Coronapapst Söder will 250 Euro Bußgeld für Maskenverweigerer in ganz Deutschland

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Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert im Kampf gegen die angebliche Corona-Pandemie ein bundesweit einheitliches Bußgeld von 250 Euro für Maskenverweigerer. Es sei Zeit für konsequentes Handeln, sagte der CSU-Chef der „Bild am Sonntag“.

Sind Politiker und Medien eigentlich alle zu dämlich um die Hinweise auf Masken-Verpackungen zu lesen? „KEIN SCHUTZ VOR BAKTERIEN UND VIREN!“

Massenankunft aus Afrika: Über 1.000 Migranten binnen 48 Stunden auf den Kanaren gelandet

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Symbolbild

Binnen 48 Stunden sind 1.015 Migranten aus Afrika auf den Kanarischen Inseln gelandet. Die illegale Massenankunft dürfte bei den Inselbewohnern nicht gerade einen Freudentaumel auslösen, im Gegensatz zu den frisch Angekommenen, die die erste Zieletappe erreicht haben und genau wissen, welches Zauberwort sie babbeln müssen und in der Hoffnung, dass sie aufs spanische Festland verbracht werden und der weitere „Fluchtweg“ innerhalb Europas offensteht, im besten Fall signalisieren einige EU-Länder ihre Aufnahmebereitschaft.

[…] Innerhalb von 48 Stunden sind auf den Kanarischen Inseln mehr als 1000 Flüchtlinge aus Afrika gelandet. So viele Ankünfte von Migranten seien seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr verzeichnet worden, teilte das Rote Kreuz am Samstag mit. Demnach kamen seit Donnerstag 1015 Menschen an Bord von 37 Booten auf den Inseln Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria und Teneriffa an.

Ein Sprecher des Roten Kreuzes sagte, die Flüchtlinge stammten aus dem Maghreb oder aus Ländern südlich der Sahara. Ihr Gesundheitszustand sei gut, einige litten demnach an einer leichten Unterkühlung. Alle Flüchtlinge wurden auf das Coronavirus getestet.

Nach Angaben des spanischen Innenministeriums landeten zwischen Januar und Ende September 6081 Flüchtlinge auf den Kanarischen Inseln, das sind sechsmal so viele wie im Vorjahreszeitraum. […] Quelle: Kurier.at

Markus Gärtner: Berlin versinkt im selbst gemachten Sumpf

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Mein jüngster Besuch in Berlin am vergangenen Wochenende hat deutlich gemacht: Selbst wohlmeinende links-grüne Bewohner der Stadt haben langsam genug und wollen nicht, dass es so weiter geht mit moralisieren, Ideologie und falsch verstandener Toleranz. Ein privates Abendessen mit Freunden – darunter ein homosexuelles Paar – hat deutlich gemacht: Viele wollen raus aus der Stadt, sie haben genug. Das schwule Paar sitzt auf gepackten Koffern. Was sie besonders stört: Sie können in manchen Stadtteilen nicht mehr öffentlich Händchen halten ohne die Furcht, ein Messer in den Rücken gesteckt zu bekommen.

Einer von ihnen will sofort hier weg, der andere, ein führender Arzt in einem bekannten Krankenhaus, muss wegen seiner beruflichen Verpflichtungen noch warten. Der, der vorausgeht, will nach „Malle“. Warum Malle?, frage ich. Seine Antwort: Könnte auch woanders sein, aber Hauptsache nicht Berlin.

Eine Begegnung, die Augen geöffnet hat und selbst jemandem, der Berlin gegenüber sehr kritisch ist, verblüfft durch die Offenheit und Deutlichkeit der Worte … Das Fazit: In Berlin zerstört überzogene Toleranz langsam die Toleranz selbst … Und selbst hartgesottene Jünger der herrschenden politischen Ideologie fallen langsam vom Glauben ab …

Schwarze für Trump: „Police Lives Matter“

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„Das Leben von Polizisten zählt“: In Washington haben konservative Schwarze für Präsident Donald Trump und seine Law-and-Order Politik demonstriert.

