Die erste Meta-Studie zu Masken liegt vor – Ergebnis: Masken sind gesundheitsgefährdend

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Von RA Ludwig: Die Verfasser raten Ärzten dringend, auf ihren Eid zu achten, und großzügig Befreiungen auszusprechen. Diese Studie dürfte zweierlei bedeuten: 1. Ärzte, die wegen angeblich falscher Atteste ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten sind, dürfen nicht weiter verfolgt werden. 2. Bußgelder wegen Maskenverstößen müssen zurückgenommen werden. Jeder, der einen Bußgeldbescheid bekommen hat, sollte diese Studie an die zuständige Behörde/Staatsanwaltschaft senden. Auch Schulleitungen/Lehrer und Arbeitgeber sollten noch vorsichtiger sein. Denkt daran, die Pandemie wird vorbei sein und damit Panik und Hysterie. Dann werden die Gerichte – alleine, um von ihrer eigenen Schuld abzulenken – euch zum Sündenbock machen und mit aller Härte verfolgen.  Ich rate dringend davon ab, auch nur einen Schüler oder einen Arbeitnehmer zu „nötigen“, eine Maske zu tragen, ohne vorher ein konkretes Positivattest eines Arztes bekommen zu haben. Auch Geschäftsinhabern rate ich, niemanden ohne Maske mehr des Geschäfts zu verweisen. Masken erzeugen Gesundheitsschäden und es gibt keine einzige Studie, die evident den Nutzen belegt. Schreibt an eure Türen, dass ihr davon ausgeht, dass jeder der keine Maske trägt, befreit ist. Es ist nicht eure Aufgabe Hilfssherrif zu spielen. Ihr begebt euch dadurch nur in die Gefahr, euch selbst strafbar zu machen. ➡️ Quelle der Studie

Gauland: Den Grünen geht die Beschneidung der Grundrechte nicht weit genug

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Zur Enthaltung der Grünen im Bundestag bei der Abstimmung zum Infektionsschutzgesetz erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende, Alexander Gauland: „Die Grünen haben sich bei der Abstimmung zum Infektionsschutzgesetz enthalten, weil ihnen die massive Beschneidung der Grundrechte noch zu wenig ist. Der volkswirtschaftliche Schaden, den die Regierung mit ihrer Politik anrichtet, ist den Grünen noch nicht groß genug. Deshalb wollen sie vor allem die Wirtschaft noch mehr in die Mangel nehmen. Mit ihrem Beitrag zum Infektionsschutzgesetz zeigen die Grünen, wohin die Reise geht, wenn sie in der an Regierung beteiligt werden: Verbote, Einschränkungen, Unfreiheit. Mit dieser Verbotspartei käme Deutschland vom Regen in die Traufe. Diese Gefahr ist real. Denn auch, wenn die Bürger nicht auf die unverhohlene und dreiste Wahlwerbung der Medien für die Grünen hereinfallen, ist auch jede Stimme für die Union eine Stimme für eine grüne Regierungsbeteiligung. Die Haltung der Grünen-Fraktion zum Infektionsschutzgesetz muss jedem freiheitlich gesinnten Bürger eine erneute Warnung vor dieser linksautoritären Partei sein.“

„Tiefpunkt föderaler Kultur“ – IfSG passiert Bundesrat trotz breiter Kritik

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Auch der Bundesrat hat dem veränderten Infektionsschutzgesetz zugestimmt. Die Länderkammer verzichtete in einer Sondersitzung auf ihr Einspruchsrecht. Der Billigung war jedoch scharfe Kritik aller Redner vorausgegangen. Erhebliche Zweifel hatten die Ministerpräsidenten in Bezug auf die Grundrechte und der Nachvollziehbarkeit der Regeln. Auch der durch das Gesetz erwirkte Zentralismus wurde bemängelt, Reiner Haseloff sprach etwa von einem „Tiefpunkt föderaler Kultur“. Volker Bouffier warnte, solche Einschränkungen würde man „nicht noch einmal ohne größere Verwerfungen hinbekommen“. Inzwischen hat auch Bundespräsident Steinmeier das Gesetz unterzeichnet. Damit es in Kraft tritt, muss es nur noch im Bundesgesetzblatt veröffentlicht werden.

Seehofer: „Wir haben Wort gehalten“ – Letzter Flug aus Athen: Weitere 103 Migranten zur Umsiedlung eingetroffen

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Heute landete der Rest vom großen Paket an geschenkten Menschen in Hannover, an Bord 103 Migranten, die nun in Deutschland angesiedelt werden sollen. Während die deutschen Steuerzahler ungefragt für die Neusiedler aufkommen müssen, dürfte Griechenland aufatmen und heilfroh sein, die 2.765 Kostgänger an die EU-Melkkuh abgegeben zu haben, das betrifft auch die 243 angeblich kranken „Kinderlein“ nebst Kernfamilien. Zumindest ist der Hü- und Hott-Innenminister zufrieden, dass die Aufnahmen reibungslos über die Bühne verliefen und verkündete stolz: „Wir haben Wort gehalten“. Jawohl Hotte, das habt „Ihr“ toll gemacht, den Bürgern noch mehr Versorgungssuchende aufgebürdet und für noch mehr Überfremdung gesorgt. Da kann man nur orakeln, wann das „Wir“ sich erneut in einem Aufnahme-Rausch befindet – wohl spätestens dann, wenn sich die griechischen Lager wieder füllen.

