Dank Merkels Corona-Politik: Krankenhaus wird versteigert

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Das gibt es wohl nur in Deutschland. Inmitten der angeblich schlimmsten Pandemie aller Zeiten steht nicht nur ein Krankenhaus leer, sondern wird versteigert!

Brandner: Kein Steuergeld für Hetzer wie Malcolm Ohanwe

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Am 9. Februar 2021 wurde auf dem offiziellen Twitter-Auftritt des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz ein Videobeitrag zum Thema ‚Hate Speech‘ veröffentlicht, in dem Malcolm Ohanwe, der als „Journalist und Moderator“ präsentiert wird, Ratschläge zum Umgang mit sogenannter ‚Hate Speech‘ präsentiert. Ohanwe selbst ist aber für seine Ausfälle und inakzeptablen Äußerungen auf Twitter berüchtigt. Auf Nachfrage etwa bestätigte er, dass Lynchmorde an weißen Frauen und Kindern für ihn sehenswert wären. Wie das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz auf Nachfrage (Drs. 19/27058) des AfD-Bundestagabgeordneten und ehemaligen Vorsitzenden des Rechtsausschusses, Stephan Brandner, bestätigt, seien drei weitere Videobeiträge zum Thema Hassrede mit Ohanwe gedreht worden. Ohanwe hätte „Aufwandsentschädigungen“ erhalten – über die Höhe der Zahlungen schweigt das Ministerium jedoch. Brandner äußert sich dazu wie folgt: „Das Justizministerium hat einen Hetzer damit beauftragt, Tipps zum Umgang mit Hassrede zu geben. Das ist wirklich mehr als unglaublich und eine widerliche Posse. Sich damit herauszureden, dass es dem Ministerium nicht möglich sei, die zahlreichen Beiträge des Ohanwe in den sozialen Medien zu überprüfen, ist vollkommen unzureichend. Die Bundesregierung hat auch die Frage, ob es sich um Hassrede handele, wenn Ohanwe sich Lynchmorde an Weißen wünsche, nicht beantwortet. Dies zeigt, dass sie die Gefahren, die von einem derartigen Hassredner ausgehen, nicht ernstnimmt und es für sie offenbar gute und schlechte ‚hate speech‘ gibt. Sicher ist Ohanwe Experte für Hassrede – diese geht jedoch von ihm selbst aus. Ich fordere die Bundesregierung nachdrücklich auf, mit aktiven rassistischen Hetzern wie Ohanwe keine Zusammenarbeit durchzuführen und ihn nicht weiter aus Steuermitteln zu alimentieren!“

Ärzte wehren sich – Dr. Walter Weber

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Licht am Ende des Tunnels in Sicht? Wir sind wieder da, auf Youtube! Wie das geklappt hat, nach der Zensur und Abschaltung im vergangenen November – alle Infos in dieser Sendung. Außerdem: Braucht jeder Arzt inzwischen einen Anwalt an seiner Seite, wenn er sich hinter seine Patienten stellt und für sie das Beste möchte? Darüber spricht Medizinjournalistin Dr. med. Sabine Helmbold mit dem Gründungsmitglied der Ärzte für Aufklärung, Dr. med. Walter Weber.

Thrombose nach AstraZeneca-Impfung – Belgien: Krankenschwester erblindet auf einem Auge

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Die Impfung hat einer 30-jährigen Krankenschwester in Belgien nicht die erhoffte Gesundheit gebracht. Den Berichten von Sudpresse zufolge erlitt die junge Frau eine arterielle Thrombose. Nach der Verabreichung des Vakzins ging sie schlafen. Mitten in der Nacht erwachte sie und stellte fest, dass sie das rechte Augenlicht verloren hatte. Nach Untersuchungen im Lütticher Krankenhaus Sart Tilman hieß es zuerst, es handle sich um einen vorübergehenden Zustand. Jetzt aber ist gewiss: Die Schäden sind irreparabel. Die junge Frau hatte bereits am 1. März in der Impfstation in Bierset ihre erste Impfung mit dem Stoff von AstraZeneca erhalten. Damit sind in Belgien zwei Fälle bekannt, in denen eine Thrombose kurz nach der Verabreichung des Vakzins entstand. Das Gesundheitsministerium bestreitet jedoch einen direkten Zusammenhang zwischen der Impfung und den Erkrankungen. Quelle: RT Deutsch

