Chapeau für diese Rede! Fußball-Weltmeister Thomas Berthold auf der Querdenken-Bühne 8.8.20

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Fußball-Weltmeister Thomas Berthold hielt eine Rede am Samstag in Stuttgart auf der Querdenken-Demo gegen Corona-Einschränkungen: „Ich bin hier, genauso wie ihr, weil ich die Initiative ‚Querdenken‘ unterstütze. Und ich bin ebenfalls hier, damit diese Initiative eine andere mediale Plattform bekommt. Ich komme jetzt aus Frankfurt, da haben wir leider nicht so eine Demo-Kultur wie ihr hier in Stuttgart, und habe festgestellt in den letzten fünf Monaten, dass meine Nachbarn Angst haben. Die haben sich vier Monate eingeschlossen und ihre Kinder eingeschlossen. Und das besorgt mich. Und das muss aufhören. Ich sehe in unserer Gesellschaft keinen Dialog mehr, sondern mehr Spaltung. Und auch das muss aufhören.

Mein Vertrauen in diese politische Führung unseres Landes ist bei mir unter Null angekommen mittlerweile. Weil wir hier mit Spekulationen von ein, zwei Wissenschaftlern oder Vertretern des RKI besudelt werden und unser Leben eingeschränkt wird. Ich möchte, dass wir unser altes Leben wieder zurückbekommen.“

Schaut Euch diese Stellenanzeige an: Pädagogische Fachkraft in einer Inobhutnahme für Kinder und Jugendliche in Quarantäne

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Pädagogische Fachkraft (m/w/d) in einer Inobhutnahme für Kinder und Jugendliche in Quarantäne mit 30-39 Std./Woche ab 01.09.2020 in Köln-Immendorf gesucht!

Das werden Sie tun:
  • In unserer Inobhutnahme mit bis zu sieben Plätzen betreuen Sie Kinder und Jugendliche, die aufgrund eines Covid-19 (Corona) Verdachts oder aufgrund eines bestätigten Falles im nahen Umfeld unter Quarantäne stehen.
  • Der Fokus Ihrer Tätigkeit liegt auf der Umsetzung der Quarantänemaßnahmen. Um dies zu vereinfachen und Krisen vorzubeugen, arbeiten Sie beispielsweise mit großzügigen Handy- und Medienregelungen. Für die Kinder und Jugendlichen steht hierfür unter anderem ein Netflix-Account zur Verfügung.
  • Sie arbeiten stets im Tandem mit einem Kollegen oder einer Kollegin aus Ihrem Team.
  • Sie wirken aktiv an der Ausgestaltung und Weiterentwicklung des Konzepts mit und bringen Ihre Erfahrungen und Ihre Vorschläge ein.
  • Bei Nachtbereitschaften und Rufbereitschaften, auch an Wochenenden, wechseln Sie sich mit Ihren Kollegen und Kolleginnen ab.
Link zu Stellenanzeige ( Im Archiv gesichert)

Politikstube: Uns fehlen einfach nur die Worte. Wer Freie Medien liest, weiß wie er sich wehren kann. Uns tun jetzt schon die Kinder von den unzähligen Schlafschafen unendlich leid!

Nach Explosion in Beirut: Nahost-Experte befürchtet Flüchtlingswelle nach Europa

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Die verheerenden Explosionen im Hafen von Beirut könnten nach Auffassung des Nahost-Experten Abdel Mottaleb El Husseini eine Flüchtlingswelle nach Europa auslösen, sollte der Westen das Land nicht stabilisieren und die Libanesen keine Perspektive mehr haben. Haben die ein bestimmtes Land als Ziel auserkoren? Ist der Libanon nicht schon ein „failed state“ vor den gewaltigen Detonationen in einem Lager im Hafen gewesen und herrschen nicht seit Jahrzehnten dort Missstände durch übles Treiben (Korruption) politischer Kräfte nebst Clanstrukturen?

[…] Bei der Explosion im Hafen von Beirut wurden mindestens 149 Menschen getötet, tausende verletzt. Das Land steckte schon vorher tief in der Krise, nun steht es vor dem Kollaps. Der Nahost-Experte Abdel Mottaleb El Husseini sieht den Westen in der Pflicht, mehr für den Wiederaufbau des Libanons zu tun.

FOCUS Online: Fast eine Million syrische Flüchtlinge leben im Libanon. Könnte es eine neue Flüchtlingskrise geben? 

