Kaum Abschiebungen: Deutschland muss endlich handeln!

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Von Alice Weidel: Die Abschiebebilanz der Bundesregierung fällt katastrophal aus: Im letzten Jahr scheiterte mehr als jede zweite Rückführung, oft waren die Migranten nicht auffindbar. Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) hat in einer neuen Studie Gründe für die niedrige Anzahl an gelungenen Rückkehrverfahren zusammengestellt und fordert das Definieren roter Linien. Kritisiert wird vorrangig die mangelhafte Datenerhebung zu Abschiebehindernissen, die unterentwickelte Effizienz der Behörden sowie die ausbaufähige Kooperation mit den Herkunftsländern, die ihre Staatsangehörigen vielfach nicht zurücknehmen.

Hier müssen Rückkehroptionen angestrebt werden, denn jeder Staat ist völkerrechtlich dazu verpflichtet, seine Bürger wieder einreisen zu lassen. Neben Unterstützungsangeboten sind Sanktionen bei uneinsichtigen Ländern unerlässlich. Die Abkehr von Handelsbeziehungen oder das Herunterfahren von entwicklungspolitischen Investitionen, ebenso wie weniger Visa oder Wirtschaftshilfe bei mangelnder Zusammenarbeit wären schlagkräftige Argumente für mehr Kooperation. Auch braucht Deutschland wesentlich bessere Daten zu den Gründen für gescheiterte Abschiebungen und eine einheitliche Ausbildung für alle Vollzugsbeamte, die an Rückführungen beteiligt sind.

Gerade jetzt in der Coronakrise könnte man die Zeit gut nutzen, um die Abschiebebilanz voranzubringen. Hierfür muss natürlich der allem im Weg stehende Linksschwenk im Kabinett Merkel überwunden werden, denn solange dieser weiter andauert, wird sich nichts ändern. Als AfD-Fraktion werden wir weiter eine konsequente Abschiebepolitik fordern, die ihren Namen auch verdient!

Dr. Curio kommentiert Anne-Will-Sendung zu EU-Wiederaufbaufonds mit Scholz und Baerbock

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Diesmal diskutierte man bei Anne-Will die Milliardenpakete der Bundesregierung für andere EU-Länder wegen des Corona-Lockdowns. Mit dabei: Scholz (SPD), Linnemann (Union), Baerbock (Grüne), Holznagel (Bund der Steuerzahler, FDP-nah) und Monika Schnitzer (Sachverständigenrat der Bundesregierung): auch eine EU-kritische Stimme zu Wort kommen zu lassen, hätte die Altparteien wohl in ihrer Wohlfühlzone gestört. So bestand die Debatte größtenteils aus leeren Worthülsen und inhaltlosen Sprechblasen (Zukunft gestalten, Wir sind Europa usw), die wohl den Zuschauer einschläfern sollten, damit er nicht mehr an die hunderte Milliarden denkt, die die Bundesregierung gerade in den Wind schießt. Da vor Ort die kritische Gegenstimme fehlte, habe ich die entlarvendsten Momente der Anne-Will-Sendung kommentiert.

Bild des Tages: Sie nennen es „Pandemie“

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Unser Bild des Tages für den 26.05.2020

Medienboykott gegen die AfD-Fraktion! – Jürgen Pohl

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Der stellv. Arbeits- und Sozialpolitischer Sprecher der AfD Jürgen Pohl kritisiert den Medienboykott gegen die AfD-Fraktion: „In 70 Sendungen zu Corona waren 340 Gäste im Fernsehen eingeladen und davon waren NULL von der AfD!“

Politikstube: Und RECHT hat er, die Öffentlichkeitsarbeit der AfD muss verbessert werden. Auf die GEZ-Medien kann man verzichten! Die fünf-gegen-einen-Shows sehen sich eh nur noch die Schlafschafe an.

Randale, Belästigungen, Bedrohungen: München beendet Gratis-Schwimmbad-Eintritt für Jugendliche

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Das Pilotprojekt „kostenloser Schwimmbad-Eintritt für Münchens Kinder und Jugendliche unter 18“ für die acht Münchner Freibäder ist gescheitert, der Gratis-Erlass von OB Dieter Reiter (SPD) hat den erhofften Zweck nicht erfüllt und soll dieses Jahr bereits nicht mehr gültig sein. Unter den acht Freibädern befindet sich auch das Michaelibad, wo sich im Juni 2019 rund 100 „Jugendliche“ ohne Badesachen versammelten, nur um Randale zu machen.

Die acht Freibäder entwickelten sich im letzten Sommer zu Brennpunkt-Wasserstellen und damit zum Albtraum für Badegäste, ausgelöst durch „Jugendliche“, und wer kennt sie mittlerweile nicht, die unbändigen „jungen Männer“, wo Ross und Reiter ausgeblendet werden, die mit Respektlosigkeit, Aggressivität und Gewaltpotenzial glänzen und das nicht nur in Schwimmbädern.

