AfD Hannover zum Integrationsirrsinn: Frauenbaden mit Sicherheitsdienst – Kosten 30.000 Euro jährlich

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Bereits in der Vergangenheit sorgte das „Vahrenwalder Bad“ in Hannover für Schlagzeilen, bei den vor allem von Musliminnen genutzten Frauenbadezeiten kam es des Öfteren zu eklatanten Hygieneverstößen, einige der Besucherinnen gingen mit Straßenklamotten ins Becken schwimmen, manche veranstalteten Picknicks am Beckenrand, andere wiederum färbten sich die Haare, einige verrichteten ihre Notdurft im Mülleimer und einige entsorgten die Babywindeln im Schwimmbecken. Und so klagten die Badbeschäftigten ihr Leid der Verwaltung, denn die Badegäste wollten trotz Ermahnen die Regeln nicht einhalten, stattdessen folgten Drohungen, man würde die Ehemänner und Brüder ins Bad holen.

Nach den Vorkommnissen hat die Bäderverwaltung reagiert und einen Sicherheitsdienst beauftragt, um das Badpersonal und die Badegäste zu beschützen, den Steuerzahlern in Hannover kostet die Integrationsunwilligkeit über 30.000 Euro jährlich.

Schlappe für Macron: Ausgerechnet die Grünen siegen bei Kommunalwahl in Frankreich

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Bei den Kommunalwahlen in Frankreich sind die Grünen nach den ersten Prognosen der große Gewinner des Abends. Die Regierungspartei um Emmanuel Macron musste dagegen deutliche Verluste hinnehmen. Die Kommunalwahlen gelten als Stimmungsbarometer in der Coronakrise.

Die Franzosen wollen anscheinend, dass es noch schlimmere Zustände im Land gibt!?

 

Mutige Frau wütend über geplante „Teufelsgesetze“ in Florida

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Beamte in Floridas Palm Beach sahen sich mit einer Flut von Beschwerden konfrontiert, da sie eine Regelung zur obligatorischen Verwendung von Gesichtsmasken an öffentlichen Orten als Maßnahme zur Bekämpfung des Coronavirus in Erwägung zogen.

Bei der Anhörung des Workshops der Kommissare des Palm Beach County am Dienstag (23. Juni) wurde den Beamten von einer Frau gesagt, dass sie „Teufelsgesetze“ verhängen und dass Masken „buchstäblich Menschen töten“…Die Gesetzgebung wurde trotz der manchmal wütenden Argumente der Anti-Maskenträger in Kraft gesetzt, berichtete der Miami Herald…

Präsident Donald Trump ist in der Öffentlichkeit nie maskiert aufgetreten und hat Verachtung für diejenigen geäußert, die eine Maske tragen.

Angst vor Linksterroristen? Keiner will Halle an AfD in Niedersachsen für Parteitag vermieten

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Hannover. Die AfD in Niedersachsen hat große Probleme, eine Halle für ihren nächsten Parteitag anzumieten. „Wir haben knapp 50 Anfragen in ganz Niedersachsen rausgeschickt, aber nur Absagen bekommen“, sagt die Landes- und Fraktionsvorsitzende Dana Guth im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Gleichzeitig kündigt die 49-Jährige an, dass ihre Partei jetzt den Rechtsweg beschreiten werde, um eine Halle anmieten zu können. „Jetzt suchen wir von den angefragten Hallen die raus, die möglicherweise gesetzlich dazu verpflichtet sind, an politische Parteien zu vermieten, und klagen uns ein. Ich finde das sehr traurig und bedauerlich, aber es geht nicht anders.“

Guth hatte vor etwas mehr als zwei Jahren ihren wegen seines Führungsstils und finanzieller Unregelmäßigkeiten umstrittenen Vorgänger Armin-Paul Hampel aus dem Amt gejagt. Die Göttinger Immobilienkauffrau, die gebürtig aus Brandenburg stammt und dem gemäßigten Teil der Partei zugerechnet wird, bekräftigte, dass sie sich im Herbst erneut um den Landesvorsitz bewerben werde.