Husseini: Wenn die Krise weiter geht, werden Flüchtlinge versuchen, wieder zu flüchten. Das lässt sich nicht vermeiden. Die Libanesen versuchen, das Land zu verlassen, da sie dort keine Perspektive mehr haben. Wenn der Westen das Land nicht stabilisieren kann, dann kommt auf Europa eine Flüchtlingswelle zu. […] Das komplette Interview auf Focus Online (Archiv)

Die verheerenden Explosionen „nur“ in Beirut, die sehr viel Leid und Zerstörungen auslösten, könnten nun eine Flüchtlingswelle in Bewegung setzen, statt die betroffenen Teile der Stadt wiederaufzubauen? Dass der Libanon nach dieser furchtbaren Katastrophe finanzielle Hilfe für den Wiederaufbau der Hafenstadt Beiruts benötigt, ist völlig klar, aber kein Grund für eine Völkerwanderung gen Europa. Allerdings könnten bestimmte Kreise auf die Idee gekommen, Betroffene des schrecklichen Unglücks aus humanitären und emotionalen Gründen direkt nach Deutschland zu holen?

„Nachtigall, ick hör dir trapsen“ – gestern berichtete bereits die „Bild“, in Beirut seien 300.000 Menschen durch die Explosionen obdachlos, 80.000 Kinder haben ihr Zuhause oder Elternteile verloren. Schon vor der Katastrophe lebte die Hälfte der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze und litt Hunger.

Besser Hilfe vor Ort, statt die nächste Flüchtlingswelle in Europa.

Alice Weidel: Corona-Sozialismus beenden!

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Wirtschaftsexperten können nur noch den Kopf schütteln: In Deutschland macht sich der Corona-Sozialismus breit – mit harten Staatseingriffen in die freie Marktwirtschaft. Der im März beschlossene Shutdown eines ganzen Landes, die ausgesetzte Insolvenzantragspflicht und das Verbot von Wohnungskündigungen stellen Kriegserklärungen gegen die unternehmerische Freiheit dar, die es so seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gab. Das ruft jetzt sogar die „Monopolkommission“ auf den Plan.

Staatseinstiege wie bei Lufthansa könnte den Experten zufolge zum Dauerzustand werden, ebenso wird bei allem Verständnis für die finanzielle Unterstützung von Unternehmen in Coronazeiten der Wettbewerb faktisch ausgehebelt. Von Altmaier bis Scholz trieft der Sozialismus aus allen Poren. Dabei sind die soziale Marktwirtschaft und der freie europäische Binnenmarkt eine Erfolgsgeschichte, die Land und Bürgern großen Wohlstand beschert hat. Sie gilt es zu schützen und gegen das sozialistische Himmelfahrtskommando zu verteidigen!

Nachlesen: https://monopolkommission.de/…/beitra…/341-xxiii-corona.html

Antifa sofort verbieten! Anschläge auf Polizisten und gezielte Tötungen in Vorbereitung

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Die linksextremistische „Antifaschistische Aktion“ (Antifa) bereitet sich nach Kenntnis der Sicherheitsbehörden gezielt auf Angriffe gegen Polizisten, politische Gegner und angebliche Rechtsextremisten vor.

Dies berichtet das Nachrichtenmagazin FOCUS unter Berufung auf eine Gefahrenanalyse des Bundesskriminalamts und des Bundesamts für Verfassungsschutz.

Behörden warnen vor „Professionalisierung der Gewaltausübung“ Bei der Antifa und ihren rund 50 regionalen Unterstützergruppen gebe es sei einiger Zeit eine „Professionalisierung der Gewaltausübung“, heißt es laut FOCUS in dem Papier der beiden Behörden. Linksextremisten kalkulierten neuerdings schwerste Verletzungen ihrer Gegner ein. Sogar gezielte Tötungen seien denkbar, berichtet das Nachrichtenmagazin unter Bezug auf eine Studie des Berliner Verfassungsschutzes.

In einem umfassenden Internet-Dossier bekennt sich die Berliner Antifa ausdrücklich zu Dutzenden Angriffen auf politische Gegner sowie zu Feuer- und Farbattacken auf Immobilien und Fahrzeuge. Die in den Texten verhöhnten Opfer waren in den meisten Fällen Politiker rechter Parteien, Burschenschaftler und Journalisten.

Absolvieren Antifa-Mitglieder Kampftraining in Syrien? Westlichen Nachrichtendiensten liegen unterdessen Hinweise vor, dass deutsche Antifa-Mitglieder bei der linken kurdischen Miliz YPG in Syrien ein Kampftraining absolvieren. Fotos im Internet zeigten junge Europäer mit Sturmgewehren, so FOCUS.

Miriam Hope: Vom Maulwurf zur Machtbesessenen Marionette

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Zu Besuch bei Freddy Vogt: Künstler & Autor „Deutschland – belogen betrogen verraten“ der seit Jahren im Widerstand engagiert ist und für Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit kämpft! – Lassen Sie sich überraschen, was demnächst in seinem wunderbaren Atelier stattfinden wird!

Bild des Tages: Virologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer zum PCR-Test

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Unser Bild des Tages für den 08.08.2020

Corona-Proteste: Neue Qualität, alte Etikette

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Proteste werden bunt, friedlich und hip – und damit besonders gefährlich für den Machtapparat. Neue Etikette müssen her. Übet die Suche danach und das Ringen um die Teilnehmerzahl – ein Kommentar.