung und tätlichem Angriff auf Polizeibeamte wurde eingeleitet.

München gegen Corona-Diktatur!

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Gerhard Wisnewski: Vor vier Wochen standen eine Handvoll Menschen am Geschwister Scholl-Platz, um gegen die Beseitigung der Menschenrechte zu demonstrieren und wurden von einer Miliz des Kreisverwaltungsreferates vertrieben.

Vor drei Wochen standen ein Dutzend Menschen am Marienplatz am Fischbrunnen. Vor zwei Wochen waren es zweihundert… und gestern waren es 3.000! Das Wachstum spricht für sich. Weiter so! Für nächsten Samstag, 16.05.20, haben die Veranstalter eine Großdemo mit 10.000 Teilnehmern von 15 bis 17 Uhr auf der Theresienwiese angemeldet! Kommen Sie alle! Ich werde auch da sein.

Die Polizeimaßnahmen, die am 9.5. zu sehen sind, wirkten teilweise inszeniert und abgesprochen, so, als wollte München zeigen, dass es auch „Berlin kann“. Politisch Korrekte habe ich da übrigens kaum gesehen, vor allem keine politisch korrekten Künstler, die uns dauernd mit ihren pseudomoralischen Belehrungen auf die Nerven gehen. Auch die Antifa kapiert im Angesicht des Faschismus gar nichts – oder will nichts kapieren. Von denen waren nur drei Fotografen da, die mit ihren Teleobjektiven jeden Demo-Teilnehmer abgelichtet haben. Wenn man ihnen zu nahe kam, haben sie sich immer gleich Richtung Polizei verzogen und sich da ausgeweint. Kurz: Staatsspitzel!

Griechen haben die Nase von Migranten voll und veröffentlichen dieses Video

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Orginal Übersetzung zum Video:

In den schwierigen Zeiten, die wir durchleben, kann es passieren, dass wir am Strand einer griechischen Insel in der Ostägäis mit einem so unansehnlichen Anblick konfrontiert werden.

Hier ist ein Leitfaden für den Umgang mit einem solchen Ereignis:

1. Keine Panik! 2. Seien Sie vorsichtig mit der betroffenen Person! 3. Bringen Sie ihn in den Lebensraum seines Ursprungs zurück und halten Sie ihn gut hydriert! 4. Geben Sie ihm einen leichten Schub in Richtung seines Zuhauses!

Damit jeder in seinem Land glücklich leben kann.

Wegen Maskenpflicht bei der Arbeit umgefallen – Nachricht an Sebastian Kurz: Hören Sie mit dem Corona-Wahnsinn auf!

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Ein Mann liegt im Landeskrankenhaus Klagenfurt und richtet eine Nachricht an den österreichischen Bundeskanzlerin Sebastian Kurz. Der 38-Jährige ist aufgrund der Maskenpflicht am Arbeitsplatz umgefallen, er hätte sich das Genick brechen oder dahin sein können. Herr Kurz, es ist Zeit für Ihren Rücktritt und für Ihre ganzen Regierungs-Idioten.

Teil 2 zum Leak aus dem Innenministerium: Hunderttausende Tote als „Kollateralschaden“?

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Teil 2 des „nicht für die Öffentlichkeit bestimmten“ Leaks aus dem deutschen Innenministerium: „Maßnahmen der Regierenden gegen Corona sind schädlicher, als die sogenannte Pandemie selbst!“

Den  ersten Teil findet ihr hier.

Erneut Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei in Berlin

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Hunderte von Demonstranten stießen am Samstag auf dem Berliner Alexanderplatz mit der Polizei zusammen, nachdem sie sich versammelt hatten, um gegen die Coronavirus-Maßnahmen zu protestieren. Auch vor dem Reichstag kam es zu einer Protestaktion gegen die wegen der Corona-Pandemie verhängten Restriktionen, bei der rund 30 Personen vorübergehend von der Polizei festgenommen wurden.

Auf dem Alexanderplatz kam es zu heftigen Handgemengen, als die Polizei Pfefferspray einsetzte und mehrere Demonstranten festnahm. Diese wurden zuvor aufgefordert, das Gelände zu verlassen, da sich mehr als 50 Leute auf dem Platz befanden, und einen Abstand von mindestens 1,50 Metern einzuhalten.

Weitere Proteste fanden am Samstag in der deutschen Hauptstadt statt, darunter einer vor dem Reichstag, bei dem die Polizei etwa 30 Personen vorübergehend festnahm. Es fanden sich dabei über 200 Aktivistinnen und Aktivisten ein, unter ihnen Anti-Lockdown-Demonstranten sowie Anti-Impfstoff-Demonstranten, die das sonnige Wetter in Berlin nutzten, um sich vor dem deutschen Bundestagsgebäude zu versammeln.

Immer mehr Demonstrationen – Regierung unter Druck: Merkel, Drosten, RKI schwimmen die Felle weg

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Nach Veröffentlichung der Ergebnisse aus der Heinsberg-Studie und der Studie der Oxford C. Evidence Service ist klar, wie „gefährlich“ die Situation wirklich ist. Nun ist es an den verantwortlichen Politikern, Fehler in Bezug auf ihre gemachten Prognosen einzugestehen und Konsequenzen daraus zu ziehen. Auch die vielen deutschland-weiten Demonstrationen zeigen immer mehr, wie das Stimmungsbild gerade in Deutschland ist. Doch anstatt Reue zu zeigen und zu ihren Fehlern zu stehen, werden jetzt einfach anders Denkende immer mehr auf den sozialen Netzwerken gelöscht und als „Verschwörungstheoretiker“ der rechten Ecke bezeichnet. So zeigt eben jeder, wes Geistes er ist. Doch dadurch wird sich die derzeitige Situation wohl kaum lösen lassen.