Dr. Bodo Schiffmann: Abendschau speziell für Journalisten

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Dieses Video richtet sich an alle Journalisten, ich möchte sie zum nachdenken bringen und möchte ihn klarmachen dass alles was sie schreiben mit ihrem Namen in die Geschichtsbücher eingehen wird. Sie müssen sich klar sein dass ihre Kinder und Enkel sie später einmal fragen werden warum sie das oder jenes geschrieben haben. Sie sollten sich überlegen, dass Menschen wie Professor Bhakdi oder Doktor Wodarg oder ich, kein Interesse daran haben berühmt zu werden, sondern wir wollen verhindern, dass unsere Kinder und Enkel in eine Welt groß werden in der es keine Freiheit mehr gibt und Grundrechte mit Füßen getreten werden. Bitte überlegen Sie sich bei jedem Wort das ich schreiben, dass sie Menschen damit beeinflussen. Sie bestimmen als schreiben da und journalistische Zunft, Darüber in welche Richtung sich nicht nur unser Land sondern möglicherweise die gesamte Welt verändert. Sie haben es in der Hand es zu ändern. Bitte schauen Sie in den Spiegel und überlegen Sie sich welche Folgen Starts konform Berichte für die Zukunft ihrer Kinder und Enkel haben werden.

Keiner will ihn: Spuckender Marokkaner macht Rundreise durch sächsische JVAs

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Symbolbild

Auch wenn er behauptete, jemand ganz anderes zu sein, kassierte er nun doch ein Urteil am Amtsgericht Dresden. Und muss 900 Euro Strafe zahlen, weil er im Knast permanent Justizbeamte bespuckt, berichtet Tag24.de.

Als Yassine B. (27) kassierte er schon acht Strafen. Darunter sieben Jahre Haft vom Landgericht Chemnitz wegen Raubes und Körperverletzungen.

Seither macht Yassine „Rundreisen“ in den sächsischen Haftanstalten. Denn keiner will ihn länger behalten, überall ist er renitent.

Die neueste Anklage sprach von ekelhaften Spuckattacken gegenüber Justizbeamten und üblen Beleidigungen.

Im Prozess erklärte der Marokkaner dann erst mal, er hätte einen anderen Namen, einen anderen Geburtsort und sei fast zehn Jahre älter.

Am Ende glaubte die Richterin das alles nicht. Vor allem: Die Opfer erkannten den Täter wieder …

Neuer Corona-Bußgeldkatalog in Niedersachsen geplant: Schulleitungen drohen bei Verstößen Strafen bis zu 10.000 Euro

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Hannover. Der neue geplante Corona-Bußgeldkatalog des Landes Niedersachsen sieht nicht nur Geldstrafen in Höhe von 100 bis 150 Euro (bisher 20 Euro) für Maskenmuffel vor, sondern nimmt auch Schulen ins Visier. So heißt es in dem neuen Regelwerk, das der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) vorliegt, dass Schulleitungen mit Geldbußen zwischen 5000 und 10.000 Euro rechnen müssen, wenn sie ihre Schulen öffnen, obwohl ihnen dies vom Gesundheitsamt untersagt worden ist. Findet Unterricht ohne festgelegte Gruppen statt, drohen den Schulleitungen Geldstrafen zwischen 1000 und 5000 Euro. Gehen Schüler trotz Verbots durch das Gesundheitsamt zur Schule, müssen sie und ihre Eltern mit Strafen zwischen 150 und 400 Euro rechnen. Der Schul-Passus ist neu in den Bußgeldkatalog aufgenommen worden.

Bei den genannten Summen und Strafandrohungen handelt es sich noch um Pläne der Landesregierung, die diese den Kommunalen Spitzenverbänden aktuell zur Stellungnahme vorgelegt hat. Mit einer endgültigen Entscheidung rechnet das Sozialministerium nach den Worten einer Sprecherin in der kommenden Woche.

