Skandalöse Details – Italien: Fotos und Video – deshalb wird die NGO „Save the Children“ angeklagt

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Die Trapani-Untersuchung über die NGOs enthüllt noch mehr skandalöse Details über die Beziehung zwischen NGOs und Schmuggler. Das sind die Fotos und ein Video, warum die NGO „Save the Children“ von der Staatsanwaltschaft der sizilianischen Hafenstadt Trapani angeklagt wird. Auf einem Bild ist der Bootsmann (Schmuggler) zu sehen, der die Migranten mit einem Gürtel schlägt, vor einigen freiwilligen Helfern des Schiffes „Vos Hestia“. In einer anderen Aufnahme hält er ein gelbes Eisenrohr. Dann klettert der Menschenhändler an Bord des „Save the Children“-Bootes. Ein anderes Bild zeigt ihn, wie er friedlich im Hafen von Reggio Calabria spazieren geht: Er trägt ein weißes T-Shirt (auf dem Ärmel die Nummer drei), niemand hat ihn angezeigt. Die Fotos, die von einem Undercover-Agenten gemacht wurden, der sich 2017 als Freiwilliger ausgab, sind für den Staatsanwalt von Trapani zu einer Anklageschrift gegen die NGO geworden. Schwere Vorwürfe gegen Kommandanten und Einsatzleiter, die auch auf dem Schiff von „Ärzte ohne Grenzen“ aufeinander folgten: Beihilfe zur illegalen Einwanderung und Falschaussage. Im Sommer vor vier Jahren haben sie Tausende von Leben gerettet, wie heute von „Save the Children“ bekräftigt, um die Anklagen der Staatsanwälte zurückzuweisen, aber jetzt werden diese Fotos und das Video, die von dem „infiltrierten“ Agenten aufgezeichnet wurden, zu einem Fall. In jenen dramatischen Monaten platzte der Kommandant der „Vos Hestia“, Marco Amato, gegenüber einem Mitarbeiter heraus: „Ich habe Ihnen sechstausend Mal gesagt, dass ich andere Aufgaben an Bord habe und kein Spion oder Ermittler bin. Der vom amtierenden Staatsanwalt Maurizio Agnello koordinierte Pool beschuldigt den Kapitän, der Polizei keine Informationen über das Boot geben zu wollen. Amato gehört nicht zu „Save the Children“, er war der Kommandant eines von der NGO gemieteten Bootes, aber er wurde zu einem der Protagonisten dieser Saison der Rettungen, die oft unter schwierigen Bedingungen stattfanden. „Er hat nie einen Rückzieher gemacht“, sagt ein Freiwilliger, der den Kommandanten auf See kennengelernt hat, „die Priorität war immer, Leben zu retten.“ Am Hafen von Reggio Calabria zeigte Marco Amato auf den jungen Mann mit dem weißen T-Shirt und der Nummer drei: „Er hat die Migranten geschlagen“, flüsterte er. Die Polizei kommentiert in dem Bericht an die Staatsanwaltschaft, der auch von der Küstenwache unterzeichnet ist: „Es ist klar, dass Amato sich dessen bewusst war, was zum Nachteil der Migranten begangen wurde. Aber es wurde weder den bei der Anlandung anwesenden Polizeibehörden noch den Zeitungen an Bord Bericht erstattet.“ Mit anderen Worten: Es wurde nicht nur ein Auge zugedrückt, um die Rettungsaktionen sicher zu beenden. In einigen Fällen wurden die Menschenhändler überhaupt nicht gemeldet. In den letzten Tagen hat die Staatsanwaltschaft von Trapani die „Ermittlungen gegen 21 Personen, die zwischen 2016 und 2017 an Bord nicht nur der „Vos Hestia“, sondern auch der „Vos Prudence“ und der „Iuventa“ tätig waren, eingestellt und bereitet sich auf den Prozess vor. Auf anderen Fotos, die der Agent am 18. Juni 2017 aufgenommen hat, sind drei Bootsführer zu sehen, die sich den Freiwilligen der „Vos Hestia“ nähern, in aller Ruhe den Motor aus dem Beiboot der Migranten ausbauen und abfahren. Am selben Tag bringt ein Bediener des Schiffes „Iuventa“ drei kleine Boote zurück in Richtung der libyschen Küste. Eine weitere Bildsequenz. Am 26. Juni flankieren drei Männer auf einem mächtigen Schlauchboot die „Vos Hestia“, es sind Schlepper, die die Ankunft einer weiteren Ladung Menschenleben ankündigen. Der Agent leitet das Foto an seine Kollegen weiter, die Suleiman Dabbashi wiedererkennen: Er gehört zu einer einflussreichen Familie in Sabrata, er verwaltet viele Safe Houses, die Häuser der Inhaftierung von Migranten. „Save the Children“ bekräftigt: „Wir sind zuversichtlich, dass die ganze Geschichte geklärt werden kann, sobald alle Fakten angemessen dargestellt und berücksichtigt worden sind, was die Richtigkeit unserer Arbeit bestätigt. Quelle: dagospia.com Nachfolgend das Video:  

Lauterbach stellt klar: Die Bürger wollen eingesperrt werden und scheißen auf ihre Grundrechte

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Von Ken Jebsen: Damit es auch jeder versteht, hat SPD-Scharlatan Karl Lauterbach noch einmal klar gemacht, dass überhaupt niemand in der BRD die sogenannten Lockerungen verlangt hat. Das stimmt natürlich. Die ganzen Einzelhändler, Gastronomen und Hoteliers scheißen natürlich auf Lockerungen und wollen sich lieber noch ein paar Monate des wohlverdienten Urlaubs gönnen. Wer will schon arbeiten, um seine Familie ernähren zu können? Das muss doch nun wirklich nicht sein. Wer will sich auch schon mit Freunden treffen oder mal wieder normal einkaufen? Richtig, kein Mensch. Die Deutschen finden es nämlich total super, zu Hause eingesperrt und dauerhaft entrechtet zu werden. Aber mal im Ernst: Glaubt Lauterbach eigentlich selbst das, was er hier vom Stapel lässt? So viel Dreistigkeit ist ja nicht zu fassen.