Versuchter Totschlag: Ausländer geht brutal auf einen 53-Jährigen los – tritt ihn mit Anlauf ins Gesicht

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Nürnberg: Am Sonntagmorgen (28.06.2020) kam es in der Nürnberger Innenstadt zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Ein 53-jähriger Mann erlitt hierbei lebensgefährliche Verletzungen. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen.

Gegen 05:20 Uhr verließ der Geschädigte eine Kneipe am Hallplatz (ca. Ecke Klaragasse) in Begleitung zweier weiterer Personen. Vor der Gaststätte geriet die Gruppe in Streit mit einer weiteren Gruppe, bestehend aus ebenfalls drei Personen.

Nach vorerst verbalen Streitigkeiten ging der gesuchte Mann brutal auf sein Opfer los. Er nahm Anlauf und trat dem 53-Jährigen mit Wucht ins Gesicht. Dieser fiel daraufhin mit dem Hinterkopf auf das Pflaster und zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu.

Nach der Tat flüchtete der Täter in unbekannte Richtung.

Das Opfer wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Die Mordkommission der Nürnberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen. Sie sucht dringend Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben oder sonst Angaben zu Tat oder Täter machen können.

Von dem Tatverdächtigen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor: Ca. 20 – 25 Jahre, arabisches Aussehen.

Zeugen, die Angaben machen können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0911/2112-3333 in Verbindung zu setzen.

Alice Weidel auf der AfD-Demo „Zurück zum Rechtsstaat“ in Stuttgart

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Die Krawallnacht, die Stuttgart vor einer Woche erleben musste, war eine Nacht der Schande!

Stuttgart hat ein massives Problem. Dieses Problem heißt nicht Rassismus, wie uns einige Medien und Politiker in den letzten Wochen pausenlos einhämmern wollten. Das Problem sind eingewanderte Parallelgesellschaften, die in unserem Land nie angekommen sind, die unsere Werte, unsere Art zu leben und unsere Rechtsordnung ablehnen und verachten!

Kann man sich nicht ausdenken: „taz“-Polizeihasserin sucht Polizeischutz

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Die „taz“-Autorin Hengameh Yaghoobifarah, die Polizistinnen und Polizisten auf der Mülldeponie entsorgen will, da man für die Ordnungshüter keine Verwendung hätte, sucht nun Hilfe bei der Polizei, da sie offenbar massiv bedroht wird. Erst wegschaffen und dann wieder von der Müllhalde zurückholen wollen, so sind die Linken, wenn es brenzlig wird, ruft man nach der Polizei.

Angebracht wäre, Hengameh Yaghoobifarah würde sich für ihre deplatzierte Kolumne endlich öffentlich bei der Polizei entschuldigen, damit die „Müllmänner- und frauen“ rechtzeitig von der „Müllkippe“ noch wegkommen und sich um ihren Schutz kümmern können, falls die  wegen der „Müllausbildung“ sich entschuldigen lassen, können alternativ auch private Personenschützer engagiert werden – allerdings eine Preisfrage.

Focus Online berichtet:

Die Autorin der heftig umstrittenen Kolumne über Berliner „Müll-Polizisten“, Hengameh Yaghoobifarah, wird offenbar massiv bedroht. Die Journalistin  bat die Berliner Polizei jetzt um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch, um mit den zahlreichen Anfeindungen gegen ihre Person besser umgehen zu können.
Dies erfuhr FOCUS am Sonntag aus Berliner Polizeikreisen. Der Justiziar und die Chefredaktion der linken Tageszeitung „taz“ hatten im Auftrag von Yaghoobigfarah vor Tagen Kontakt zum Berliner Polizeipräsidium aufgenommen und um Hilfe für die nach eigener Angabe massiv eingeschüchterte Journalistin gebeten. Mehr auf Focus Online (Archiv)

Union will Zuwanderung vom Westbalkan drosseln

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Wegen der coronabedingt steigenden Arbeitslosigkeit will die Union die weitere Zuwanderung ungelernter Arbeitskräfte vom Westbalkan drosseln. Die beteiligten Arbeitsgruppen der CDU/CSU-Fraktion einigten sich laut „Welt am Sonntag“ darauf, die eigentlich Ende des Jahres auslaufende Regelung für weitere zwei Jahre zu verlängern und nur noch 15 000 Menschen dieser Gruppe ins Land zu lassen.