Gerald Grosz: Ich ziehe meinen Aluhut vor den Berliner Demo-Teilnehmern

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Aluhutträger, Impfgegner, Nazis, Verschwörungstheoretiker, rasch fanden die im Chor gleichstimmigen Medien und darunter politische Nullnummern, rhetorische Einzeller samt dem Rest der Esken‘schen Unaussprechlichen der deutschen Politik, eine eindeutige Zuordnung, eine bequeme Schubladisierung der renitenten Teilnehmer der jüngsten Corona-Demonstration in Berlin. Und überhaupt vermeldete das ferndiagnostizierende Medienregime: Es waren eh nur 5 Personen, also eigentlich ein versprengter Haufen Ewiggestriger, die am titulierten Deppenmarsch teilnahmen und nicht der Rede wert sind. Aber die Abstandsregeln wurden nicht eingehalten, daher musste dieser Aufmarsch, der frank und frei durch die politische Obrigkeit als Covid-Idioten dargestellten Bürger, polizeilich aufgelöst werden. Die größten Kritiker an diesen Demos waren übrigens überraschenderweise Vertreter jener politischen Parteien und Ideologien, die sich bis dato immer als Kämpfer für Grundrechte, also auch für das verfassungsrechtlich garantierte Demonstrationsrecht, eingesetzt hatten, denen die Versammlungsfreiheit als höchstes Gut gilt. Zumindest vor bald zwei Monaten war es noch so. Helden waren sie, die Abstands- und Maskenlosen Teilnehmer der Black Live Matters Bewegung. Mutige Idealisten, die den unrechten Tod eines amerikanischen Kleinkriminellen zum Anlass nahmen, um den mutigen Sturm auf das Establishment der alten weißen Rassisten unserer europäischen Gesellschaft zu proben. Abstandsregeln sind egal, der Rechtstaat ließ sie nobel gewähren, denn bei Black Lives Matter handelt es sich um die ehrenwerten Guten. Regelrechte Liebesbriefe widmeten die Chefredakteure der Medien den zu Millionen Teilnehmern medial aufgeblasenen Kerzerlmärschen, den Teilnehmern übrigens, denen die Corona-Regeln am Allerwertesten vorbeigegangen sind. Jene, die für die Stuttgarter Party- und Eventszene noch mildernde Umstände ins Treffen geführt haben, Verständnis für die gewalttätigen Randale der Hamburger G-20-Nächte als Ausdruck des aufrechten antifaschistischen Kampfes gezeigt haben, stehen nun in der ersten Reihe und brandmarken unbescholtene Bürger wegen Ihrer Kritik an den folgenschweren Grundrechtseingriffen einer Regierung im Rahmen der geschürten Corona-Panik. Als ob die Jahrhundertrezession von mehr als 10 Prozent Wirtschaftseinbruch, Millionen Arbeitsloser, Pleitewellen unserer Betriebe, verfassungswidrige Grundrechtseingriffe nicht Grund genug wären, auf die Straßen zu gehen. Nein, denn das Demonstrationsrecht, sowie das Recht auf Meinungsfreiheit gilt ja nur für eine kleine Minderheit an sich selbst überhöhenden Vertretern, die ins verordnete, ins politisch korrekte Konzept passen. Und so ziehe ich heute den Aluhut vor den Teilnehmern in Berlin, die sich dem verordneten Tugendterrorismus entziehen, die sich gegen eine faschistoid verordnete Gleichschaltung von Meinung zur Wehr setzen. Denn die Freiheit ist unser höchstes Gut!

Steinen/Kreis Lörrach: Weitere Häuser werden für 100 „Flüchtlinge“ gebaut

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Symbolbild

Auch Steinen (Landkreis Lörrach/Baden-Württemberg) steht vor der Herausforderung, genügend Unterkünfte für sogenannte „Flüchtling“ zu schaffen. Wie andere Gemeinden baut auch Steinen gleiche mehrere Häuser für die Anschlussunterbringung, damit hat sich der Gemeinderat für mehr Belastung der schwierigen Finanzlage und für noch mehr sozialen Sprengstoff entschieden, denn die neuen Unterkünfte für 100 „Flüchtlinge“ (vor allem Einzelpersonen und vermutlich junge Männer) entstehen in direkter Nachbarschaft zu einer Kita – das ist eigentlich unverantwortlich.

In Deutschland bleibt keine Wohngegend verschont, die Verteilung erfolgt bis in den letzten Schlupfwinkel, das betrifft auch Steinen, wo sich Anwohner und Einwohner bestimmt gleichermaßen über weitere geschenkte Menschen freuen und die Willkommenskultur zelebrieren.