Deutschland bald Kalkutta: Monatlich „reisen“ 1.000 Flüchtlinge aus Griechenland ein

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Symbolbild
Da sage noch einer, Merkel arbeitet nicht für das Ansehen und die Attraktivität Deutschlands: Insbesondere seit 2015 steht die bunte Republik unangefochten auf dem Spitzenplatz für Asylsuchende, auch für bereits anerkannte Flüchtlinge aus Griechenland, die weiterwandern und ins deutsche Sozialparadies einreisen, um erneut einen Asylantrag zu stellen. Das unschlagbare Sozialsystem hat sich bis in den letzten Winkel der Erde herumgesprochen und lädt geradezu zur Asyloptimierung ein. […] Jeden Monat lassen sich rund 1000 Menschen in der Bundesrepublik nieder, die in Griechenland bereits als Flüchtlinge anerkannt worden sind, ohne dass Deutschland etwas Wirksames dagegen unternimmt. Im Januar und Februar dieses Jahres stellten etwa 2100 Personen Asylanträge beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) – und das, obwohl sie schon in Griechenland den Status der Schutzberechtigung erhalten hatten, teilt das Amt dieser Zeitung auf Nachfrage mit. […] Mehr auf Welt.de (Artikel im Archiv) Neben den Abholungen von „Flüchtlingsfamilien, Minderjährigen und kranken Kindern“ aus griechischen Lagern im Wochentakt, kommen monatlich rund 1.000 Wirtschaftsmigranten…ähm „Schutzberechtigte“ aus dem inhumanen und unerträglichen Griechenland obendrauf. Die Aufnahme im vertrottelten Deutschland wird aus reinem „Goodwill“ garantiert, da die Regierung nicht willig ist, Gesetze durchzusetzen. Allein die Asyl- und Migrationspolitik wäre ein Grund, um darüber gewissenhaft nachzudenken, welcher Partei man seine Stimme bei der BTW 2021 geben sollte und welchen nicht, um diese Zustände zu beenden. Oder müssen erst die Sozialkassen restlos geplündert und die Ressourcen aufgebraucht sein, damit der Schlafmichel endlich den geduldeten Missbrauch des Asylrechts erkennt und wie die Regierungspolitiker von Bund und Länder dieses Land ruinieren?

Asyl- und Migrationspakt der EU: Laut Studien könnten 500 Millionen Afrikaner kommen!

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Zwangsweise Ansiedelung in der EU! Der Untergang Europas wird gerade geplant. Die Analyse des Asyl- und Migrationspaktes finden Sie hier: https://www.saveeurope.de/

Die Herrschaft des Staates über das Denken der Menschen

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„Wir haben keine Volkshoheit und Gewaltentrennung in Deutschland. Es fehlt die Richterwahl auf Zeit durch das Volk. Ideologien werden bereits in der Schule und im Kindergarten verbreitet. Nur durch ein Volksbegehren oder einer Bürgerinitiative können wir etwas ändern….“

1.600 Migranten an der US-Mexiko-Grenze verhaftet

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Mehrere republikanische Mitglieder des Unterausschusses für Einwanderung und Staatsbürgerschaft fordern von der Biden-Regierung eine Anhörung. Sie wollen wissen, ob diese einen Plan hat, die Migrantenkrise an der Grenze zu stoppen.

Bild des Tages: Wer hat Lust dort shoppen zu gehen?

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Unser Bild des Tages für den 08.03.2021 – Keine Anproben, keine Retouren, 15 Minutenbeschränkung, maximal eine Person und Maskenzwang! Statt sich der Einzelhandel geschlossen gegen den Irrsinn wehrt, lassen sich die Geschäfte Merkels Maßnahmen bereitwillig über sich ergehen. Dann bitte aber auch nicht meckern, wenn die Inslovenz angemeldet werden muss!

Testpflicht einmal pro Woche für Schüler – ansonsten muß man zuhause bleiben

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“Kann man da nicht etwas tun” – ein Satz den verzweifelte Eltern in letzter Zeit vermehrt äußern. Die Schulen sollen für weitere Schülerinnen und Schüler geöffnet werden, das Tempo entscheiden dabei die einzelnen Bundesländer. Bisher konnten lediglich die Abschlussklassen und die Kinder der Primarstufe den Unterricht besuchen. Unter der Beachtung strenger Hygieneregeln sollen die Schulen nun schrittweise für alle geöffnet werden. Dabei soll jedoch eine Testpflicht für Schülerinnen und Schüler (die Primarstufe ist ausgenommen) sowie Lehrkräfte und Schulpersonal gelten. Genau das sorgt für viele Fragen: ” Wer macht das”, “Wann”, “Wie” und “Wo” bis hin zur der Entscheidung, dass viele Eltern dies schlichtweg nicht möchten. Quelle: https://coronatest-schule.de/