„Atemprobleme“ – Maskenpflicht an Schulen in NRW erschwert Unterricht

6
Symbolbild

Mit dem Schulstart am 12.8.2020 hat NRW an allen weiterführenden und berufsbildenden NRW-Schulen, auf dem Schulgelände sowie grundsätzlich auch im Unterricht vorgeschrieben. Die meisten Schüler tragen keine geeignete Maske (sog. FFP2), sondern nur einen einfachen Stofffetzen als Mund-Nasen-Schutz, der keine Viren filtern kann, aber für Atemprobleme, Konzentrationsschwäche und Schwierigkeiten bei Verständigung sorgt. Kinder eingepfercht in meist kleinen Klassenräumen bei über 33 Grad Außentemperatur, keine Maskenpause außer beim Trinken und Essen – das ist grobfahrlässig.

Vielleicht sollten NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) und Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) ihr hysterisches Masken-Experiment an eigenem Leibe spüren, indem sie an einem 6 bis 8 Stunden Unterricht an einer weiterführenden Schule teilnehmen – aber wehe, die Nase oder der Mund ist einmal nicht bedeckt.

Man kann nur hoffen, dass sich jene Politiker, die diesen Maskenzwang – insbesondere für die Schüler – zu verantworten haben, eines Tages rechtfertigen müssen.

Rheinische Post berichtet:

Die an weiterführenden Schulen in NRW geltende Maskenpflicht hat am ersten Schultag Probleme bereitet. „Das ist eine große Belastung, die wir wohl erst einmal hinnehmen müssen“, sagte Sabine Mistler, Landesvorsitzende des Philologenverbands NRW, der Düsseldorfer Rheinischen Post (Donnerstagausgabe). In zwei Wochen müsse geschaut werden, ob es möglich sei, die Maskenpflicht etwas abzuschwächen. Der Unterricht sei zurzeit sehr erschwert, unter anderem weil die Mimik nicht erkennbar und die Schüler schwieriger zu verstehen seien. Auch die Schüler taten sich am ersten Tag mit der Maskenpflicht schwer.

Timon Nikolaou, Vorstandsmitglied der Landesschülervertretung, berichtete von Atemproblemen Einzelner sowie von zusätzlichen Ansteckungsrisiken. Sie entstünden dadurch, dass die Mund-Nase-Bedeckungen zu lange in Gebrauch seien. Nikolaou: „Es gibt einfach nicht genug Masken.“ Andrea Heck, Vorsitzende des Elternvereins NRW, schloss sich der Kritik an: „Das dauernde Maskentragen für Schüler ist eine Zumutung und pädagogisch kontraproduktiv. Eine Maske ist ein Störfaktor im Unterricht, deshalb soll ihre Nutzung im Klassenraum begrenzt werden.“ Heck forderte Masken-Pausen in Verbindung mit der Lüftung des Raumes. Nordrhein-Westfalen ist bisher das einzige Bundesland, das auch im Unterricht landesweit eine strikte Maskenpflicht eingeführt hat. Ausgenommen sind nur Grund- und Förderschulen.

„Wir müssen gerade in diesen Tagen besonders vorsichtig sein“, hatte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) die Maßnahme seiner Regierung begründet. Daher sei die zunächst bis Ende August befristete NRW-weite Maskenpflicht richtig.

Das ging im April durch alle Medien und heute?

Italien: Afrikaner nimmt im Mailänder Dom einen Wachmann als Geisel

5

Matteo Salvini schreibt dazu: „Wir leben im Krieg“

Afrikanischer Einwanderer mit ägyptischer Staatsangehörigkeit, nimmt einen Wachmann als Geisel und bedroht ihn mit einem Messer. Vielen Dank an die Polizei für ihren Einsatz, der das Schlimmste vermieden hat.

Neulich in Deutschland: Die übliche kulturelle Bereicherung

7

Vielleicht handelt es sich hier auch nur um einen Polterabend, der ganz im Sinne der Kultur des Heimatlandes stattgefunden hat. Man weiß es nicht.

Isoliere Dein Kind! (Oder sie werden es für dich tun!)