In der Pressemitteilung des bund.bmi.de heißt es:

Heute Mittag ist der letzte Flug mit 103 Personen aus Griechenland am Flughafen Hannover eingetroffen. Seit April 2020 hat Deutschland damit insgesamt 2.765 Personen aus Griechenland aufgenommen und damit seine Aufnahmezusagen erfüllt. Bei dem heutigen Flug handelt es sich um 21 Familien mit 48 Erwachsenen und 55 Minderjährigen. Alle Personen sind aus der Gruppe, deren Schutzberechtigung bereits von den zuständigen griechischen Behörden festgestellt wurde. Die Familien werden von den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen und Schleswig-Holstein aufgenommen. Bundesinnenminister Seehofer: Die Aufnahme von 2.750 Frauen, Kindern und Männern von den griechischen Inseln ist abgeschlossen. Wir haben Wort gehalten. Ich hoffe, dass auch die anderen EU-Staaten ihre Zusagen zügig einlösen, es geht um die Glaubwürdigkeit europäischer Zusammenarbeit. Diese europäische Aufgabe ist für uns damit längst nicht abgeschlossen. Die Bedingungen für Schutzsuchende müssen überall in der EU die gemeinsamen Mindeststandards erfüllen. Hilfe vor Ort ist weiter nötig und fest zugesagt. protothema.gr. berichtet: In einer gemeinsamen Erklärung des Migrationsministeriums und der deutschen Botschaft in Athen heißt es: „Deutschland hat mit seinem Angebot, die größte Zahl von Flüchtlingen und Asylbewerbern auf europäischer Ebene aufzunehmen, ein Beispiel für substanzielle europäische Solidarität an alle EU-Mitgliedstaaten gegeben und damit die systematischen Bemühungen Griechenlands anerkannt, die anhaltende Herausforderung durch die Migrations- und Flüchtlingsströme nachhaltig zu bewältigen“. Zu diesem Anlass gab der Minister für Migration und Asyl, Herr Notis Mitarakis, die folgende Erklärung ab: „Ich möchte der deutschen Regierung meinen aufrichtigen Dank für ihre praktische und substanzielle Unterstützung bei den Bemühungen um eine effektive Steuerung der Flüchtlings- und Migrationsströme aussprechen. Die beiden Länder werden ihre enge Zusammenarbeit in folgenden Bereichen fortsetzen: Migration und Asyl, mit dem Ziel, eine wirklich gemeinsame und faire europäische Migrationspolitik zu schaffen, im Zusammenhang mit den laufenden Verhandlungen über den Neuen Europäischen Pakt. Der deutsche Botschafter Ernst Reichel sagte: „Ich freue mich, dass mit dem heutigen Flug die Umsiedlung von 2.765 Menschen aus Griechenland nach Deutschland erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Viele Kinder mit gesundheitlichen Problemen, die zusammen mit ihren Familien dringend behandelt werden müssen, sowie unbegleitete Minderjährige und anerkannte Flüchtlinge werden so in Deutschland ein neues Leben beginnen können. Diese mehr als 2.765 Menschen bilden einen großen Teil der insgesamt rund 3.700 Flüchtlinge und Migranten, die Europa in einer großen humanitären Geste aufgenommen hat. Die Situation auf den ostägäischen Inseln und in Griechenland insgesamt erfordert europäische Solidarität und eine faire Lastenteilung in der EU.“

USA: Frau nach Corona-Impfung gelähmt

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Eine völlig gesunde 33-jährige Frau aus Bethel Park, Pennsylvania, erlitt gerade einmal 12 Stunden nach Erhalt ihrer ersten Dosis des Pfizer COVID-Impfstoffs eine Lähmung. Sie wurde sofort ins Krankenhaus eingeliefert und dort intensivmedizinisch behandelt. Die Frau sagte, sie fühlte sich nach der Impfung zunächst gut, sei aber mitten in der Nacht ohne Gefühl in Armen und Beinen aufgewacht. Das ist der nächste Fall einer sehr krassen Nebenwirkung, der an die Öffentlichkeit gelangt. Natürlich sucht man in den bundesdeutschen Qualitätsmedien vergeblich nach derartigen Informationen. Da muss man schon auf ausländische Medien zurückgreifen. Für die Bundesregierung sind solche Meldungen allerdings irrelevant. Die Massenimpfungen werden ohne Rücksicht auf Verluste weiter vorangetrieben. Wenn dabei ein paar Bürger über die Klinge springen, interessiert das niemanden.

So arbeitet die Politik gegen das Volk: V-Mann der Polizei enttarnt!

