Berlin: Mann ist mit Auto in eine Personengruppe gerast – Sieben Verletzte, drei davon schwer

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Foto – Twitter/MI6 Rogue

Am Sonntagmorgen ist ein Mann mit einem Mercedes mit hoher Geschwindigkeit in eine Personengruppe gerast, sieben Menschen wurden verletzt, drei davon schwer, berichtet die „Bild“. Zu dem Drama kam es gegen 7.20 Uhr am Hardenbergplatz, nahe des Bahnhofs Zoologischer Garten. Bei dem Fahrzeug handelt es sich nach BILD-Informationen um einen Mercedes. Eine Person wurde unter dem Auto eingeklemmt, sie musste befreit und reanimiert werden. Passanten, die die Szene beobachteten, stehen unter Schock und werden betreut. Der Fahrer wurde von Sicherheitskräften überwältigt und festgenommen. Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen.

Wie die Polizei Berlin auf Twitter mitteilt, gibt es derzeit keinerlei Anhaltspunkte für eine politische oder religiöse Motivation.

Björn Höcke zum Urteil im „Fall Kalbitz“

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Björn Höcke: „Dieses Urteil bedeutet einen weiteren schweren Schaden für unsere Partei.“

Bild des Tages: Eine Frau mit Verstand

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Unser Bild des Tages für den 26.07.2020

Brandenburg: Hundert Tschetschenen stürmen Rheinsberg

Die erste Massenschlägerrei fand hier am 23.7.2020 zwischen Deutschen, Syriern, Polen und Tschetschenen statt. Die Auseinandersetzungen zogen sich über die halbe Nacht hin, es gab Festnahmen und Verletzte. Die Schlägerrei ist am nächsten Tag Stadtgespräch. Während man glaubt das Schlimmste wäre überstanden, tauchen plötzlich Fahrzeuge mit auswärtigen Kennzeichen auf. Zwischen 50 bis 100 Tschetschenen sammeln sich an verschiedenen Plätzen der Stadt. Die Stimmung ist schlagartig aufgeheizt und aggressiv. Bei der Polizei wird Großalarm ausgelöst. Die Versammlung der Tschetschenen wird aufgelöst, ein Beamter wird dabei verletzt. Polizeisprecherin Ariane Feierbach korrigiert die Zahl der Tschetschenen, die im Stadtgebiet festgestellt worden waren auf etwa 100.

Unfassbar! Nach Krawallen in Stuttgart und Frankfurt: Malu Dreyer ruft Polizei zur Deeskalation auf

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Nach den Krawallnächten in Stuttgart und Frankfurt am Main ruft die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), die Polizei zur Besonnenheit auf und konsequent auf Deeskalation zusetzen, statt der Polizei den Rücken zu stärken.

[…] „Es ist wichtig, dass die Polizei in solchen Fällen präsent ist, und sie sollte den Weg der Deeskalation gehen“, sagte Dreyer den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Es geht ja vor allem um eine Gruppe von Menschen, die unzufrieden sind, weil sie wegen Corona nicht feiern können. Da hat sich Frust angestaut und auch Hass auf Behörden und die sogenannte Obrigkeit.“ […] Quelle: Focus Online

Heißt das etwa, dass man vor den Zuständen kapituliert und dass die randalierenden „Jugendlichen“ weiterhin den Ordnungshütern auf der Nase herumtanzen können, selbst nach Flaschen- und Steinwürfen, Frau Dreyer? Dieser empfohlene Kuschelkurs führt nicht zu mehr Respekt und sinkender Gewalt, diese „Jugendlichen“ aus der „Partyszene“ brauchen eine klare Ansage – die Grenze der Toleranz ist überschritten.

