Prof. DDr. Martin Haditsch: Lockdown und Maskenpflicht nutzlos

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Politiker machen wieder Panik und rufen die 2. Coronawelle aus, wie Österreichs Kanzler Kurz oder Bayerns Ministerpräsident Söder. Aber wo stehen wir wirklich? Der Facharzt für Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie und Tropenmedizin, Prof. DDr. Martin Haditsch ist überzeugt: Lockdown und Maskenpflicht sind Unsinn und beruft sich u.a. auf eine Metastudie des renommierten National Bureau of Economic Research NBER. Haditsch erläutert ausführlich und differenziert, warum seiner Meinung nach die Panikmache falsch und unseriös ist, dass öffentliche Stellen Fakten falsch interpretierten und warum das Horrorbeispiel Italien in keinster Weise vergleichbar mit den Verhältnissen in Deutschland und Österreich sei. Ein Gespräch über Masken, PCR-Tests, traumatisierte Kinder

Krudes Weltbild: Ulla Jelpke (Linke) rechtfertigt Brandstiftung in Moria-Lager

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Die Linke-Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke zeigt erneut ihr krudes Weltbild, die Hyperhumanistin blendet die Brandstiftung im Lager Moria als Erpressungsversuch, um von Lesbos nach Mitteleuropa zu gelangen, komplett aus, schlimmer noch, sie rechtfertigt noch das Feuer legen und bezeichnet es als eine Menschenverachtung, wenn den Lagerbewohnern eine Taktik unterstellt wird.

[…] „Dass Bundesinnenminister Horst Seehofer die Aufnahme von 100 bis 150 unbegleiteten Kindern ein ‚Beispiel praktizierter Nächstenliebe‘ nennt, ist einfach nur lächerlich. Unter Verweis auf eine angeblich notwendige europäische Lösung werden die Menschenrechte von Schutzsuchenden an den EU-Außengrenzen seit Jahren mit Füßen getreten. Die Bundesregierung muss ihre Blockade endlich aufgeben und aufnahmebereiten Bundesländern und Kommunen erlauben, Schutzsuchende von den griechischen Inseln aufzunehmen. Das Feuer von Moria als eine Taktik der Lagerbewohner zu bezeichnen, die nicht durch das Gewähren von Menschenrechten belohnt werden dürfe, ist an Menschenverachtung kaum zu überbieten. Selbst wenn es einige der ehemaligen Bewohner waren, die das Feuer gelegt haben – das Aufbegehren gegen menschenverachtende Umstände ist absolut verständlich und legitim. […] Quelle: ulla-jelpke.de

Die Lager-Brände waren keine Natur-Katastrophe, das Lager wurde mutwillig zerstört, kriminelles Handeln, verübt von sogenannten Schutzsuchenden. Die Folgen des abgefackelten Lagers dürften vorrübergehend unangenehm sein, aber es gibt genügend Hilfe vor Ort. Eine Aufnahme wäre ein fatales Signal und würde einen Pull-Effekt auslösen, daher reichen finanzielle Hilfe und Sachleistungen für Griechenland, denn „helfen“ kann nicht automatisch bedeuten, die Migranten in Mitteleuropa bzw. Deutschland anzusiedeln. Im Übrigen hat Griechenland in der Vergangenheit genug Geld von der EU bekommen, um humane Unterkünfte zu errichten und die Versorgung sicherzustellen.

Aber auch der Tagesspiegel scheint der Meinung zu sein, dass es legitim ist, die Lager zu zerstören:

Kaum ruft Merkel und schon sind sie da: 13 Iraker aus Griechenland bei Kontrolle zurückgewiesen

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Die Bundespolizei hat am Sonntag (13. September) bei Grenzkontrollen in einem Regionalzug nahe Rosenheim 13 Iraker in Gewahrsam genommen. Sie wiesen sich mit griechischen Flüchtlingspässen aus. Zudem waren alle Personen im Besitz einer Aufenthaltserlaubnis für Griechenland. Bei der Befragung zu Ziel und Zweck ihrer Reise machten die irakischen Staatsangehörigen gegenüber den Bundespolizisten jedoch widersprüchliche Angaben.

Laut eigenen Aussagen wollten die beiden Familien zum Sightseeing nach München. Sie konnten jedoch weder eine Hotelbuchung noch ausreichend finanzielle Mittel für den geplanten Aufenthalt vorweisen. Ein Ticket für die Rückreise nach Griechenland hatte keiner der irakischen Staatsangehörigen. Ersten Erkenntnissen zufolge wollten sie sich illegal in Deutschland niederlassen. Die Bundespolizei hat sie wegen versuchter unerlaubter Einreise angezeigt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde allen 13 Personen nach Österreich zurückgewiesen.

Corona: Zwischen Panik und Verschwörung | Doku 2020

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Nur 4 Stunden nach der Premiere wurde der Film auf YouTube gelöscht.

Die Dokumentation ist in eine fiktive Geschichte eingebettet. Das Projekt ist unabhängig und die Beteiligten haben sich unentgeltlich dafür engagiert. Es ist wichtig, dass Ihr diesen Dokumentarfilm möglichst weit verbreitet und teilt!