[…] Neben die bestehende Unterkunft für Geflüchtete  in der Köchlinstraße kommen Häuser für 100 weitere Bewohner. Die Häuser sollen, weil es schneller geht, in Modulbauweise aus Holz errichtet werden, dreistöckig und mit Flachdach. 16 Quadratmeter große Zimmer plus Gemeinschaftsräume sind  eingeplant, die Gebäude werden auf einen Innenhof hin ausgerichtet. Die Innenwände wären variabel, es könnten auch größere Einheiten für Familien geschaffen werden. Die Wohnanlage soll auf lange Sicht auch für andere Sozialfälle zur Verfügung stehen. […] Mehr auf badische-zeitung.de (Archiv)

Dr. Bodo Schiffmann zur Corona-Demo in Berlin

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Als Bodo Schiffmann kam, war die Bühne auf der Straße des 17. Juni in Berlin-Tiergarten bereits von der Polizei besetzt. Dennoch war die Veranstaltung natürlich ein großer Erfolg. Der bekannte Arzt und Corona-Kritiker erwartet keine zweite Welle, freut sich aber über das Signal für eine starke gemeinsame Oppositionsbewegung: „Das ist ein wichtiger Tag für Deutschland!“

Corona Demo Berlin: Die Verhaftung von Thorsten Schulte

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Thorsten Schulte schreibt auf Telegram: Heute spreche ich ab 12 Uhr oder 13 Uhr vor dem Brandenburger Tor. Michael Ballweg und viele andere sind dabei. Ich werde schockierende Erlebnisse ansprechen. Gestern habe ich eine Spontandemo vor dem Bundeskanzleramt angemeldet und wir hatten mit sicher einer fünfstelligen Zahl von Demonstranten eine Menschenkette um das Bundeskanzleramt gebildet, wobei wir es nicht ganz durch Absperrungen der Polizei umschließen konnten. Wir müssen alles Material nun sichten und werden es zur Verfügung stellen.

Samuel Eckert hat unglaublich viel Filmmaterial. Er sagte mir, dass nur sein Schweizer Kanal gestern noch live senden konnte. Alle deutschen Handy seien im Bühnenbereich unterdrückt worden.

Das Merkel-Regime hat sich gestern völlig demaskiert.

Ich wurde brutal vom Einsatzleiter der Polizei ohne jede Vorwarnung an der linken Schulter gepackt! Ohne jede Vorwarnung! Der Mann schaute mich mit teuflischem Blick an.

Sie wollten an mir ein Exempel statuieren. Sie fuhren mit mir hin und her, mit Blaulicht und einem Polizeiwagen am Schloss Bellevue vorbei. Der Fahrer rief aus sinngemäß: „Was sollen wir mit ihm machen. Das gibt es doch nicht. Wo sollen wir hin.“

Ich spüre, dass die meisten Polizisten an unserer Seite stehen. Die kommenden Monate werden zeigen, für wen sie sich entscheiden.

Wir alle gehen jetzt den Weg der Liebe und der Wahrheit. Wer gestern dabei war, kann über die 17.000 Menschen, die laut Tagesschau gestern auf der Straße des 17.. Juni waren, nur lachen.

Merkel und Co. sollen vor unserer Wahrhaftigkeit und vor unserem Weg der Liebe Angst haben. Denn Sie stehen nicht im Zentrum der Wahrheit.

DER PERFIDE PLAN DES WORLD ECONOMIC FORUM

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Der Plan der hinter Corona steht ist einsehbar auf dem WORLD ECONOMIC FORUM! DIe Transformation der WELT ist von langer Hand geplant und detailliert ausgearbeitet!

Berlin: Randale bei linken Demo in Neukölln

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Unter dem Motto „Kiezkultur von unten Verteidigen – Syndikat erhalten“ hatten Linke Gruppen am 01.08.2020 zu einem Protestzug zum Herrfurthplatz eingeladen. Nachdem sich der Protestzug in Bewegung setzte, kam es Hermannstaße Ecke Flughafenstraße zu Steinwürfen und dem Einsatz von Pyros. Die Polizei ging mit Pfefferspray gegen die zirca 2000 Demonstranten vor. Nach ersten Informationen gab es mehrere verletzte Polizeibeamte.

Bild des Tages: Netter Vergleich – Teilnehmeranzahl Loveparade vs. Corona-Demo

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Unser Bild des Tages für den 02.08.2020 – Laut Veranstalter waren 1,3 Millionen zur Corona-Demo in Berlin gekommen. Die Polizei sprach bereits am Mittag von 800.000 Teilnehmern. Und nun schaut euch die Zahlen in den Mainstream Medien an. Sie können einfach nicht aufhören zu lügen.

ZDF Dunja Hayali Spießrutenlauf in Berlin

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Moderatorin Dunja Hayali wurde in Berlin bepöbelt und angefeindet. Sie wird am 1 August 2020 auf der Straße des 17. Juni massiv von Teilnehmern einer Corona Demo beschimpft. Der Dreh wird letztendlich aus Sicherheitsgründen abgebrochen.