Großbritannien: Zahl der Frauen, die nach der Impfung Fehlgeburten hatten, steigt um 2.000 Prozent
Die britische Regierung hat von Anfang an ihre Zweifel an den Auswirkungen von Coronavirus-Impfstoffen auf die Schwangerschaft geäußert: „Schwangerschaft: Es gibt keine oder nur begrenzte Daten über die Verwendung des Impfstoffs covid-19 BNT162b2 mRNA. Studien zur Reproduktionstoxizität an Tieren wurden nicht durchgeführt. Der covid-19 BNT162b2 mRNA-Impfstoff wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte eine Schwangerschaft vor der Impfung ausgeschlossen werden. Darüber hinaus sollte Frauen im gebärfähigen Alter geraten werden, eine Schwangerschaft für mindestens 2 Monate nach der zweiten Dosis zu vermeiden.“
Der Hinweis enthält auch Kommentare zum Stillen und zur Fruchtbarkeit: „Es ist nicht bekannt, ob covid-19 BNT162b2 mRNA in die Muttermilch ausgeschieden wird. Eine Gefährdung von Neugeborenen/Säuglingen kann nicht ausgeschlossen werden. Der covid-19 BNT162b2 mRNA-Impfstoff sollte nicht während der Laktation verwendet werden“.
Was die Fruchtbarkeit betrifft, räumte die britische Regierung ein: „Es ist nicht bekannt, ob der Impfstoff Covid-19 BNT162b2 mRNA einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat.“
Trotz der Warnungen erreichte die Panik ein solches Ausmaß, dass viele schwangere Frauen und auch stillende Mütter geimpft wurden.
Die Regierung von Boris Johnson hat wöchentlich Berichte über die schädlichen Auswirkungen von Impfstoffen herausgegeben. Der erste Bericht lief vom 9. Dezember 2020 bis zum 24. Januar dieses Jahres. Die letzte läuft vom 9. Dezember 2020 bis zum 5. Mai dieses Jahres. Dazwischen liegen 14 Wochen.
Im Fall des Impfstoffs von Pfizer zeigen die offiziellen Aufzeichnungen 66 Fehlgeburten, einen Fall von frühzeitigem Kindstod, 3 Fälle von fetalem Tod und 2 Fälle von Totgeburten. Der Anstieg beträgt 1.700 Prozent seit dem 24. Januar.
Im Fall des Impfstoffs von AstraZeneca ist der Schaden ähnlich. Vom 24. Januar bis zum 5. Mai haben 50 schwangere Frauen Fehlgeburten erlitten und in zwei weiteren Fällen wurden die Babys tot geboren. Das ist eine Steigerung von 2.500 Prozent.
➡️ Quelle (spanisch)
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Beatrix von Storch: „Laschets Anbiederung an Erdogans Ditib in NRW ist unerträglich“
Laut Medienberichten hatte in der vergangenen Woche Laschets FDP-Schulministerin Gebauer mitgeteilt, dass die Ditib als größte Islam-Organisation künftig Mitglied einer neuen Kommission sein soll, in der insgesamt sechs Islamverbände über den Ausbau und die künftige Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts an den NRW-Schulen mitentscheiden. Dabei geht es um eine Beteiligung bei der Genehmigung von Lehrbüchern. In den Jahren zuvor hatte Nordrhein-Westfalen die Zusammenarbeit mit der Ditib wegen ihrer Nähe zu Erdogan auch im Schulbereich auf Eis gelegt. Schulministerin Gebauer zufolge hat die Ditib aber zuletzt „intern, aber auch öffentlich“ eine „Staatsferne“ dargelegt.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, erklärt zu Laschets Zusammenarbeit mit Erdogans Ditib in NRW:
„Was ist mit Laschet los, wenn er als CDU-Chef und Kanzlerkandidat den Erdogan-hörigen Islamisten der Ditib erlaubt, deutsche Schulbücher im Fach Religion mitzugestalten? Ist es die Panik angesichts seiner konstant schlechten Umfragen, die ihn jetzt zu solch verzweifelten Maßnahmen greifen lässt? Ich muss der Bild-Zeitung zustimmen, wenn diese Laschets Anbiederung an Erdogans fünfte Kolonne vernichtend kritisiert: ‚Die Vorstellung, dass Gegner unserer offenen Gesellschaft, Israel-Hasser und Antisemiten Einfluss auf staatliche Lehrpläne von Kindern nehmen, ist unerträglich.‘ Mit der Ditib dem verlängerten Arm des Despoten vom Bosporus bei uns aktive Mitgestaltungsmöglichkeiten bei der Schulbildung zu ermöglichen, ist unfassbar. Aber es ist auch nicht überraschend, denn die NRW-CDU und Laschets Staatssekretärin für ‚Integration‘, Serap Güler, haben eine lange Vorgeschichte, was deren gutes Verhältnis zu Grauen Wölfe und radikalen Islamisten betrifft. Ein ‚Christ‘-Demokrat, der die Werte unseres Grundgesetzes mit Islamisten verhandelt, darf nicht Kanzler werden.“