Enthemmte Klimahysterie: Wer das Klima zu wenig schützt, muss in Haft

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Man könnte Helga Kromp-Kolb gut und gern auch als Greta im fortgeschrittenen Alter bezeichnen. Die 75 Jahre alte Obfrau des Climate Change Centre Austria gilt als Österreichs bekannteste und engagierteste Klimawissenschaftlerin. Seit mehr als 50 Jahren forscht und spricht sie über den Klimawandel. 2013 erhielt sie das Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. Ende November vergangenen Jahres verlieh ihr die Technische Universität Graz die Ehrendoktorwürde. „Letzten Endes wird uns die Hitze umbringen“, lautet das Credo der Umweltaktivistin, deren Name so klingt, als hätte Loriot ihn ersonnen. Um ihrem Eifer Nachdruck zu verleihen, setzt sie sich schon mal mit Klima-Klebern auf die Straße. Weiterlesen auf Reitschuster.de

So viele Migranten fliegt die Bundesregierung nach Deutschland ein

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Die Bundesregierung hat seit 2017 mehr als 22.000 Migranten eingeflogen. Rund 85 Prozent von ihnen stammen aus Syrien, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner hervorgeht. Diese liegt der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vor. Allein im ersten Halbjahr 2023 wurden bereits über 2.200 Personen eingeflogen. Damit erreicht das laufende Jahr jedoch nicht den Höchststand von 2021. In dem Pandemie-Jahr flog die Bundesregierung beinahe 6.000 Migranten nach Deutschland ein. Die Mehrheit ist minderjährig. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

Berliner Senat vergrößert Haushaltsloch, um Flüchtlingsunterkünfte zu bezahlen

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Symbolbild Unterkunft Flüchtlinge
Der Berliner Senat hat eine „Nachschiebeliste“ in Höhe von 882 Millionen Euro für den kommenden Doppelhaushalt 2024/2025 präsentiert. Die Erhöhungen rechtfertigt die schwarz-rote Koalition unter anderem mit Ausgaben für Flüchtlinge, die Fußball-Europameisterschaft und Projekte im Görlitzer Park. Woher das nötige Geld kommen soll, wird offen gelassen. Dies stößt bei Oppositionsvertretern auf Kritik, die das Vorgehen als „Hantieren mit ungedeckten Schecks“ bezeichnen. Der größte Kostenpunkt auf der Liste ist die Unterbringung von Flüchtlingen. Der Senat plant, 8.000 neue Plätze zu schaffen und die Kapazitäten in Notunterkünften zu erhöhen. Weiterlesen auf Apollo News.net

Scheinbar läuft hier alles super

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Carsten: Scheinbar läuft in Deutschland alles Normal. Die Leute lassen sich die Laune nicht vermiesen, was auf der einen Seite verständlich ist. Die Problematik ist nur, das sich dadurch nichts zum besseren verändert. Denn Sie machen einfach weiter, so lange kein Druck von unten kommt.

Karlstadt: Weihnachtsmarkt mit Muezzin-Ruf eröffnet

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In Karlstadt, einem beschaulichen Städtchen in Franken, fand am 26. November der Andreasmarkt statt, der den Besuchern in diesem Jahr den Islam näherbringen sollte. Unter dem Motto „Orient trifft Okzident“ übernahmen die örtlichen Moschee-Verbände, einschließlich der unter türkischer Kontrolle stehenden Ditib-Moschee, das Zepter. Ein Muezzin eröffnete den Markt mit lautstarkem islamischen Gebetsgesang über Lautsprecher. Weiterlesen auf nius.de

Italien: Schluss mit Kuschelkurs für angebliche Kinderflüchtlinge

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Italiens Regierung greift bei der Flüchtlingspolitik durch: Ab sofort dürfen Migranten ab 16 Jahren in Erwachsenen-Auffanglagern untergebracht werden. Der Grund: Viele sogenannte “minderjährigen” Flüchtlinge schummeln bei ihrem Alter, um nach italienischem und europäischem Recht Anspruch auf eine bevorzugte Behandlung zu bekommen. So können sie beispielsweise nicht ausgewiesen werden und bekommen Zugang zu umfassenderen Wohlfahrts- und Unterstützungsleistungen. Damit soll jetzt Schluss sein. Die Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (46) zeigt klare Kante: Die Polizei bekommt jetzt mehr Macht, um die Altersangaben dieser Migranten zu überprüfen. Quelle: Exxpress.at

Gericht urteilt gegen Scholz’ Grundsteuer – „Schallende Ohrfeige für die Regierung“

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Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hat grundsätzliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der gesetzlichen Bewertungsregeln für die neue Grundsteuer. Man habe ernste Bedenken, „dass die Regelungen des Bewertungsgesetzes überhaupt geeignet seien, eine realitäts- und relationsgerechte Grundstücksbewertung zu erreichen“, teilte die Justizbehörde in Neustadt/Weinstraße mit. Das höchste Finanzgericht des Bundeslandes gab damit in einem Eilverfahren zwei Antragstellern recht. Es setzte die Vollziehung ihrer Grundsteuerwertbescheide aus und ließ „wegen der grundsätzlichen Bedeutung“ der Rechtssache und zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung – aufgrund der Abweichung von einem Urteil des Sächsischen Finanzgerichts – die Beschwerde zum Bundesfinanzhof zu. Das rheinland-pfälzische Finanzministerium will den Beschluss prüfen. Weiterlesen auf Focus Online

Michelin flüchtet aus Deutschland und schließt Werke

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Oli: Der Reifenhersteller Michelin zieht die Reißleine und verlässt Deutschland und schließt mehrere Werke!