[…] Die Stadt hatte es gut gemeint letzten Sommer, als sie das Pilotprojekt „kostenloser Schwimmbad-Eintritt für Münchens Kinder und Jugendliche unter 18“ für die acht Münchner Freibäder einführte. Aber es endete unerfreulich, dass es diesen Gratis-Eintritt heuer nicht mehr geben wird. Gestrichen.

Im Juni und Juli hatten die Freibäder „30 schwerwiegende Vorfälle“ gezählt, die zum Teil „nur mit einem großen Aufgebot an Polizeikräften aufzulösen waren“, heißt es im Erfahrungsbericht, der am Dienstag dem Stadtrat vorgelegt wird. „Dazu zählen Schlägereien zwischen großen Jugendgruppen, rücksichtsloses Verhalten, Bedrohungen und Belästigungen, Schaukämpfe mit einer großen Zahl an Schaulustigen, körperliche Übergriffe, usw.“ […] Mehr auf Abendzeitung (Archiv)

Zivilcourage: Drei Männer verhindern vermutlich die Vergewaltigung einer Frau durch einen Somalier

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Ludwigsburg: Nach einem Übergriff auf eine 56-jährige Frau am Samstag gegen 21:30 Uhr ist ein 25-jähriger Mann in Untersuchungshaft. Den bisherigen Erkenntnissen nach soll der Tatverdächtige sein späteres Opfer zunächst in der Hauptstraße in Gerlingen nach dem Weg gefragt haben. Da die Frau gerade zur U-Bahn-Haltestelle unterwegs war, soll sie ihm angeboten haben, ihn dorthin zu begleiten. Die beiden liefen zunächst gemeinsam in Richtung Ortsmitte, als der Mann sie dann unvermittelt in eine Garagenhauseinfahrt geschoben und auf eine kleine Mauer gestoßen haben soll. In der Folge habe der 25-Jährige dann versucht seine Hose zu öffnen.

Auf die Hilferufe der Frau reagierten drei junge Männer und überwältigten den Mann. Gemeinsam konnten sie den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der durch Anwohner verständigten Polizei festhalten. Er ließ sich durch die Polizisten widerstandslos festnehmen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart führten Kriminalbeamte den 25-jährigen Somalier am Sonntag einem Bereitschaftsrichter beim Amtsgericht Waiblingen vor. Dieser setzte den beantragten Haftbefehl in Vollzug und der 25-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Ludwigsburg dauern noch an.

Dresden: Lärmbelästigung und Verschmutzung durch arabisch aussehende Migranten

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Von AfD Dresden: Am Sonnabend in den Abendstunden musste die Polizei auf dem Sternplatz in Dresden ein „Grillfest“ von etwa 10-15 arabisch aussehenden „Gästen“ beenden, nachdem es viele Beschwerden von Anwohnern wegen Lärm und Vermüllung gegeben hatte. Auch wurde der Park, in dem tagsüber viele Kinder spielen, von den Migranten massiv als Toilette benutzt.

Lärmbelästigung, Geruchsbelästigung, Verschmutzung und Vermüllung – es sind genau jene Gründe, weshalb die AfD diese öffentlichen, aus Steuermitteln finanzierten Grillplätze ablehnt.

Grillen ist grundsätzlich im Außenbereich von Wohnhäusern, Gartenanlagen und auch auf dem Balkon erlaubt, wenn es nicht explizit im Mietvertrag anders geregelt ist. Eine Notwendigkeit öffentlicher Grillplätze im Stadtgebiet besteht somit nicht. Gerade die Anwohner am Sternplatz hatten sich sehr aktiv gegen diesen Grillplatz ausgesprochen. Wohl nicht ohne Grund.

Neben den Problemen der Belästigung und der Umweltverschmutzung verursacht jeder Grillplatz Investitionen von mind. 5.000 EUR, in der Praxis wohl aber eher bis zu 10.000 EUR. Die jährlichen Unterhaltungskosten sollen bei ca. 1000 EUR pro Grillplatz liegen. Insgesamt sollen mindestens 21 dieser Plätze im Stadtgebiet entstehen.

Steuermittel sollten nicht nur in der aktuellen angespannten Finanzlage, sondern immer sorgsam eingesetzt werden. *rl

ZDF-Gehirnwäsche für Kinder

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ZDF erklärt „Verschwörungstheorien“, also die Meldungen und Zusammenhänge, die das ZDF gerne weglässt.

„Verschwörungstheorien“, wie bspw. dass Politiker im Geheimen Böses planen (was ja noch gar nie der Fall war..), sind Lügen, denn zwar zählen „Verschwörungstheoretiker“ lauter Fakten auf, aber „Beweise gibt es nicht“.

Auch auf unterschwelliger Ebene wird gezeigt: Menschen, deren Wissen über die ZDF-Berichterstattung hinausgehen, sind böse: Man achte auf die Augen der „Verschwörungstheoretiker“.

Purer Brainwash!

Quelle: Netzfund