Härtere Strafen sehen die Pläne der Landesregierung auch bei Verstößen gegen die 1,5-Meter-Abstandsregelung in der Öffentlichkeit etwa beim Einkaufen, dem Besuch öffentlicher Einrichtungen oder beim Anfeuern der eigenen Fußballmannschaft vor. Lag hier die Obergrenze zuletzt bei 150 Euro für jede beteiligte Person, sollen künftig bis zu 400 Euro fällig werden können. Kommen in der Öffentlichkeit mehr als zehn Personen zusammen, die aus mehr als zwei Haushalten stammen, drohen den Beteiligten jeweils Geldbußen zwischen 150 und 400 Euro. An Hochzeitsfeiern, Taufen, Konfirmationen, Kommunionen und Beerdigungen dürfen in Niedersachsen aktuell bis zu 50 Personen teilnehmen. Werden es mehr, müssen die Gastgeber nach den Plänen des Landes mit einem Bußgeld-Bescheid zwischen 1000 und 3000 Euro rechnen. Wer ein Seniorenheim betritt, ohne sich an die Hygienevorgaben zu halten, muss sich auf eine Geldstrafe zwischen 150 und 400 Euro einstellen. Und bis zu 20.000 Euro (vorher 10.000 Euro) drohen, wenn jemand eine Großveranstaltung mit 1000 oder mehr Teilnehmern ausrichtet. Diese sind mindestens noch bis zum 31. Oktober verboten. Teilnehmer einer solchen Veranstaltung müssen sich nach den aktuellen Plänen wie bisher auf ein Bußgeld zwischen 150 und 400 Euro einstellen.

Politologe Hermann Ploppa: Von Scheindemokratie zur offenen Diktatur

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Die „Querdenken“-Demonstration, die am 1. August über die Straße des 17. Juni in Berlin gezogen ist, spaltet die Gemüter. Während die einen die große Teilnehmerzahl bejubeln, diskutiert man in der Politik nun gar über eine mögliche Einschränkung des Versammlungsrechts.

Nach 500-jähriger Tradition: Augsburger Hotel „Drei Mohren“ knickt wegen Rassismus-Vorwürfe ein und ändert Namen

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Bevor die Kritik der paranoiden Moralapostel und nörgelnder Gäste noch lauter wird, der Umsatz womöglich einbricht, beugt sich der Hoteldirektor Theodor Gandenheimer des renommierten Augsburger Hotels „Drei Mohren“ und kündigt eine Umbenennung an, um die erhitzten Gemüter zu beruhigen. Zukünftig soll das Hotel den Namen „Maximilian’s“ tragen, damit haben die Berufsempörten ihr Ziel erreicht und können sich in ihrem moralischen Überlegenheitsgefühl und in ihrer exzessiven Selbstgerechtigkeit suhlen.

Augsburger Allgemeine berichtet:

Das Hotel „Drei Mohren“ in Augsburg sieht sich seit Jahren mit dem Vorwurf konfrontiert, der Name der Einrichtung sei rassistisch. Nun reagieren die Verantwortlichen.

Künftig soll es „Maximilian’s“ heißen, wie Hoteldirektor Theodor Gandenheimer unserer Redaktion bestätigt. Die Geschäftsführung gibt damit dem Druck von Kritikern und Gästen nach, die den Namen als diskriminierend und nicht zeitgemäß empfinden. Das Hotel hatte sich zunächst gegen eine Umbenennung gesträubt und dies mit der Tradition des Namens begründet. Bis zum Jahresende soll die Namensänderung zu „Maximilian’s“ abgeschlossen sein – inklusive eines neuen Schriftzuges und neuer Briefköpfe.

Interview mit Sachsensumpf-Opfer Mandy Kopp: „Kinderschänder aus höchsten Kreisen“

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Pizzagate, Epstein, Sachsensumpf, die verschwundenen Kinder, 30.000 Verdachtsfälle allein in NRW… Mandy Kopp ging durch die Hölle der Kinderschänder. Als Minderjährige in die Prostitution gezwungen, wurde sie bei den anschließenden Gerichtsverfahren ein weiteres Mal gedemütigt. Ein deprimierender Bericht über die pädokriminellen Netzwerke der Eliten – aus erster Hand.

Gauland: Kritik an der Regierung ist kein Angriff auf das demokratische System

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Zur anhaltenden Diskussion über die Einschränkung des Versammlungsrechts nach der Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen am vergangenen Wochenende in Berlin teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit:

„Wir müssen angesichts der Diskussion über die Corona-Demonstration vom vergangenen Wochenende aufpassen, dass unser Rechtsstaat keinen Schaden nimmt. Denn es drängt sich immer stärker der Verdacht auf, dass es vielen Kritiker der Demonstration in Berlin vor allem darum geht, unliebsame Kritik an den Corona-Maßnahmen zu unterbinden.

