Euro-Politik-Wahn treibt Deutschland in den Ruin!

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„Wie betrügerische Haustürgeschäfte! Euro-Politik-Wahn treibt Deutschland in den Ruin.“ Prof. Harald Weyel antwortet auf Angela Merkels Regierungserklärung zur EU-Ratspräsidentschaft! im Bundestag.

„Deutsche“ GRÜNE EU-Abgeordnete wirft belgischen Polizisten Gewalt vor

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Pierrette Herzberger-Fofana aus Erlangen schildete im Europäischen Parlament einen gegen sie gerichteten Polizeieinsatz in Brüssel.

Politikstube: Wir glauben hier eher der Polizei. Seht euch nur die Klatscher an, inklusive Flinten-Uschi, die begeistert von der Rede sind, ohne das die Gewalttat bewiesen ist.

Gerald Grosz: Darf man vor dem Koran mehr Angst als vor Corona haben?

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Eine leidenschaftlich geführte Debatte entbrennt im kleinen Österreich darüber, ob nun Corona oder die Auslegung des Koran eine gefährlichere Auswirkung auf unsere Gesellschaft, also auf unser tägliches Überleben, hat. Fest steht jedenfalls, dass beides, ersteres mit grün-stacheligen Rezeptoren aus dem Fledermauslabor Wuhans und letzteres grün ummantelt mit teils aggressivem Inhalt aus dem Jahr 632 n.Chr. keinen unbedingt positiven, also humanen, Zugang zur physischen wie psychischen Unversehrtheit der Menschheit aufweist. Der nun vielkritisierte Angstbefund des österreichischen Nationalratspräsidenten Hofer, der Koran sei mehr zu fürchten als Corona, ist durchaus legitim zumal der berühmt berüchtigte Wuhan-Virus weder homophob, noch frauenfeindlich, noch antidemokratisch und schon gar nicht in seiner weiteren Verbreitung terroristische Auswüchse zeigt, abgesehen von den Verfassungsbrüchen der Regierungen. Übrigens sind auch die rein äußerlichen Auswirkungen des Einen, mit jenen des Anderen mehr oder weniger ident. Die einen verhüllen sich aus Angst vor dem Husten in türkis, die anderen vor dem eigenen Mann in rabenschwarz. Corona unterwirft sich auch dem Säkularen, vor dem Virus sind eben alle Menschen gleich, das Schicksal wird sehr objektiv vom Immunstatus und weniger durch religiösen Wahn bestimmt. Aber nun zu des Pudels Kern: Der Koran ist ja unbestritten die – sagen wir einmal – literarische und zugleich historische Vor- und Grundlage für islamisches Recht, also die Scharia. Hunderte Millionen Menschen sind dieser aus dem 7. Jahrhundert bis heute herauf importierten Rechtsansicht bereits zum Opfer gefallen, knapp 500.000 weltweit, mit oder ohne Corona, über den Jordan gegangen. Jährlich kommen im Fall der Scharia tausende dazu. Geköpft, gesteinigt und begraben und da wage ich ja nicht einmal die Vergleiche dieser historischen Papiersammlung mit ihrer äußerst inhumanen Auslegung, die uns durch brüderliche Heilsarmeen unter dem Halbmond Al Quaida, Islamischer Staat und Co besser bekannt wurden. Anders verhält es sich übrigens in der Politik. Da erregt Corona tatsächlich mehr Angst und Panik, als jede feuchtfröhliche LKW-Fahrt auf den Breidscheidplatz oder auf der Promenade in Nizza. Und wenn man dem missionarischen Handelsvertreter dieser Lehren, Herrn Osama bin Laden, erklärt hätte, dass eine panische Grippe den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Weltuntergang auslöst, hätte er wahrscheinlich doch wohl eher ein Labor gestiftet, als drei Flugzeuge gechartert. Interessant ist auch im Hinblick auf die jüngere Geschichte, die Verehrung des Herrn Schicklgruber, seines Zeichens Autor des holpriges Werkes „Mein Kampf“, für eben diesen Koran und die darauf fußende Religion. Daher würde auch zur Beweisführung der Angst des Herrn Hofer eine kleine Frage an unsere jüdischen Mitbürger empfohlen sein, wovor sich unsere Freunde denn mehr fürchten. Das Geheul ist groß, die Justiz wird bemüht und ebenso bemüht werden Glückwunschkarten der grünen Pazifisten in Form von Morddrohungen verschickt. Quot erat demonstrandum, der Friede des Propheten zu beweisen gewesen wäre. Übrigens, die schiere Angst stellt noch keine Verhetzung dar. In diesem Sinne: Lasst doch die Moschee im Dorf.

Alice Weidel zu Milliardentransfers: Merkel verpfändet deutsches Volksvermögen!