Frau Dreyer, wären die „Partygänger“ nicht überwiegend „Flüchtlinge“ und Personen mit Migrationshintergrund, sondern marodierende Gruppen von Rechten oder gar Rechtsradikalen, würden Sie dann auch Nachsicht walten lassen oder harte Konsequenzen fordern?  Vielleicht sollte Frau Dreyer einmal die Partyszene besuchen und die Polizisten bei ihren Einsätzen begleiten, könnte für einen Sinneswandel hilfreich sein.

Wie viele Mitglieder werden jetzt aus der Partei austreten? Kalbitz aus AfD ausgeschlossen

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Andreas Kalbitz ist mit seinem Antrag gegen seinen Rauswurf aus der AfD gescheitert. Doch der Rechtsstreit könnte weiter gehen.

Im Mai hatte der AfD-Bundesvorstand Kalbitz aus der Partei geworfen. Als Grund gab er an, Kalbitz habe bei seinem Parteieintritt eine frühere Mitgliedschaft in der inzwischen verbotenen rechtsextremen „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ) und bei den Republikanern nicht angegeben. Kalbitz bestreitet die Mitgliedschaft in der HDJ.

Andreas Kalbitz: „Das Urteil war erwartbar, wenn man die politischen Mehrheitsverhältnisse im Schiedsgericht kennt. Es überrascht nicht wirklich.“
Kalbitz hatte zuvor angekündigt, er werde zivilgerichtlich weiterkämpfen, wenn das Bundesschiedsgericht seinen Parteiausschluss bestätigen sollte. Pikant ist bei dem Rechtsstreit: Das Mitgliedsformular, mit dem Kalbitz 2013 in die Partei eingetreten war, ist bislang verschollen. Das Bundesschiedsgericht war am Samstagmittag in einem Industriegebiet im Stuttgarter Süden zusammengetreten, um über die Zukunft des Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag zu beraten.
Kalbitz war persönlich zu der Sitzung erschienen. Vor Beginn versammelten sich vor der Tür rund ein Dutzend Anhänger, um ihm den Rücken zu stärken. Zwei Männer trugen Schilder mit den Sprüchen: „Kalbitz ist gut“ sowie „Kalbitz soll bleiben, Meuthen muß weg!“. Auch Parteichef Jörg Meuthen nahm an der Sitzung teil. Meuthen hatte vor der Entscheidung gesagt, seine Position zu Kalbitz sei weiterhin, dass dieser eine verfestigte rechtsextreme Vorvita gebe. „Wenn er sich davon nicht hinlänglich distanziert, glaube ich, ist das eine sehr klare Aussage.“ Diese könne in der AfD keinen Platz haben.
Quelle: ZDF

Eva Herman & Andreas Popp geben auf und ziehen sich aus der politischen Berichterstattung zurück!

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Der Spiegel hat es geschafft mit seiner Hetze gegen Eva Herman und Andreas Popp. Eva Herman und Andreas Popp hören auf. Wir werden ihre Videos sehr vermissen. Dem Spiegel wünschen wir einen weiter anhaltenden Abwärtstrend. „Hunderte Deutsche mit „braunem Gedankengut“ haben sich laut einem „Spiegel“-Bericht auf einer Insel in Kanada angesiedelt. Dahinter stecken die ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin Eva Herman und der Rechtsradikale Andreas Popp. Gemeinsam verbreiten sie rechte Propaganda und nehmen die Siedler aus.“ Hier auf n-tv zu lesen, da der Artikel vom Spiegel ein Bezahlartikel ist. Und wer will schon Geld für den Spiegel ausgeben?

Dr. Bodo Schiffmann: Keine Panik vor der zweiten Welle – Gab es die Erste?

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Natürlich gibt es die Covid-19 Erkrankung und das SARS-COV-2 Virus, aber wenn man diesen Umstand mal wegläßt und ignoriert – hätten unsere Sterbezahlen und Statistik vermutlich auch nicht anders ausgesehen. Die zweite Welle kommt durch eine massive Ausweitung der Tests zustande und wenn man diese in Relation zu 1000 Test setzt, dann haben wir weiter einen Rückgang der positiven PCR-Tests.