Wichtiger Aufruf von Sucharit Bhakdi

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Die Erklärung:

Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Maßnahmen auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir gezielten Schutz (Focused Protection) nennen.

Wir kommen politisch sowohl von links als auch von rechts und aus der ganzen Welt und haben unsere berufliche Laufbahn dem Schutz der Menschen gewidmet. Die derzeitige Lockdown-Politik hat kurz- und langfristig verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Zu den Ergebnissen, um nur einige zu nennen, gehören niedrigere Impfraten bei Kindern, schlechtere Verläufe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und eine Verschlechterung der psychischen Verfassung – was in den kommenden Jahren zu einer erhöhten Übersterblichkeit führen wird. Die Arbeiterklasse und die jüngeren Mitglieder der Gesellschaft werden dabei am schlimmsten betroffen sein. Schüler von der Schule fernzuhalten, ist eine schwerwiegende Ungerechtigkeit.

Die Beibehaltung dieser Maßnahmen bis ein Impfstoff zur Verfügung steht, wird irreparablen Schaden verursachen, wobei die Unterprivilegierten unverhältnismäßig stark betroffen sind.

Glücklicherweise wachsen unsere Erkenntnisse über das Virus. Wir wissen, dass die Gefahr durch COVID-19 zu sterben bei alten und gebrechlichen Menschen mehr als tausendmal höher ist als bei jungen Menschen. Tatsächlich ist COVID-19 für Kinder weniger gefährlich als viele andere Leiden, einschließlich der Influenza.

In dem Maße, wie sich die Immunität in der Bevölkerung aufbaut, sinkt das Infektionsrisiko für alle – auch für die gefährdeten Personengruppen. Wir wissen, dass alle Populationen schließlich eine Herdenimmunität erreichen – d.h. den Punkt, an dem die Rate der Neuinfektionen stabil ist. Dies kann durch einen Impfstoff unterstützt werden, ist aber nicht davon abhängig. Unser Ziel sollte daher sein, die Mortalität und den sozialen Schaden zu minimieren, bis wir eine Herdenimmunität erreichen.

Der einfühlsamste Ansatz, bei dem Risiko und Nutzen des Erreichens einer Herdenimmunität gegeneinander abgewogen werden, besteht darin, denjenigen, die ein minimales Sterberisiko haben, ein normales Leben zu ermöglichen, damit sie durch natürliche Infektion eine Immunität gegen das Virus aufbauen können, während diejenigen, die am stärksten gefährdet sind, besser geschützt werden. Wir nennen dies gezielten Schutz (Focused Protection).

Die Verabschiedung von Maßnahmen zum Schutz der gefährdeten Personengruppen sollte das zentrale Ziel der Reaktionen des öffentlichen Gesundheitswesens auf COVID-19 sein. Zum Beispiel sollten Pflegeheime Personal mit erworbener Immunität einsetzen und häufige PCR-Tests bei anderen Mitarbeitern und allen Besuchern durchführen. Der Personalwechsel sollte minimiert werden. Menschen im Ruhestand, die zu Hause wohnen, sollten sich Lebensmittel und andere wichtige Dinge nach Hause liefern lassen. Wenn möglich, sollten sie Familienmitglieder eher draußen als drinnen treffen. Eine umfassende und detaillierte Reihe an Maßnahmen, darunter auch Maßnahmen für Mehrgenerationenhaushalte, kann umgesetzt werden und liegt im Rahmen der Möglichkeiten und Fähigkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens.

Diejenigen, die nicht schutzbedürftig sind, sollten sofort wieder ein normales Leben führen dürfen. Einfache Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und der Aufenthalt zu Hause im Krankheitsfall sollten von allen praktiziert werden, um den Schwellenwert für die Herdenimmunität zu senken. Schulen und Universitäten sollten für den Präsenzunterricht geöffnet sein. Außerschulische Aktivitäten, wie z. B. Sport, sollten wieder aufgenommen werden. Junge Erwachsene mit geringem Risiko sollten normal und nicht von zu Hause aus arbeiten. Restaurants und andere Geschäfte sollten öffnen können. Kunst, Musik, Sport und andere kulturelle Aktivitäten sollten wieder aufgenommen werden. Menschen, die stärker gefährdet sind, können teilnehmen, wenn sie dies wünschen, während die Gesellschaft als Ganzes den Schutz genießt, der den Schwachen durch diejenigen gewährt wird, die Herdenimmunität aufgebaut haben.

