Schulüberfälle in Hamburg: Es waren Migranten

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400 Polizisten machen in Hamburg Jagd auf Jugendliche, die Lehrer mit Schußwaffen bedrohen. Laut Polizei zogen „sie von Schule zu Schule“. Nun steht fest, wer die Täter sind. Zivilfahnder haben am Mittwochnachmittag vier Täter festgenommen, die einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst hatten. Laut der Beamten „zogen sie von Schule zu Schule“. Es handelt sich dabei um zwei zwölfjährige Kinder sowie um je einen 13- und 14jährigen Jugendlichen. Nach Informationen des Hamburger Abendblatts haben sie einen syrischen, russischen, spanischen und polnischen Migrationshintergrund. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

Landrätin rechnet mit der aktuellen Ampel-Politik bei Markus Lanz ab!

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Oli: Eine Landrätin tickt völlig aus und rechnet mit der aktuellen Ampel-Politik bei Markus Lanz ab!

Remigration jetzt! Dr. Gottfried Curio

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In der Aktuellen Stunde der Unionsfraktion mit dem Titel: „Jetzt entschiedene Maßnahmen zur Begrenzung der irregulären Migration treffen“ sprach unser innenpolitischer Sprecher Dr. Gottfried Curio. Die angeblichen Abschiebe-Pläne von Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser sind eine Verhöhnung der Bevölkerung. Die einzige Lösung für die sich zuspitzende Migrationskrise in unserem Land heißt: „Remigration“, stellte Dr. Curio klar.

Völkerrecht: Doch kein Abschluss?

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Krissy Rieger: Völkerrecht – Doch kein Abschluss? Jetzt fliegt der große Baerbock-Bluff auf?

Gebühren-TV verbreitet: 2023 war das heißeste Jahr „seit 125.000 Jahren“

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Die ARD-Tagesschau behauptet jetzt, dass 2023 “das heißeste Jahr seit 125.000 Jahren” wird. Und: Es drohen “Extremwetterereignisse mit Tausenden Toten”, warnt der Gebühren-Sender. Die wissenschaftlichen Aufzeichnungen über das Klima reichen zwar nicht bis vor 125.000 Jahren zurück, sondern nur bis 1940. Der EU-Klimawandeldienst Copernicus Climate Change Service (C3S) ist sich dennoch einig: “Dieses Jahr wird das wärmste seit 125.000 Jahren werden.” Weiterlesen auf Exxpress.at

Realsatire? Spahn will Moscheen mit Steuergeldern finanzieren

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Schon als Gesundheitsminister war der heutige Vize-Chef der Unions-Bundestagsfraktion Jens Spahn immer für Überraschungen und Absurditäten gut. Keine Maßnahme und Gängelei der Bürger schien ihm zu abwegig, wenn es darum ging, dem Corona-Kult zu huldigen und Karl Lauterbach zu besänftigen. Nun setzt Spahn seinen Kurs auch in Sachen Islam fort. Er empört sich darüber, dass die größte Zahl der Moscheen in Deutschland aus dem Ausland finanziert wird und Imame Staatsangestellte der Türkei sind. „Das geht nicht mehr“, sagte Spahn jetzt. Man könnte also Spahn nur zustimmen, wäre da nicht ein weiterer Vorschlag von ihm: Er will, dass sich die Finanzierung ändert. „Selbst mit deutschem Steuergeld einzuspringen, wäre besser, auch wenn dafür möglicherweise eine Verfassungsänderung nötig ist“, sagte der CDU-Politiker. Weiterlesen auf Reitschuster.de

Macht euch ja nicht lustig über sie

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Carsten: Seit gestern wird die AfD in Sachsen-Anhalt als gesichert rechtsextrem eingestuft. Die Begründung ist wirklich einleuchtend. Sie ist die stärkste Oppositionspartei und führt in den Umfragen vor den Kommunalwahlen 2024.

Druckfrischer Pass: Sozialbetrug bei Ausweisdokumenten von Flüchtlingen aus der Ukraine?

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Mehrere Landkreise im Münchner Umland vermuten einen möglichen Sozialbetrug bei Ausweisdokumenten von Ukrainern. Der Freistaat sieht den Bund in der Pflicht. Konkret geht es um einen Teil der Roma, die zuletzt in größerer Zahl als ukrainische Kriegsflüchtlinge nach Bayern gekommen sind. Im Brucker Landratsamt glaubt man, dass ein Teil von ihnen in Wahrheit neben der ukrainischen auch eine ungarische Staatsbürgerschaft hat. Es steht der Verdacht des Sozialbetrugs im Raum. Der Grund: Flüchtlinge, die ausschließlich die ukrainische Staatsbürgerschaft besitzen, bekommen vom ersten Tag an Bürgergeld in voller Höhe – haben sie dagegen auch einen ungarischen Pass, gehen sie leer aus. Schließlich haben EU-Ausländer in Deutschland in der Regel nur Ansprüche auf Sozialleistungen, wenn sie hier längere Zeit gearbeitet haben. Für betroffene Roma-Großfamilien geht es im Einzelfall um bis zu mehrere Tausend Euro an Sozialleistungen pro Monat. Weiterlesen auf Abendzeitung München.de