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„Schade Frau Merkel. Wieder eine Gelegenheit verpasst, den deutschen Bürgern reinen Wein einzuschenken“, beginnt die AfD-Fraktionschefin Alice Weidel ihre Rede im Bundestag. Weidel geht unter anderem auf den Green Deal ein. „Wer soll das eigentlich noch bezahlen?“, fragt Weidel. Weidel kritisiert auch die Wiederaufbaufonds. Hinzu komme der volkswirtschaftliche Schaden durch die Coronakrise, der täglich größer werde. „In dieser Situation haben wir keine Milliarden zu verschenken. Wir müssen uns selbst helfen“, sagte Weidel. Steuern und Abgaben müssten dauerhaft und deutlich gesenkt werden.

Angela Merkel finanziert Antifa-Unterstützer

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Eine Kleine Anfrage des MdB Petr Bystron hat ergeben, dass das Bundeskanzleramt im Jahr 2019 die migrationsfördernde NGO „Neue deutsche Medienmacher“ mit über 1 Million Euro Steuergelder finanziert hat, obwohl NdM Vorsitzende Ferda Ataman immer wieder mit rassistischen Äußerungen auffällt und die gewaltbereite sog. „Antifa“ unterstützt, die der US-Präsident als terroristische Organisation designiert hat. Diese Progagandamaßnahmen der Bundesregierung sind illegal und müssen sofort gestoppt werden!

Der EU-Irrsinn mit dem „Aufbau“-Fonds: Gunnar Beck klärt auf!

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Was sich im Brüsseler EU-Parlament abspielt, spottet jeder Beschreibung. Dr. Gunnar Beck, unser Wirtschaftspolitischer Sprecher im EU-Parlament klärt auf, dass die Transferunion vor ihrer Vollendung steht:

Der sogenannte ,,Wiederaufbau“-Fonds soll ein Volumen von 750 Milliarden Euro umfassen. Der Nettoverlust von Deutschland hierbei: 133 Milliarden Euro!

Hinzu kommt ein Corona-Hilfspaket für Unternehmen und Kurzarbeiter im Umfang von weiteren 540 Milliarden Euro. Deutschlands Anteil daran: ein Viertel!

Unter dem Strich wird der deutsche Arbeitnehmer im Schnitt also mit 6.000 Euro belastet. Und das, obwohl wir eines der niedrigsten Median-Vermögen in der gesamten EU haben.

Zur ,,Belohnung“ wird unser Kontinent durch die zivilreligiöse Green-Deal-Doktrin auch noch deindustrialisiert.

Während EU-weit Steuerzahler hart arbeiten und viel abdrücken, gehen bürgerferne Eurokraten in Brüssel mit all dem Steuergeld so sorglos um, als ob es sich um Spielgeld handeln würde. Diese linksideologischen Sozialingenieure vertreten die Interessen von Lobbyisten und verhüllen sie mit Wohlfühlphrasen. Wir vertreten die Interessen des Volkes und reden Klartext.

Sky du Mont im Gespräch mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi

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Mal was anderes: Der Schauspieler, Synchronsprecher und Autor Sky du Mont trifft auf Prof. Dr. Sucharit Bhakdi.

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi Er wuchs als Sohn eines thailändischen Diplomaten und einer Medizinerin in den USA, Schweiz, Ägypten und Thailand auf. Nach seinem Abitur studierte er Humanmedizin in Bonn und promovierte 1971. Er habilitierte sich 1979 in Gießen und leitete ab 1991 für 22 Jahre das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie in Mainz. Er gehört zu den vielzitierten Medizinforschern Deutschlands. Er hat über 300 wissenschaftliche Arbeiten auf den Gebieten der Immunologie, Bakteriologie, Virologie und Herz-Kreislauferkrankungen veröffentlicht. Neben zahlreichen Preisen wurde ihm der Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz verliehen.

Wir sagen: Schluss mit der GEZ-Zwangsabgabe

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Von Dr. Christian Blex: Die Altparteien planen derzeit eine weitere Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf 18,36 € pro Monat und Haushalt. Die AfD hingegen lehnt nicht nur diese Erhöhung ab, sondern auch das Konzept der Zwangsgebühr. Der Rundfunkbeitrag ist nicht nur unverschämt hoch, sondern wird auch massiv zweckentfremdet. Das Geld fließt z. B. in weiten Teilen in die üppigen Gehälter und Pensionen der Intendanten und nicht in die Produktion von Inhalten. Einige Wenige machen sich also auf Kosten des Volkes die Taschen voll. Zudem ist auch die Qualität der Inhalte selbst aus objektiver Sichtweise erbärmlich schlecht. Anstelle von Fakten und sachlichen Berichten über aktuelle Ereignisse, wird einem Propaganda ins Wohnzimmer geliefert.

In einem freiheitlichen und marktwirtschaftlich geprägten Staat sollte jeder Bürger selbst entscheiden dürfen und können, welche Medienangebote er nutzen und bezahlen möchte und welche nicht. Entscheidet stattdessen die Regierung darüber, nennt sich dies Sozialismus und führt zwangsläufig zur Benachteiligung oppositioneller Sichtweisen in der Medienlandschaft. Man kann dann zurecht von einem Staatsfunk oder Pro­pa­gan­da­ap­pa­rat sprechen. Zum Schutz von Pressefreiheit, Marktwirtschaft und Meinungsfreiheit ist der Rundfunkbeitrag daher umgehend abzuschaffen.