Biden: „Gott schütze unsere Truppen“

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JOE BIDENS erst Rede nach fünfzig Tagen im Weißen Haus ist vorbei. Den allergrößten Teil hat er dafür verwendet, sehr eindringlich Werbung für die CORONA-IMPFUNG zu machen. Wirklich sehr, sehr eindringlich. Jeder soll sich unbedingt impfen lassen. Bis zum ersten Mai. Bemerkenswert: Während DONALD TRUMP und andere Präsidenten ihre Reden immer mit der Formel „Danke, Gott segne Sie und Gott schütze Amerika“ beendet haben, waren die letzten Worte von Biden heute Nacht: „…und möge Gott unsere Truppen schützen. Danke dass Sie sich die Zeit genommen haben, zuzuhören. Wir sehen uns.“

Gauland: Deutschland muss energiepolitischen Sonderweg verlassen

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Zum zehnten Jahrestag des Unglücks im japanischen Kernkraftwerk von Fukushima teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit: „Der zehnte Jahrestag des Unglücks von Fukushima ist in Deutschland untrennbar mit dem Irrweg des kopflosen Ausstiegs aus der Kernenergie verbunden. Ohne Not hat Merkel unser Land auf einen verhängnisvollen energiepolitischen Sonderweg geführt, auf dem uns niemand folgt. Überall auf der Welt – auch bei unseren europäischen Nachbarn – werden dutzende neue Kernkraftwerke gebaut oder geplant und zahlreiche ältere Reaktoren modernisiert. Die Folgen des unverantwortlichen Atomausstiegs sind für Deutschland katastrophal: Schon heute haben wir einen der höchsten Strompreise der Welt, gleichzeitig gerät die Versorgungssicherheit in Gefahr. Deutschland predigt energiepolitischen Verzicht auf Kohle und Kernkraft aber lässt sich gleichzeitig von den Nachbarn mit Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken beliefern. Unser Land muss endlich wieder zu einer vernünftigen und berechenbaren Energiepolitik zurückkehren, die sich nicht von ideologischen Vorgaben treiben lässt, sondern die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit der Energie für die Bürger und die Wirtschaft zum Ziel hat. Dabei darf auch die Kernenergie kein Tabu sein.“

Auch Norwegen stoppt Impfungen mit AstraZeneca – Berlin sieht keinen Anlass für Stopp

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Nach Dänemark hat auch Norwegen den Gebrauch des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca gestoppt. Zur Begründung verwies Geir Bukholm von der Nationalen Gesundheitsbehörde in Oslo auf Hinweise auf mögliche gefährliche Nebenwirkungen des Impfstoffs: „Wir warten auf mehr Informationen, um zu prüfen, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen der Impfung und diesem Blutgerinnsel-Fall“, sagte er. Dänemark hatte zuvor die Impfungen mit dem Vakzin des britisch-schwedischen Herstellers ausgesetzt. Nach Angaben der dänischen Gesundheitsbehörde liegen Berichte über „schwere Fälle“ von Blutgerinnseln bei Geimpften vor. Das Bundesgesundheitsministerium in Berlin sah am Donnerstag zunächst keinen Anlass für einen Stopp der AstraZeneca-Impfungen in Deutschland. „Nach jetzigem Stand gibt es noch keine Hinweise darauf, dass der Todesfall in Dänemark mit einer Corona-Impfung ursächlich in Verbindung steht“, erklärte ein Ministeriumssprecher am Donnerstag. „Aktuell untersuchen die europäischen Arzneimittelbehörden den Fall.“ Quelle: Epoch Times