England: Mit einem Lied gegen den Corona-Irrsinn

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„Steckt euch euer Coronavirus in den Arsch“ und „Wir sind die 99%“ singt die erwachte Bevölkerung auf Englands Straßen.

Forderung nach Aufnahme der Moria-Migranten ist Ausdruck grenzenloser Verantwortungslosigkeit

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Zu Forderungen diverser Politiker, die Migranten aus dem griechischen Lager Moria in Deutschland aufzunehmen, erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende, Alexander Gauland:

„Ein Sozialstaat darf nicht zulassen, dass Menschen ohne jeden Anspruch sich den Zugang zu ihm erpressen.

Die Aufnahme von Migranten aus dem griechischen Lager Moria kann der Startschuss für eine Wiederholung von 2015 werden. Was sich nicht wiederholen sollte, steht kurz davor sich zu wiederholen. Erneut wird ein katastrophales Signal mit verheerender Sogwirkung ausgesendet. Das darf nicht geschehen. Wir lehnen das mit aller Entschiedenheit ab.

Dass Politiker sämtlicher Altparteien, wie etwa auch der bayerische Ministerpräsident Söder, aus purem Opportunismus die Aufnahme fordern, ist ein Ausdruck grenzenloser Verantwortungslosigkeit.

Es ist auch nicht zielführend, immer wieder von einer europäischen Lösung zu fabulieren, die auf Verteilung der Migranten in Europa beruhen soll. Die meisten Länder in Europa wollen diese Migranten nicht aufnehmen. Das ist ihr souveränes Recht und sie haben gute Gründe dafür.

Eine tatsächliche europäische Lösung hieße: Die EU setzt ihre Mittel ein, um den Schutz der Außengrenzen zu verstärken und unterstützt die Staaten an den Außengrenzen aktiv dabei, illegale Migranten unverzüglich zurückzuweisen.“

Womöglich tausende Kinder mit Eltern: Merkel will mehr Migranten aus Moria aufnehmen – auch Söder fordert Aufstockung

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Deutschland hat rund 2 Millionen (nach offizieller Angabe) sogenannter Flüchtlinge seit 2015 aufgenommen, dazukommen noch der Familiennachzug, die Kontingentflüchtlinge, weitere Umsiedlungsprogramme und obendrein reisen täglich 300 bis 400 Migranten aus sicheren Drittstaaten illegal ein. Trotz dieser Massen von vermeintlichen Schutzsuchenden handeln deutsche Politiker samt Bundeskanzlerin immer noch verantwortungslos und senden Signale, dass Deutschland bereit sei, zusätzlich tausende Migranten von Lesbos aufzunehmen, Migranten, die in der Türkei in Sicherheit waren und illegal auf Lesbos einreisten.

Nun steigt auch Bayerns Ministerpräsident in den politischen Opportunismus ein und plädiert dafür, mehr Migranten aus dem abgefackelten Lager Moria aufzunehmen und ist der Auffassung, das wäre für Deutschland problemlos machbar.

[…] „Ich glaube einfach, dass es für Deutschland ohne Probleme machbar ist, da noch einen deutlich höheren Anteil an Menschen, an jungen Kindern, an Familienangehörigen entsprechend aufzunehmen“, erklärte er beim „Bild“-Talk „Die richtigen Fragen“. Deutschland solle seinen Anteil „substanziell aufstocken“. Söder sagte, es sei aus seiner Sicht eine persönliche Christenpflicht, in einer solchen Not zu helfen. „Da muss Deutschland einen substanziellen Beitrag bringen. Das ist machbar und umsetzbar – da sehe ich nicht so das große Problem.“ Man werde in der Koalition jetzt darüber sprechen. […] Quelle: Welt.de

Und auch Merkel meldet sich zu Wort, die Dauerkanzlerin will weitaus mehr Migranten aus Moria aufnehmen.

[…] Merkel ist offen dafür, weitaus mehr Flüchtlinge aus Moria aufzunehmen als bislang bekannt. Über die genaue Zahl soll bei einem Treffen mit der SPD beraten werden, das am Mittwoch Abend stattfinden soll. Die Aufnahme von weiteren Flüchtlingen nach Deutschland, in jedem Fall Hunderte Kinder mit ihren Eltern, womöglich sogar tausende, solle ganz klar als „einmalige Aktion“ deutlich gemacht werden, erfuhr BILD aus Regierungskreisen. […] Quelle: Bild.de

Merke: Man muss nur das Lager abbrennen und in eine vorsätzliche Notlage bringen, um die Weiterreise zu erzwingen und sich ins gemachte Nest zu setzen.

Prof. Dr. Michael Klundt: „Auswirkungen der Corona-Krise auf die Rechte und Lebenslagen von Kindern“

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Deutscher Bundestag – September 2020: Expertengespräch zum Thema „Auswirkungen der Corona-Krise auf die Rechte und Lebenslagen von Kindern“

Prof. Dr. Michael Klundt: „So sind NACHWEISLICH elementare Schutzfürsorge- und Beteiligungsrechte von ca. 13 MILLIONEN Kindern und Jugendlichen verletzt worden. Praktisch alle Entscheidungen und Maßnahmen der Politik seit März / April wurden somit VÖLKERRECHTSVERSTOßEND und BUNDESGESETZWIDRIG ohne vorrangige Berücksichtigung des Kindeswohls vorgenommen.“