Bodo Schiffmann: Warum über 5000 neue Fälle nicht beunruhigend sind

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Wir lesen zusammen im Ärzteblatt und im Epidemiologischhen Bulletin, sowie im Situationsbericht des RKI: Neuigkeiten zum toten Kind. Denn nicht ich lüge, sondern die Presse, Polizei und der Staat

Haben die eigentlich alle ein Rad ab? Aus Karlsruhe soll Karlasruhe werden

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Vanessa Schulz

Durch medialen Hype wird gelegentlich mal die eine oder andere Splitterpartei hervorgehoben, diesmal fiel die Wahl auf die Spaßgruppe „Die Partei“ aufgrund der Aussage der OB-Kandidatin Vanessa Schulz. Die gebürtige Osnabrückerin möchte den Wahlkampf aufwirbeln, u.a. mit der Schnapsidee, aus Karlsruhe soll Karlasruhe werden.

„Die Partei“ ist total lustig, und Markgraf Karl Wilhelm wird vor Lachen über den Nonsens im Grab rotieren, auch darüber, wie heutzutage unwichtige Probleme erzeugt werden und die politische Bühne zur Bütt verkommt.

Wie sagte Albert Einstein: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Focus Online:

Vanessa Schulz ist eine der sechs Kandidaten um den Posten des Oberbürgermeisters. Gemeinsam mit „Die Partei“ und der „Partei der Humanisten“ zieht Vanessa Schulz in den Wahlkampf für die Oberbürgermeisterwahl am 6. Dezember.
Bei der Vorstellung ihres Wahlprogramms machte Vanessa Schulz schnell eines deutlich: Sie will sich für Gleichbehandlung jeglicher Art einsetzen. Neben der Gleichbehandlung in Beruf und Bildung möchte sich Schulz für eine Umbenennung Karlsruhes stark machen.
„Karlsruhe trägt seit mehr als 300 Jahren einen Männernamen, es ist Zeit dass die Fächerstadt nun weiblich benannt wird“, so Schulz. „Denkbar wäre Karlasruhe oder ein anderer Frauenname“. Mehr auf Focus Online (Archiv)

Der Wetterbericht aus Schweden im Vergleich zu dem aus dem Irak!

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Die Islamisierung in Westeuropa treibt seltsame Stilblüten, die viele Frauen, die im Iran oder Irak leben, nur noch als Verrat an der Emanzipation empfinden können. Insbesondere die GrünenInnen kommen bei dieser Form ihres Islamappeasement regelmäßig in Rechtfertigungsnöte.

Bild des Tages: Markus Söder stellt erste sichere Maske vor

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Unser Bild des Tages für den 14.10.2020 ist natürlich SATIRE, aber bei dieser Regierung durchaus vorstellbar.

Lüftungsanordnung ist unverhältnismäßig: Eltern wehrt Euch endlich!

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Stuttgart. Die gesundheitspolitische Fraktionssprecherin der AfD Dr. Christina Baum MdL hat die Anordnung von übermäßigem Lüften bei winterlichen Temperaturen als unverhältnismäßig zurückgewiesen. „In der Medizin gilt der Grundsatz, dass die Therapie keinen größeren Schaden anrichten darf als die Krankheit selbst und das muss analog auch für Maßnahmen und Gesetze gelten, die von der Politik beschlossen werden. Die Anordnung von übermäßigem Lüften bei winterlichen Temperaturen setzt Kinder einer erhöhten Krankheitsgefahr aus und ist daher völlig unverhältnismäßig“, kritisiert Baum die Praxis, Unterricht bei geöffneten Fenstern durchzuführen.

Schon vor der Bestätigung des Deutschen Philologenverbandes erreichten sie Berichte von Eltern, die darauf hinwiesen, dass das Tragen von Winterbekleidung inzwischen zur Normalität gehöre. Auch sei es Schülern untersagt worden, nach dem Schwimmunterricht zu duschen oder sich die Haare zu föhnen. „Mit nassen Haaren sitzen sie bei geöffneten Fenstern im Unterricht. Muss ich solche Lehrer wirklich auf ihre Fürsorgepflicht hinweisen? In Deutschland werden inzwischen tagtäglich Nachrichten verbreitet, die kein normaler Mensch mehr nachvollziehen kann. Die Gesundheit der Schüler für eine fragwürdige Pandemiebekämpfung auf‘s Spiel zu setzen, ist grobfahrlässig und unverantwortlich. Eltern wehrt Euch endlich!“, empört sich Baum.

Gerald Grosz: Das Panikspiel mit den Corona-Toten

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„Aus der ganzen Welt importieren wir mittlerweile die Corona-Toten auf unsere heimischen Titelseiten, damit wir die Angst und Panik aufrecht erhalten. Wir testen planlos nur um die Infiziertenzahlen in die Höhe zu treiben. Die einzigen die sterben, sind die Betriebe und die Arbeitsplätze!“ Gerald Grosz in der Sendung Fellner Live

Berlin: Das Drecksloch „Liebig 34“ wird wohl von Securities bewacht

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Das ehemalige Wohnprojekt für Linksterroristen „Liebig 34“ wird jetzt offenbar von Securities mit augenscheinlichem Migrationshintergrund bewacht. Die fackeln nicht lange mit Bunten, die Heimweh nach der geselligen Stube haben.

Thomas, der Busfahrer, der Kindern erlaubte die Maske abzunehmen

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Interview mit dem wohl bekanntesten Busfahrer! Danke, wir brauchen viel mehr solcher Menschen! Er hat den Kindern erlaubt die Masken abzunehmen.