Markus Gärtner im Gespräch mit Norbert Zerr: „So geht es nicht weiter“

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Norbert Zerr ist pensionierter Polizeihauptkommissar. Lange Zeit war er im Personenschutz tätig und zum Beispiel dem damaligen Generalbundesanwalt Rebmann zugeteilt. Nach einem Zwischenstopp im Verlagswesen wurde Zerr Bürgermeister von Irndorf und war in der Bußgeldstelle von Spaichingen. Am 1. Januar 2021 trat er seine Stelle als Hauptamtsleiter der Gemeinde Veringenstadt im Landkreis Sigmaringen an. Aber schon am 8. Februar – noch während der Probezeit – wurde ihm gekündigt. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen im Rathaus soll nicht funktioniert haben, heißt es offiziell. Doch dahinter steckt wohl mehr. Zerr hat sich immer wieder kritisch über die Bundesregierung und ihre Politik geäußert, nicht nur auf alternativen Webseiten. Im Oktober hat er sein Buch „Polizei im Fadenkreuz“ herausgebracht. Es ist ein Tagebuch aus dem Polizeidienst, allerdings mit einer sehr kritischen Bestandsaufnahme der Themen inneren Sicherheit, Kriminalität und der Polizei als Institution, die von der Politik immer mehr im Stich gelassen wird, wie Zerr meint. Die lokalen und regionalen Medien verrissen Zerrs Buch: „Oberpeinlich wird es, wenn seitenweise Sätze im Buch stehen, die aus der Wahlwerbung der AfD kommen könnten“, hieß es in der „Neue Rottweiler Zeitung“. Zerrs Buch hätte auch „Bitte wählt die AfD“ heißen können, meinte die „Schwäbische Zeitung“. Dass Tübingens Oberbürgemeister Boris Palmer in seinem Vorwort für das Buch von Norbert Zerr zu einem ganz anderen Schluss kam, halten die lokalen Blätter eher für einen Irrtum oder eine Nachsichtigkeit des Tübinger OB. Der hält nämlich das Buch für „einen wertvollen Diskussionsbeitrag“, dessen Urteilen und Wertungen man sich nicht anschließen müsse, den man jedoch als „Erfahrungsbericht aus der Praxis ernst nehmen“ solle. Zerr ist eines der jüngsten von vielen Opfern politischer Korrektheit und Ausgrenzung, die all jene immer öfter trifft – und gnadenlos abstraft und stigmatisiert – die sich kritisch über die Regierung und deren Politik geäußert haben. Ich habe mit ihm an seinem Wohnort im Schwäbischen über diese Erfahrung gesprochen. An der Politik lässt er weiterhin kein gutes Haar …

Schon 1992 wurde der Grundstein für alles gelegt, was gegenwärtig passiert

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Wer glaubt, dass all das, was aktuell vor sich geht, Zufall ist, der sollte dringend dieses Video anschauen. Denn in Wirklichkeit wurde bereits vor fast 30 Jahren eine globale Agenda geplant, die dann Schritt für Schritt in die Realität umgesetzt wurde.

Nach Todesfall und Blutgerinnsel: Dänemark stoppt Impfungen mit AstraZeneca

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Das wird die Vertrauenswürdigkeit in den Impfstoff gewiss stärken und die Impfbereitschaft ganz bestimmt erhöhen: Wie RTL.de berichtet, ist nach einer Impfung mit AstraZeneca in Dänemark eine Person gestorben. Ein direkter Zusammenhang werde derzeit geprüft. Der dänische Gesundheitsminister Magnus Heunicke hat am Donnerstagmorgen getwittert, dass weiteres Verimpfen des Mittels als Vorsichtsmaßnahme gestoppt wird. Außerdem seien bei mehreren geimpften Personen seien Komplikationen durch Blutgerinnsel aufgetreten, teilt die Gesundheitsbehörde mit. Die Anwendungssperre sei befristet.

Ernsthaft? Linke Stiftung warnt vor Hass-Emojis!

