Gerald Grosz: Gewalttäter, die die Konflikte ihrer Heimat zu uns bringen, haben bei uns nichts verloren

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„Die Partyszene von Stuttgart haben wir in ganz Europa. In Wien erleben wir die neuen Türkenkriege zwischen den Anhängern Erdogans und Öcalans, in Niederösterreich entfalten tschetschenische Auftragsmörder ihr Werk. Warum: Weil wir, unsere Gesetze, unsere gesellschaftlichen Normen nicht mehr respektiert werden!“ Gerald Grosz in der Sendung Fellner Live.

USA treten aus Weltgesundheitsorganisation aus

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Die USA haben ihren Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation offiziell angekündigt. Die WHO in Genf und die Vereinten Nationen in New York bestätigten den Empfang einer entsprechenden Erklärung der US-Regierung bei UN-Chef António Guterres.

Guterres prüft derzeit gemeinsam mit der WHO, ob die Konditionen für einen solchen Austritt vorliegen. Voraussetzung ist auch, dass die USA alle ausstehenden Beiträge an die WHO gezahlt haben.

Schlepperschiff Ocean Viking: Bürgermeisterin warnt vor Folgen für den Tourismus

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„Die Fähre von Lampedusa landet nur einen Steinwurf von hier an. Es hagelt Stornierungen, die Hotelzimmer sind leer – kurz gesagt, eine ziemlich ernste Situation. Nicht einmal die Bürger der Stadt, die zurzeit in anderen Regionen Italiens sind, wollen zurückkommen.“

Neuer Trend: Skandinavier werden gezwungen die Schuhe ihrer Angreifer zu küssen

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Das Phänomen, dass Skandinavier gezwungen werden, die Schuhe ihrer Angreifer zu küssen, breitet sich wie ein Lauffeuer aus, nachdem eine Reihe ähnlicher Videos in Umlauf gebracht wurden. Dieser Fall kommt aus Dänemark.

Dr. Wolfgang Wodarg: Medien und Wissenschaft sind institutionell korrupt

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Dr. med. Wolfang Wodarg ist Internist, Lungenarzt und Facharzt für Umweltmedizin. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist er nicht unerheblicher Kritik ausgesetzt. Er bat um Besonnenheit im Umgang mit dem Virus und kritisierte die nicht-validierten PCR-Tests. Durch diese Äußerungen erlebte der Mediziner massive Anfeindungen, die er sich selbst kaum erklären konnte. Doch wie sieht es jetzt aus? Hat Dr. Wodarg seine Haltung geändert? Kommt der Hygieniker mit dem Erkenntnisgewinn der letzten Monate zu anderen Schlüssen? Das Interview wurde am 23. Juni aufgezeichnet

CDU endgültig in DDR 2.0 angekommen: Mitglieder die die Partei kritisieren, droht Ausschluss

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CDU-Mitgliedern, die sich regelmäßig negativ über ihre eigene Partei in sozialen Netzwerken äußern, soll künftig der Parteiausschluss drohen. Einmischung, Kritik und Zweifel an der Parteiführung (insbesondere an Merkel?) und den parteilichen Entscheidungen sind unerwünscht und werden bestraft, damit wird der Grundstein für absolute Nibelungentreue und Duckmäuser ohne Widerworte gelegt und erinnern an die Verhältnisse in der ehemaligen DDR, wobei die CDU schon längst in der DDR 2.0 angekommen ist.

[…] Die CDU präzisiert ihre Regeln für die sozialen Netzwerke. Für Parteibashing auf sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter soll künftig die Enthebung von Parteiämtern oder als schärfstes Mittel der Ausschluss aus der Partei drohen.

Als parteischädigendes Verhalten soll künftig explizit benannt werden, wenn ein Parteimitglied “in sozialen Medien gegen die CDU und ihre Repräsentanten nachdrücklich und fortgesetzt Stellung nimmt und dabei erhebliche Verbreitung erlangt”, heißt es im Entwurf für Änderungen der CDU-Satzung.

Zudem solle Parteischädigung auch festgestellt werden, wenn ein Mitglied “den Namen der Partei für sich oder eine Organisation in der Absicht verwendet, der Partei Schaden zuzufügen”. Dies gelte auch, wenn das Mitglied “andere Parteien finanziell oder in sonstiger Weise in nicht unerheblichem Umfang unterstützt”. […] Redaktionsnetzwerk Deutschland

Bild des Tages: Das ist wahre Liebe!

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Unser Bild des Tages für den 07.07.2020 – Wünschen wir ihnen ein schönes und langes Leben zusammen. Und ihm viel Spaß mit seinem druckfrischen deutschen Pass.

Ein Arzt packt aus: Das musst Du wissen, wenn Du zum Arzt gehst

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Der Medizinethiker Prof. Dr. Giovanni Maio fordert einen radikalen Umbruch im Medizinsektor. Denn viele Ärzte sind von wirtschaftlichen Zwängen getrieben – der Mensch, der Patient und seine Krankheit geraten dabei aus dem Fokus. Die Verwirtschaftlichung eines eigentlich sozialen Bereiches – der Medizin – schadet den Patienten. Der Fehler liegt im System: So erhalten Ärzte beispielsweise nur eine Pauschale von etwa 100 € pro Quartal für alle Gespräche mit ihren Patienten. Geld verdienen sie nur durch mehr oder weniger notwendige Behandlungen. Im Gespräch mit Robert Fleischer schildert Prof. Mayo die Abgründe des deutschen Medizinsystems, in dem die Behandlung eines Patienten davon abhängt, wie profitabel seine Genesung ist. Prof. Dr. Giovanni Maio ist Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin an der Uni Freiburg, Mitglied der zentralen Ethik-Kommission für Stammzellenforschung, Mitglied des Ausschusses für ethische und juristische Grundsatzfragen der Bundesärztekammer und seit 2010 ständiger Berater der Deutschen Bischofskonferenz.