Ein Vater in der Schule: Seine Kinder werden wegen fehlender Maske nicht unterrichtet

3
Nur so geht es! Es sind Eure Kinder und nicht die des Staates! Wehrt euch massiv!

Uwe Steimle: Covidioten – „Saskia Esken soll sich entschuldigen!“

0

Fasbender im Gespräch – mit dem Kabarettisten und Autor Uwe Steimle, bekannt als Reporter in der einstmals beliebtesten MDR-TV-Sendung „Steimles Welt“. Als der öffentlich-rechtliche Sender ihn Ende 2019 wegen „Illoyalität“ schasste, war er bereits ein Solitär – der einzige weit und breit in den Mainstream-Medien, der dem Volk noch aufs Maul geschaut und „denen da oben“ auf den Zahn gefühlt hat.

Im Gespräch kommentiert Steimle den traurigen Ist-Zustand der Republik: Schubladendenken, Verteufelung und Verachtung, völliges Desinteresse am jeweiligen Gegenüber. Mehr und mehr fühlt der ehemalige DDR-Bürger sich an die Zeiten vor 1989 erinnert.

Schüler demonstrieren gegen die Maskenpflicht!

0

Zur Nachahmung für alle Eltern empfohlen. Schließt euch mit anderen Eltern zusammen und protestiert vor euren Schulen. Hat ein Kind ein Attest und braucht keinen Maulkorb zu tragen, das von der Schule nicht akzeptiert wird, zeigt die Lehrer und Schulleiter an. Dieser Wahnsinn muss beendet werden. Es geht um die Gesundheit eurer Kinder, denkt daran. Eine Maske schützt nicht vor Viren, sie schadet euren Kindern!

Im Namen der Kirche: Sea-Watch 4 fängt an Migranten nach Europa zu schleppen!

6

Die „Sea-Watch 4“ ist von Spanien aus in die internationalen Gewässer vor Libyen aufgebrochen. Das überwiegend von der evangelischen Kirche finanzierte Schlepperschiff ist momentan als einziges privates Schiff im Mittelmeer unterwegs.

Rassismus-Debatte: Knorr benennt Zigeunersauße um

10

Die Rassismus-Debatte nimmt allmählich lächerliche Ausmaße an, dass man nur den Kopf schütteln kann. Auch der Konzern Unilever läuft dem linken Zeitgeist hinterher, beugt sich der Sprachpolizei und kündigt eine Umbenennung der Zigeunersauce an, künftig soll das Produkt „Paprikasauce Ungarische Art“ heißen.

Damit ist wieder ein wichtiges Problem gelöst und die Aufmerksamkeit auf die Knorr-Sauce/n gelenkt, in der Hoffnung, dass die Tunke mit Geschmacksverstärker viele Käufer findet und den Absatz steigert. Vielleicht sollten die Menschen wieder selbst Soßen machen, schmeckt nicht nur besser, ist gesünder und führt nicht zu Verdauungsbeschwerden.

Focus Online berichtet:

Vor dem Hintergrund der Diskussion über rassistische Namen und Begriffe wird die Zigeunersauce der Marke Knorr umbenannt. „In ein paar Wochen finden Sie diese als ‚Paprikasauce Ungarische Art‘ im Regal“, teilte der Mutterkonzern Unilever auf Anfrage von „Bild am Sonntag“ mit. „Da der Begriff ‚Zigeunersauce‘ negativ interpretiert werden kann, haben wir entschieden, unserer Knorr Sauce einen neuen Namen zu geben.“
Der Zentralrat der Deutschen Sinti und Roma begrüßte die Entscheidung. „Es ist gut, dass Knorr hier auf die Beschwerden offenbar vieler Menschen reagiert“, sagte der Vorsitzende Romani Rose dem Blatt. „Für den Zentralrat sind vor diesem Hintergrund Zigeunerschnitzel und Zigeunersauce nicht von oberster Dringlichkeit.“ Viel wichtiger sei es, Begriffe wie „Zigeuner“ kontextabhängig zu bewerten, „wenn etwa in Fußballstadien ‚Zigeuner‘ oder ‚Jude‘ mit offen beleidigender Absicht skandiert wird“.

