Was passiert gerade beim ZDF – Extrem kritischer Bericht zur „Pandemie“

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Verzerrung – falsche Zahlen – fehlende Daten – Heinsberg Studie – RKI – Todesfälle und falsche Entscheidungen.

Spanien: Hunderte versammeln sich in Madrid gegen Corona-Beschränkungen

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In Madrid nahmen am Samstag Hunderte an einer Kundgebung gegen die Corona-Beschränkungen teil. Die Demo Polizisten wurden vor Ort von den Teilnehmern verhöhnt. Als sich die Demonstranten weigerten, den Ort zu verlassen, kam es zu mehreren Festnahmen.

Auch die Italiener haben von den Corona-Maßnahmen die Schnauze voll!

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Rund 1.500 Demonstranten trafen sich am Samstag in Rom auf der „Piazza della Bocca della Verita“ um gegen die Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Die Demonstranten kamen mit italienischen Flaggen und sangen für die Freiheit an dem berühmten römischen Wahrzeichen. Auch richten sich ihre Proteste gegen George Soros und Bill Gates. Kritik wurde auch an der Maskenpflicht für Kinder laut. So äußerte sich eine junge Frau: „Kindern sollte keine Angst beigebracht werden. Sie sollten lernen, ihr Immunsystem zu stärken.“

Dann sollen sie die Migranten selbst aufnehmen: 13.000 Stühle von Flüchtlingshelfern am Bundestag aufgestellt

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Unter dem Motto „Lager evakuieren, der Platz ist da!“ stellten Vertreter von Seebrücke, Sea-Watch, der Gruppe #LeaveNoOneBehind und Campact am Montag 13.000 Stühle auf der Wiese vor dem Reichstagsgebäude als Protest-Installation auf und forderten von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), die Solidarität und Aufnahmebereitschaft von Bundesländern nicht zu verhindern.

Statt der Stühle wären wohl Hängematten viel besser gewesen, dass signalisiert die Einwanderung realistischer in die Sozialsysteme. Was bilden sich diese Flüchtlingshelfer ein, noch mehr Lasten den Bürgern aufzubürden? Nehmt selbst diese sogenannten „Flüchtlinge“ in euren Wohnungen auf, finanziert sie aus eigener Tasche und steht dafür ein, wenn es zu Problemen kommt.

Vorsicht! Verstörende Bilder: Claudia Roth kommt kurz zu Wort

Bundesregierung darf Nord Stream 2 nicht leichtfertig aufs Spiel setzen!

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Zur Diskussion über mögliche Sanktionen gegen die Gas-Pipeline Nord Stream 2 im Zusammenhang mit dem Fall Nawalny teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit: „Die in der Folge der Vergiftung des russischen Oppositionspolitikers Nawalny geführten Diskussionen über mögliche Sanktionen gegen Russland oder die Gas-Pipeline Nord Stream 2 sind typisch deutsch. Dieses Land ist nicht mehr in der Lage, eine Außenpolitik zu betreiben, die sich zuallererst an den Interessen Deutschlands und seiner Bürger orientiert. Denn obwohl kein deutscher Staatsbürger in den Fall Nawalny involviert ist, wird ernsthaft über Maßnahmen gegen Russland nachgedacht, die negative Folgen für Deutschland und seine Bürger hätten. Das ist unverantwortlich. Natürlich sollte Russland die Umstände untersuchen, die zur Vergiftung Nawalnys geführt haben und es spricht auch nichts dagegen, wenn Deutschland dafür seine Unterstützung zusagt. Aber einen anderen Staat für ein Ereignis, das auf seinem Staatsgebiet stattgefunden hat und einen seiner Bürger betrifft, derart unter Druck zu setzen und dadurch wichtige Interessen deutscher Bürger zu gefährden, ist völlig unverhältnismäßig. Denn die Gas-Pipeline Nord Stream 2 ist angesichts der bevorstehenden Abschaltung der letzten deutschen Kernkraftwerke und des überstürzten Ausstiegs aus der Kohlestromerzeugung für die Energiesicherheit Deutschlands von großer Bedeutung. Dieses Projekt darf daher nicht durch eine Politik leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden, der jedes Augenmaß verloren gegangen ist.“

Corona: Dr. med. Yves Oberndörfer – Ein Arzt spricht Klartext

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„Alle Corona-Maßnahmen müssen sofort aufgehoben werden. Ich habe, und hatte seit 30 Jahren mit gefährlichen und tödlichen Krankheiten zu tun, Covid-19 gehört nicht dazu. Meine ärztliche Verantwortung zwingt mich dazu, dieses Video zu machen…..“

Sind nur Steuergelder: Bundesrechnungshof bemängelt überteuerte Mieten für Flüchtlingswohnungen

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Symbolbild

Bei der Unterbringung von „Flüchtlingen“ in Wohnungen scheint Geld keine Rolle zu spielen, da werden Steuergelder verprasst auch für diejenigen, die eigentlich gar nicht hier sein dürften, aber wovon „die hier schon länger Lebenden“ nur träumen können, denn bezahlbaren Wohnraum gibt es kaum noch und die Wohnungssuche gestaltet sich oft langwierig.

Der Bund lässt sich nicht lumpen, Abermillionen Euro hart erarbeitete Steuergelder fließen in die Unterbringungskosten für sogenannte Schutzsuchende und die Beteiligung an den Kosten stieg stetig, dieser Geldsegen entlastete die kommunalen Träger, die dann aber den gestiegenen Finanzierungsanteil des Bundes zum Anlass nahmen, ihre Gebühren für Unterkünfte zu erhöhen, wobei die Mittelverwendung und die Angemessenheit (bei deutschen Hartz-IV-Beziehern wird ganz genau geprüft) nicht ausreichend kontrolliert werden.

[…] Der Bundesrechnungshof bemängelt, dass der Steuerzahler für Wohnungen von Flüchtlingen oft überhöhte Mietkosten tragen müsse und die Mittelverwendung nicht ausreichend kontrolliert werde. In einer WELT vorliegenden Stellungnahme für den Haushaltsausschuss des Bundestages heißt es: Prüfungen des Bundesrechnungshofes belegten, dass „bei den Kosten der Unterbringung für Geflüchtete die Gebühren kommunaler Träger häufig weit über den ortsüblichen Mieten für Wohnräume vergleichbarer Größe, oft mehr als 100 Prozent“ lagen.

„Auch wiesen einige kommunale Träger die Jobcenter an, die Angemessenheit geltend gemachter Gebühren für Unterkünfte nicht zu prüfen. Dies war eindeutig rechtswidrig.“ […] Mehr auf Welt.de (Archiv)

Messerattacke von Birmingham: Polizei nimmt dunkelhäutigen Verdächtigen fest

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In der Nacht zum Sonntag hat ein Mann wahllos auf Passanten eingestochen. Nun hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Eine Person starb, weitere Menschen sind teils schwer verletzt.