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Von Matthias Helferich: Während sich die Bürger, Arbeiter und Unternehmer in Deutschland durch die Corona-Krise kämpfen und dabei oft jeden Euro zweimal umdrehen müssen, kümmert sich die mit Steuergeldern finanzierte und vom Familienministerium unterstützte Amadeu-Antonio-Stiftung um die wirklich wichtigen Dinge: Den Kampf gegen »Rechts.« Neueste Stilblüte: Hass-Emojis. In einem neuen Artikel des AAS-Blogs »Belltower« weiß man von versteckten Praktiken unter Rechtsextremisten zu berichten: Perfide Rassisten und Antisemiten bedienten sich einer ausgeklügelten Geheimsprache, indem sie gezielt Emojis einsetzten, um andere abzuwerten oder gezielt Hasssprache zu betreiben – so die Erklärung. Unter anderem sehr verdächtig: Daumen nach oben und unten, umgedrehte Lachsmilies oder der sogenannte Facepalm . Außerdem die Deutschlandflagge (Sympathie für Deutschland) oder blaue Herzen (Sympathie für die AfD). Dazu heißt es im Artikel: »Werden Deutschlandfahnen im Profilnamen verwenden, will sich damit der oder die Poster*in als jemand ausweisen, der sich mit Deutschland identifiziert. Oft geschieht dies in Profilen von Personen, die sich als „Patrioten“ beschreiben. Ob Menschen daraus eine Abwertung gegenüber anderen Nationalitäten ableiten, ist in der Regel erst über den Inhalt ihrer Postings ersichtlich.« Unsere hart erarbeiteten Steuergelder sollten nicht weiter zur Indoktrination mündiger Bürger aus dem Fenster geworfen werden. Es muss Schluss sein mit der staatlichen Finanzierung einer linksradikalen Stiftung, die sich die Denunzierung Andersdenkender zur Aufgabe gemacht hat.

„Freilassung krimineller Ausländer“: Floridas Generalstaatsanwältin verklagt Biden Administration

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Erst vor wenigen Tagen die Meldung, dass der Generalstaatsanwalt von Missouri, Eric Schmitt, eine Klage gegen Biden wegen einer mit dem Klimawandel zusammenhängenden „Executive Order“ eingereicht hat. Der Klage schlossen sich die Generalstaatsanwälte der Bundesstaaten Arkansas, Arizona, Indiana, Kansas, Montana, Nebraska, Ohio, Oklahoma, South Carolina, Tennessee und Utah an. In der Klage heißt es, dass Bidens Verfügung der US-Wirtschaft einen Schaden in Billionenhöhe zufügen könnte. Nach seiner Amtseinführung trat Biden wieder dem Pariser Klimaabkommen bei. Nun kommt die nächste Klatsche:  Die Generalstaatsanwältin von Florida, Ashley Moody, gab am Dienstag bekannt, dass sie die Biden Administration wegen der Freilassung von kriminellen Ausländern verklagt. Moody sagte, die „ungeheure“ Einwanderungspolitik des Verwalters Biden verstoße gegen das Bundesgesetz und bringe die Amerikaner in Gefahr. Frau Moody sagte gegenüber Brian Kilmeade von Fox News, dass sie den Biden-Administrator dafür zur Rechenschaft ziehen werde, sollte er seiner bundesrechtlichen Verantwortung für den Umgang mit illegalen Ausländern nicht nachkommen. „Sie wissen, dass ich seit Wochen spreche und die Amerikaner auf die Tatsache aufmerksam mache, dass diese Regierung ihre Verantwortung für das Bundesgesetz wahrnimmt. Es ist erforderlich, kriminelle Ausländer, die illegal hier sind, abzuschieben, und es heißt nur, dass wir das nicht mehr tun werden “, sagte Moody. „Zuerst haben sie die Operation Talon abgebrochen, die sich gegen Sexualstraftäter richtete, die sich illegal in den Vereinigten Staaten aufhielten, und jetzt haben sie eine Anleitung herausgegeben, die im Grunde genommen schwere Straftäter auf unsere Straßen entlässt. Sie verlangen von unseren Strafverfolgungsbehörden, sie wieder in unseren Staat zu entlassen. Und dazu gehören Heroinhändler, Menschen, die in Häuser einbrechen – und Sie wissen, dass bei einigen dieser Verbrechen eine Schusswaffe verwendet wurde. „Ich meine, es ist unglaublich, dass die Leute freigelassen werden müssen. Meine Frustration hat sich gelegt und wir werden sie vor einem Bundesgericht zur Rechenschaft ziehen “, sagte sie.