Corona-Warn-App erweist sich als steuergeldfinanzierter Totalausfall!

1

Nach Angaben des Robert Koch Instituts haben bisher 16,9 Millionen Menschen die sogenannte Corona-Warn-App heruntergeladen. Wie viele Personen sie aber nutzen, wie viele sie direkt gelöscht haben und wie viele Menschen ihre Daten in der Applikation geteilt haben, ist völlig unbekannt.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundesvorsitzender der Alternative für Deutschland, erkennt in der Diskussion um die vollkommen sinnlose Anwendung „viel Lärm um nichts“, der aber den Steuerzahler einmal mehr um einige Millionen ärmer machte:

„Angesichts der Milliarden, die Deutschland nun ins Ausland schickt, wirken die Kosten für verschenkte Masken und unsinnige Anwendungen schon fast wie eine Lappalie. Sie sind es aber nicht und jeder Euro wird im Land gebraucht. Jedoch steht auch fest, dass die Bundesregierung – und insbesondere Jens Spahn als Gesundheitsminister – auch mit dieser Applikation ihre Unfähigkeit bewiesen haben. Keiner will sie, keiner braucht sie und keiner nutzt sie, aber die Bundesregierung bestand trotz aller berechtigter Zweifel auf die Durchsetzung dieses Unsinns und ging mit dem Kopf durch die Wand. Die AfD hat dieses völlig überteuerte Machwerk von Anfang an abgelehnt – zu Recht, wie man nun weiß. Ein weiteres Mal hätte es viele Millionen Euro Steuergeld und der Bundesregierung viel Ärger gespart, hätte man auf die AfD gehört und auf die Entwicklung dieser Unsinnsapp verzichtet!“

Marc Bernhard: Die Selbstbereicherung am Volk!

3

Was ist die Aufgabe einer Regierung? Soll Sie dem Volk dienen und ihren Nutzen mehren? Wie kann es sein, dass unsere Regierung „Merkel“ seit 15 Jahren genau das Gegenteil macht und damit immer wiedergewählt wurde? Die Ausmaße sind erschreckend. Ich habe diese Diskrepanz in diesem Beitrag dargebracht.

Die große Pleitewelle im Herbst? – Bis zu 800.000 Zombieunternehmen bedrohen Wirtschaftslage in Deutschland

3

Um die Folgen der Coronavirus-Krise abzufangen hat die deutsche Regierung unter anderem die Insolvenzantragspflicht für Firmen ausgesetzt. Das könnte jetzt zu einer fatalen Kettenreaktion führen. Verschuldete Zombie-Unternehmen könnten eine massive Pleitewelle auslösen.

Die von der Bundesregierung ausgesetzte Pflicht zur Meldung eines Insolvenzantrags führt laut Ansicht der Experten dazu, dass die Zahl verdeckt verschuldeter Firmen massiv steigt. Das berichtet die „Welt“. Die Auskunftei Creditreform schätzt die Zahl der deutschen Zombie-Unternehmen derzeit auf 550.000. Sollte die Insolvenzantragspflicht bis März 2021 ausgesetzt bleiben, so könnte sich die Zahl der Zombie-Unternehmen laut Creditreform auf 700.000 bis 800.000 erhöhen.

Die Pleitefirmen sind laut Experten sehr gefährlich für die deutsche Wirtschaft. „Die Lage verschlimmert sich von Tag zu Tag. Denn die Insolvenzen werden derzeit nur verschoben“, warnt Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter Wirtschaftsforschung bei der Auskunftei Creditreform gegenüber der „Welt“. „Dadurch könnten viele derzeit noch gesunde Firmen mit in den Abgrund gerissen werden.“ Das habe am Ende gravierende Auswirkungen auf die Zahl der Arbeitsplätze.

Und Christoph Niering, Vorsitzender des Verbands der Insolvenzverwalter (VID), befürchtet eine „nicht mehr kalkulierbare Kettenreaktion“. Die finanziellen Lasten werden laut Niering auf andere verschoben: auf Vermieter, Lieferanten und Banken.

Quelle: Focus