Am 4. Oktober 2020 wurde diese Erklärung in Great Barrington, USA, verfasst und unterzeichnet von:

Dr. Martin Kulldorff, professor of medicine at Harvard University, a biostatistician, and epidemiologist with expertise in detecting and monitoring of infectious disease outbreaks and vaccine safety evaluations.
Dr. Sunetra Gupta, professor at Oxford University, an epidemiologist with expertise in immunology, vaccine development, and mathematical modeling of infectious diseases.

Dr. Jay Bhattacharya, professor at Stanford University Medical School, a physician, epidemiologist, health economist, and public health policy expert focusing on infectious diseases and vulnerable populations

Sorry, wir haben die Erklärung auch nur Quergelesen!

Ein Tag der Wahrheit für Pandemiepapst Markus Söder

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Der Tag für den Maskenmarkus fing schon schlecht an, erlaubt es sich bereits das ZDF kritisch nachzufragen. Sehr zum Unmut des Coronadespoten muss der sich bei der anschließenden Krankenhauseinweihung auch noch vom Volk anhören, seine Pandemiepanikmache wäre unehrlich. Bei so viel Wahrheit gegen sich, verweist der machtgeile Windbeutel aus Franken dann schnell auf all die Mediziner, die er hinter sich wüsste. Wenn er sich da nicht mal irrt, denn das Mainstreamnarrativ einer tödlichen Pandemie fängt langsam an zu bröckeln.

Berlin: “Schweigemarsch“ gegen die Corona-Maßnahmen

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Mehrere Tausend demonstrierten mit einem “Schweigemarsch“ am Samstag gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung in Berlin. Der Marsch verlief von Charlottenburg zum Großen Stern in Berlin. Laut Angaben der Polizei hielten die Teilnehmer der Demonstration Abstand zueinander und trugen größtenteils Masken. Die Teilnehmer prangerten mit der Aktion die am Samstag in Kraft tretenden neuen Vorschriften der Bundesregierung an.

Laut Angaben des “Tagesspiegels“ wurde Attila Hildmann von der Polizei abgeführt, nachdem ihm zunächst ein Verweis von einem Ordner des Schweigemarsches angedroht wurde, da er über ein Megafon politische Parolen verkündete. Die Demonstration verlief nach Angaben friedlich. Die tatsächliche Teilnehmerzahl konnte laut der Polizei aktuell noch nicht ermittelt werden, vom Veranstalter waren ursprünglich 20.000 Teilnehmer angekündigt worden.

Mit einem Schweigemarsch wird NICHTS, aber auch gar NICHTS erreicht.

Unglaublich: Maskenpflicht bei der Konferenz Freier Medien der AfD im Deutschen Bundestag

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Liebe Zuschauer, ich war mit einigen Kollegen zur Konferenz der Freien Medien eingeladen. Robert Matuschewski und ich verließen allerdings weit vor dem Ende die Veranstaltung, Stichwort: Maskenpflicht! Viel Vergnügen, Euer Thoma

Politikstube: Erst verpennt die AfD Corona völlig und kommt nun mit so einer Nummer? Wir hatten ebenfalls, wie auch zur ersten Konferenz, eine Einladung erhalten. Verbessert werden sollte in der ersten Konferenz die Pressearbeit für Freie Medien. Bis heute hat sich nichts getan. Bis auf einen Telegram Kanal, den man nur mit Einladung beitreten kann. Wir haben den Kanal nach zwei Tagen verlassen. Die Infos die man dort bekommt, hatten wir meist vorher schon gesehen. Und, die AfD verlinkt meist auf Mainstream Medien, obwohl die meisten Themen auch auf Freien Medien zu finden sind. Aber das macht nicht nur die AfD, sondern auch die meisten „Patrioten“ in den sozialen Netzwerken.