Test-Betrug in Duisburg: Menschen ohne Test bekommen Ergebnisse zugesandt

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In Duisburg haben mehrere Menschen ein Corona-Testergebnis erhalten, obwohl sie überhaupt nicht getestet wurden. Nachdem dieser skandalöse Betrug aufgedeckt wurde, versuchten die Behörden, sich aus der Affäre zu ziehen und behaupteten dreist, es handle sich um einen „Anwenderfehler“. Dabei ist klar: Ein „Anwenderfehler“ liegt hier wohl nicht vor. Vielmehr hat offenbar mal wieder jemand versucht, die Inzidenzzahlen in die Höhe zu treiben. Das muss man sich mal vorstellen. Da bekommen haufenweise Menschen positive Corona-Testergebnisse, obwohl sie niemals einen Test gemacht haben. Wenn man davon ausgeht, dass das flächendeckend in der BRD passiert, dann ist klar, wie die Inzidenzen zustande kommen. Es ist unfassbar, wie dreist das Merkel-Regime mittlerweile manipuliert, um den Lockdown weiter vorantreiben zu können.

Der bayerische Maulheld: Söder „würde“ sich sofort mit AstraZeneca impfen lassen

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Die Berichte über die Nebenwirkungen der Impfungen häufen sich weltweit, insbesondere der AstraZeneca-Impfstoff steht erheblich im Verdacht lebensbedrohliche Blutgerinnsel auszulösen. Mehrere Länder stoppten vorerst die Impfung mit AstraZeneca, darunter auch Deutschland, für den „Impf-Experten“ Karl Lauterbach sei das ein großer Fehler und die Nebenwirkungen längst kein Grund, die Impfungen einzustellen. Also weiterhin Russisch-Roulette mit AstraZeneca, bis man analysiert hat, warum Menschen plötzlich nach der Impfung sterben. Auch der bayerische Maulheld Markus Söder meldet sich zu Wort, der darauf baut, dass der AstraZeneca-Impfstoff nicht grundsätzlich ausgesetzt bleibt und noch viele Menschen in den Genuss der Impf-Plörre kommen können. Unglaublich, aber der Markus kennt tatsächlich auch viele Leute, die sich den Impfstoff verabreichen lassen „würden“, und dann haut er einen Knaller raus: Er „würde“ sich auch sofort hinstellen.“ […] Der bayerische Ministerpräsident Söder sprach sich für mehr Freiheiten in der Impffolge aus, um „möglichst schnell und viel zu verimpfen“. Zudem äußerte der CSU-Vorsitzende, er glaube nicht, dass die Impfungen mit dem Präparat von AstraZeneca generell ausgesetzt blieben. Es würden nach der Prüfung der Vorfälle im Zusammenhang damit noch viele Gruppen geimpft werden können. Er selbst kenne Viele, die sich sofort damit impfen lassen würden. Söder betonte: „Ich würde mich auch sofort hinstellen.“ […] Quelle: RT Deutsch Nicht quatschen, einfach machen, und während der Impfung über die Nebenwirkungen nachdenken und warum AstraZeneca in den USA erst gar nicht zugelassen wurde.

Straßenschlacht in Lüttich: Randale nach „Black Lives Matter“ Demo

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In Lüttich verlief eine „Black Lives Matter“-Demo zunächst friedlich. Dann tauchten und stürmten bis zu 300 gewaltbereite junge Männer auf den Platz Saint-Lambert, die eintreffenden Polizisten wurden mit Steinen, Bistro-Tischen und Absperrgittern angegriffen, auch die Verstärkung bekam die Lage nicht in den Griff, Einsatzwagen flüchteten vor den Angreifern, die mit Eisenstangen bewaffnet waren und Pflastersteine auf sie warfen. Zwei Stunden lang lieferten sich 250 Beamte und bis zu 300 gewalttätige Randalierer eine Schlacht. Neun Polizisten landeten im Krankenhaus.
 

Nebenwirkungen egal: Panik-Karl würde weiter mit AstraZeneca impfen

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Der SPD-Panikmacher Karl Lauterbach gibt sogar mittlerweile offen zu, dass der AstraZeneca-Impfstoff massivste Nebenwirkungen verursacht hat. Doch das ist für Lauterbach noch längst kein Grund, die Impfungen einzustellen. Wie viele Menschen müssen denn erst an den Giftspritzen verenden, bevor gewissenlose Typen wie Karl Lauterbach zugeben, dass die Impfung hochgefährlich ist? Wenn nun sogar schon junge und gesunde Menschen ohne Vorerkrankungen von massivsten Nebenwirkungen bis hin zum Tod betroffen sind, dann sollte das jedem normalen Menschen zu denken geben.