4

Was das Gesundheitsamt und die Justiz jetzt deinem Kind antun wollen ist die endgültige Niederlage der Menschlichkeit!

Ein Kurzfilm von Haunsi Appmann

Bild des Tages: Immerhin mal ein Stückchen Wahrheit in der „BILD“

4
Unser Bild des Tages für den 13.08.2020 – BILD-Zeitung anscheinend von heute.

Ex-Polizist packt aus: Es brodelt

7

Immer mehr Polizisten stehen der durchzusetzenden politischen Agenda kritisch gegenüber. Ex-Polizist Stefan Schubert im Gespräch mit Michael Mross

Bad Herrenalb: „Psychisch auffälliger Einmann“ verletzt Polizisten mit Samurai-Schwert schwer

6

Bad Herrenalb – Bei der Festnahme eines 50-Jährigen im Gaistal wurde am frühen Mittwochmorgen ein Polizeibeamter mit einem Samuraischwert schwer und zwei weitere leicht verletzt. Mit einem bereits vorliegenden Unterbringungsbefehl des Amtsgerichts Tübingen sollte der als gewalttätig polizeibekannte Mann kurz nach 07:00 Uhr festgenommen und beim Amtsgericht Tübingen vorgeführt werden. Für die geplante Festnahme waren aufgrund der polizeilichen Erkenntnisse und der Befürchtung, dass sich der als psychisch auffällig bekannte Mann seiner Festnahme widersetzt, insgesamt acht Polizeibeamte des Polizeireviers Calw sowie eine Hundeführerin im Einsatz.

Beim Versuch die betreffende Wohnung zu betreten, hat nach bisher vorliegenden Feststellungen der Gesuchte unvermittelt mit dem Samuraischwert auf die Beamten eingeschlagen. Einer der Polizisten wurde dabei am Unterarm getroffen und erlitt tiefe, stark blutende Schnittverletzungen. Der schwerverletzte Beamte verlor viel Blut und musste mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Ein weiterer Polizeibeamter erlitt Prellungen und ein weiterer leichtere Schnittverletzungen.

Der 50-Jährige konnte überwältigt und festgenommen werden. Er wird im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt. Die Kriminalpolizei Calw hat die weiteren Ermittlungen wegen des dringendes Verdachts der versuchten Tötung aufgenommen.

Woran das wohl liegen mag? In deutschen Großstädten fühlen sich Mädchen und Frauen immer unsicherer

3
Symbolbild

Deutschland verändert sich derart drastisch, dass das Sicherheitsgefühl verloren geht, vor allem bei Mädchen und Frauen, die immer mehr öffentliche Plätze, gewisse Stadtteile oder den öffentlichen Nahverkehr meiden. Nun hat eine Umfrage in Berlin, Hamburg, Köln und München ergeben, dass Mädchen und junge Frauen auch in deutschen Großstädten täglich sexuell belästigt, verfolgt, bedroht und beleidigt werden, allerdings werden die Hauptursachen ausgeblendet und die Gründe auf die Erziehung von Jungs und Männern gelenkt.

[…] In den deutschen Großstädten fühlen sich viele Mädchen und Frauen immer unsicherer. Das ergibt eine Umfrage. Die Gründe dafür sehen die Experten auch in der Erziehung der Jungs und Männer.

Insgesamt haben 940 Frauen im Alter von 16 bis 71 Jahren an der Umfrage teilgenommen. Auf einer interaktiven Karte setzten sie sogenannte Pins an Orte, die sie als sicher oder unsicher erlebt haben.

Die am häufigsten genannten Gründe für ein unsicheres Gefühl sind dabei Begegnungen mit Personengruppen, die Alkohol oder Drogen konsumieren, ebenso schlecht beleuchtete Wege und Parks sowie einsame Gegenden, in denen Hilfe im Notfall fehlen würde. […] Mehr auf Welt.de  (Archiv)

Nur nicht die wahren Dinge beim Namen nennen und besser die Augen verschließen, bloß nicht zugeben, dass die unkontrollierte Zuwanderung von vorwiegend jungen Männern aus patriarchalen Gesellschaften diese Probleme verursachen, die hiesige Werte und Gesetze ablehnen und ihr verachtendes Frauenbild ausleben.