Wismar: 17-Jährige Deutsche vergewaltigt – Guineer (19) in U-Haft

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In der Nacht vom 18.09. zum 19.09.2020 ereignete sich gegen 00:00 Uhr im Bereich der Rabenstraße in Wismar nach bisherigen Erkenntnissen eine Vergewaltigung. Nach Angaben der Geschädigten 17-jährigen Deutschen hielt diese sich in der vergangenen Nacht mit drei entfernt bekannten männlichen Personen im genannten Bereich auf. Als zwei der drei Personen den Ort verließen, sei es zur Vergewaltigung durch den verbliebenen 19-jährigen Mann guineischer Nationalität gekommen. Ein zufällig vorbeikommender Zeuge sei in der Folge auf das Geschehen aufmerksam geworden und habe sich bemerkbar gemacht, woraufhin der Beschuldigte geflohen sei.

Durch die Täterbeschreibung der Geschädigten konnte der Beschuldigte kurze Zeit später durch die eingesetzten Polizeibeamten des Polizeihauptreviers Wismar festgestellt und vorläufig festgenommen werden.

Nach Abschluss aller strafprozessualer Maßnahmen ist der Beschuldigte am Amtsgericht Wismar zur Haftprüfung vorgeführt worden. Hier wurde die Untersuchungshaft gegen den Beschuldigten beschlossen und im Anschluss durch die Verbringung in die Jugendarrestanstalt Neustrelitz vollstreckt.

Die Geschädigte erlitt leichte Verletzungen. Die Kriminalpolizeiinspektion Schwerin übernimmt die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der Vergewaltigung gemäß § 177 StGB.

Alice Weidel: Corona-Schulden steigen auf über 300 Milliarden Euro

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Für die Schuldenorgie des Olaf Scholz werden die Bürger bitter bezahlen müssen!

Medienberichten zufolge plant Bundesfinanzminister Olaf Scholz im Haushaltsjahr 2021 mit weiteren 96 Milliarden Euro Neuverschuldung.

Der Bundesfinanzminister hat in seinem Schuldenrausch jedes Maß verloren. Mit der geplanten Kreditaufnahme würde der Corona-Schuldenberg des Bundes auf über 300 Milliarden Euro steigen. Das entspricht beinahe dem Volumen eines Jahreshaushalts. Dass Olaf Scholz zugleich eine „Rücklage“ von 48 Milliarden Euro für weitere Ausgabenorgien in der Hinterhand behält, ist glatt verfassungswidrig.

Statt der deutschen Wirtschaft die überzogenen Corona-Fesseln abzunehmen, damit sie wieder Tritt fassen kann, will die Bundesregierung Staatsausgaben und Schuldenlast bis über den Wahltermin hinaus weiter aufblähen. Die Corona-Rechnung kommt dann nach der Wahl in Form von Steuererhöhungen, Inflation und Massenarbeitslosigkeit. Für die Schuldenorgie des Olaf Scholz werden die Bürger bitter bezahlen müssen.

Spanien: Proteste gegen neue Corona-Maßnahmen in Madrid

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Tausende protestierten am Freitag in Madrid gegen die jüngste Ankündigung der Präsidentin der Gemeinschaft Madrid. Isabel Diaz Ayuso will neue Einschränkungen der Mobilität von Menschen in 37 Gebieten der Stadt und ihrer Ballungsgebiete einzuführen. Einige Demonstranten hielten die Plakate hoch, auf denen die Maßnahmen abgelehnt und Ayusos Rücktritt gefordert wurde.

Millionen Masken liegen gerade in deutschen Lagerhäusern herum

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Millionen Masken liegen gerade in deutschen Lagerhäusern herum. Vom Bundesgesundheitsministerium bestellt, aber nicht abgeholt. Ewig haltbar sind die aber nicht! Und bezahlen muss die Bundesregierung auch noch dafür. (also wir).

Herr Spahn verschwendet unsere Steuergelder und das sind ein paar Milliarden Euro. Früher hätte man so einen Minister sofort aus dem Amt geworfen.

Neues aus Buntland: „Komm raus hier, er will uns alle abstechen“

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Der deutschsprechende und somit voll integrierte Messer-Merkelant möchte einfach nicht mehr ausziehen … 🔪

Zum Wohlbefinden der Gäste – Stuttgart: Flüchtlingshelfer fordern kostenloses Internet in Unterkünften

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Flüchtlingshelfer beklagen desolate Internetverbindungen in den Stuttgarter Unterkünften, daher müsse die Stadt auch in Anbetracht der Corona-Pandemie einen kostenlosen und stabilen Empfang bereitstellen.

Wie schrecklich und inhuman, erst mussten die „Schutzsuchenden“ die Strapazen der langen Fluchtroute auf sich nehmen, womöglich auch noch das Mittelmeer oder die Balkanroute überwinden, sich durch Krisengebiete wie Italien, Österreich, Schweiz, Spanien oder Frankreich durchkämpfen, erschöpft und mit vollen Erwartungen im Schlaraffenland endlich angekommen, tritt nun ein tragischer Notstand unerwartet ein: kümmerliche Internetverbindung. Kein Wunder, dass die Flüchtlingshelfer ihren Unmut kundtun, die Willkommenskultur einfordern und die Ansprüche der Gäste durchboxen wollen. Bei dieser hohen Versorgungsmentalität wundert es fast schon, dass sich noch niemand über das Wetter beklagte.

Stuttgarter Nachrichten:

Die Stadt solle in den Flüchtlingsunterkünften leistungsfähiges und kostenfreies WLAN bereitstellen – das fordern Vertreter Stuttgarter Freundeskreise, der AK Asyl und Asylpfarrer Joachim Schlecht in einem aktuellen Schreiben an Sozialbürgermeisterin Alexandra Sußmann, das auch an die Fraktionen ging. „Die unzureichende Ausstattung mit WLAN  hat sich in den vergangenen Monaten während der Corona-Einschränkungen verschärft gezeigt“, klagen die Flüchtlingshelfer.

Der Brief nimmt Bezug auf eine Umfrage mit Rückmeldung aus 14 Unterkünften. Dort wird der Internetzugang oft über Spenden finanziert, es gebe nur noch Notbehelfe. Die Möglichkeit, selbst einen Internetvertrag mit Router im Zimmer einzurichten, sei in den Unterkünften verboten. Der Empfang sei oft nur beim Sozialarbeiterraum stabil. Für den Abruf der Hausaufgaben und für Hausaufgabenhilfe, für Online-Sprachkurse oder den Kontakt zum Rechtsanwalt seien „diese schwachen Notlösungen nicht geeignet“, betonen die Flüchtlingshelfet. Erschwerend komme hinzu, dass sich aus Infektionsschutzgründen nicht mehr mehrere Menschen gleichzeitig an den Empfangsorten aufhalten dürften. Die Forderung deshalb: guter Empfang in jedem Zimmer.

Die Dummheit stirbt nie aus

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Hier passt das berühmte Zitat von Albert Einstein: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ – Der Gesichtsausdruck des Mannes spricht Bände.

Berlin: 200 Polizisten für eine Clan-Beerdigung

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Auf einer Trauerfeier der Abou-Chaker-Großfamilie trifft sich die Prominenz der Unterwelt. Kosten und Schäden dieser fremdländischen Tradition tragen die ansässigen Firmen & alle Steuerzahler. Die Altparteien schauen weg. Der Migrationsexperte Hanno Bachmann war vor Ort.