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Die Polizei führt einen vermeintlichen gewaltbereiten Demonstranten aus der Menge heraus ab, um ihn sofort wieder für neue Instruktionen freizulassen. So wird innerhalb der Demo-Teilnehmer bewusst Aggression gegen die Polizei geschürt, um dann ein gewaltsames Eingreifen rechtfertigen zu können. Die Polizei dein Freund und Helfer am 21.04.21 in Berlin.

Strafverfahren gegen die frühere Leiterin des Bremer Flüchtlingsamtes eingestellt

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Alles begann im Oktober 2017, als ein gefälschter Bescheid aus der Bremer Außenstelle des Bundesamtes für Migratiopn und Flüchtlinge (BAMF) in Hessen auftauchte. Im Frühjahr 2018 begann die Staatsanwaltschaft zu ermitteln. Der Verdacht: Die ehemalige Behördenleiterin habe gemeinsam mit mehreren Anwälten Hunderten Asylbewerbern zu Unrecht zu positiven Bescheiden verholfen. Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen Verstößen gegen das Dienstgeheimnis, Datenfälschung und Vorteilsnahme. Nun hat das Bremer Landgericht entschieden und das Verfahren gegen die ehemalige Leiterin der Bremer BAMF-Außenstelle gegen Zahlung von 10.000 Euro eingestellt. Die Bremer Staatsanwaltschaft hatte im September 2019 in ihrer Anklage zunächst 121 angebliche Straftaten aufgeführt, die die Ex-Behördenleiterin und zwei Anwälte begangen haben sollen. Sie hätten unrechtmäßig ausländische Mandanten der Rechtsanwälte vor Abschiebung bewahrt oder deren Aufenthaltsstatus verbessert, lautete ein zentraler Vorwurf der Ermittler. Uwe Witt, Obmann der AfD-Fraktion im Ausschuss Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages: „Am Bremer Beispiel sieht man deutlich, wie Anwälte, leitende Behördenmitarbeiter und die Justiz zusammenarbeiten, um Asylbewerber in unser Sozialsystem einzuschleusen. Das Urteil des Landgerichts erinnert mich stark an den Spruch „Die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“. Und wer darf es bezahlen? Der deutsche Steuerzahler.“

Realität auf Intensivstationen – Helios-Kliniken-Chef: „Wirklich dramatisch ist die Lage derzeit nicht“

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Immer wieder warnte der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vor der Überlastung der Intensivstationen und vor der dramatischen Lage in vielen Krankenhäuser, die an ihre Kapazitätsgrenzen gerieten, auch in seiner gestrigen Rede im Bundestag wies Spahn noch einmal darauf hin, um auch damit die Änderung des Infektionsschutzgesetzes zu rechtfertigen. Die Situation ist derart drastisch spürbar, dass Spahn letztes Jahr die Bestellung von 10.112 Beatmungsgeräten reduzierte und wieder 8.505 abbestellte. Die Situation ist derart drastisch spürbar: Im Jahr 2020 mussten 20 Krankenhäuser mitten in der tödlichsten „Pandemie“ aller Zeiten schließen, die Kliniken waren mit Patienten nicht ausreichend belegt und konnten als Wirtschaftsbetrieb keine Gewinne erzielen. Natürlich gibt es auch einige Krankenhäuser, die am Limit arbeiten, aber die Lage ist wohl nicht so dramatisch, wie die Politik und Medien den Bürgern weismachen wollen. Panik schüren und gezielte Desinformationen, das ist der Dreh-und Angelpunkt der Regierung seit Beginn von Corona, um Maßnahmen, Lockdowns und den „Notstand“ zu begründen, aber nun spricht endlich einer die Wahrheit, der Chef der Krankenhauskette Helios: […] „Wirklich dramatisch ist die Lage derzeit nicht, auch wenn vor allem unsere großen Krankenhäuser jetzt wieder sehr viele Covid-Patienten behandeln“, sagte Francesco De Meo der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstagausgabe) mit Blick auf belegte Intensivbetten. Die Fallzahlen lägen derzeit insgesamt noch unter dem, was die Häuser während der zweiten Welle im Winter bewältigt hätten. „Am Anfang drehte sich die Diskussion um die Krankenhausbetten insgesamt, dann um das Personal, jetzt um die Intensivkapazitäten.“ Er finde, man sollte „das gesamte Bild“ betrachten. „Und ich glaube, es macht wenig Sinn, den Leuten zusätzliche Angst zu machen, solange wir uns auf dem Niveau der zweiten Welle bewegen“, mahnte De Meo. Aktuell versorgten die Helios-Häuser rund 15.000 Patienten ohne Covid-19 auf Normalstationen und gut 750 mit Covid-19. Auf den Intensivstationen lägen derzeit knapp 1.150 Patienten ohne und knapp 330 Patienten mit Covid-19. Es gab immer schon volle Intensivstationen, das ist nichts Neues“, sagte er. Es funktioniere aber gut, Patienten auf Krankenhäuser mit freien Kapazitäten zu verlegen, „womit die Schlagkraft unseres Gesundheitssystems steht und fällt“. In Deutschland verlege man schnell Patienten auf die Intensivstation. […] Quelle: Epoch Times