Für Politiker wie den CDU-Innenexperten Armin Schuster oder Bayerns Innenminister Joachim Herrmann mag es unerträglich sein, wenn Menschen auch in Zeiten einer Pandemie die Sinnhaftigkeit von Anordnungen der Regierung in Zweifel ziehen und dagegen friedlich protestieren. Aber es darf nicht sein, dass Kritik an den Corona-Maßnahmen gleich als Angriff auf das demokratische System umgedeutet und nach dem Verfassungsschutz gerufen wird. Damit legt man die Axt an das vom Grundgesetz garantierte Demonstrationsrecht.

Man kann es nicht oft genug betonen: Es geht den Staat nichts an, wofür oder wogegen demonstriert wird. Entscheidend ist, ob sich die Teilnehmer der Demonstration friedlich verhalten. Und daran besteht bei der Corona-Demonstration vom vergangenen Wochenende kein Zweifel. Kritik an der Regierung muss auch in Zeiten von Corona möglich sein. Auch auf den Straßen.

Zugleich wird immer deutlicher, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Wenn beispielsweise ein Basketball-Spieler von seinem Verein entlassen wird, weil er ohne Maske an der Corona-Demonstration in Berlin teilgenommen hat, ein Fußballspieler dagegen, den Filmaufnahmen ohne Maske auf einer Demonstration von Black-Lives-Matter zeigen, keine Sanktionen fürchten muss, sondern sogar noch von Dunja Hayali ins aktuelle Sportstudio eingeladen wird, dann läuft etwas gewaltig schief.“

Dr. Bodo Schiffmann: Maskenpflicht für Schüler – Schulleiter und Lehrer anzeigen!

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So heute mal ein Blick zurück und ein Blick voraus insbesondere über das was man unseren Kindern antut. In Nordrhein-Westfalen müssen Kinder nach den Sommerferien Masken auch während des Unterrichts tragen. In Bielefeld will man Kinder dazu zwingen bei denen ein positiver PCR Test gemacht wurde dass sie im Haus in der Familie isoliert werden. Und das obwohl es keinerlei Risiko für Kinder gibt. Der PCR Test ist nicht zugelassen zur klinischen Diagnose er macht keine Aussage darüber ob jemand krank ist oder ob nur eine aminosäurensequenz nachgewiesen wurde. Ich würde Eltern empfehlen sich an die Initiative Elternstehenauf.de zu wenden, So wie sich rechtliche Unterstützung bei KlagePaten. EU zu holen.

Da Politiker schlecht an zu klagen sind empfehle ich Eltern die sich wehren wollen Schulleiter oder Lehrer bei der Polizei wegen Körperverletzung, Nötigung und Kindesmisshandlung anzuzeigen. Jeder Beamte hat die Möglichkeit unsinnige Befehle zu verweigern dazu gehören auch Lehrer. Es gibt kein Gesetz was als Tragen einer Maske vor schreibt das einzige was es gibt ist eine Verordnung diese Verordnung hat die Möglichkeit in jedem Bundesland Ausnahme Regelungen in Kauf zu nehmen in der Regel reicht es sogar zu sagen dass man die Maske aus sonstigen Gründen nicht tragen kann. Die Schulleiter können wir persönlich haftbar machen und wir solltenDas tun um unsere Kinder zu schützen. Es ist eine Grenze überschritten worden, die ich nicht mehr akzeptieren werde und deswegen ist dieses Video auch schärfer als sie es von mir gewohnt sind. Ich rufe auch hiermit alle so genannten A-Promis auf das sie endlich in die Öffentlichkeit gehen ihr Gesicht zeigen und auch ihre Meinung sagen, denn so kann es nicht mehr weitergehen. Unverändert gibt es keinen Anstieg der Fallzahlen, das einzige was geändert wurde ist die Zählweise der Toten und es wurden die Test an Zahlen massiv erhöht dies können Sie im Bullytin 30 des RKI nachsehen. Hier wird ein gigantischer Betrug gemacht um die Panik in der Bevölkerung zu steigern und hoch zu halten. Aber die Menschen haben gemerkt dass sie betrogen werden und sie fangen an auf die Straße zu gehen und es sich nicht mehr gefallen zu lassen.